Christen gesucht?

10 Antworten

Nein, dafür kommst Du nicht in die Hölle.

Ins Paradies kommt jede und jeder, die Jesus Christus als Retter und Erlöser angenommen haben.

1. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,9
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
  Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

https://www.youtube.com/watch?v=5Uqav9AWODE

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig 

Hölle? Welche Hölle? Da es eine Erfindung falscher Christen ist, muss man davor keine Angst haben. Die Begriffe Scheol, Hades, Gehenna und Feuersee wurden oft mit Hölle übersetzt. Doch ein Gott der Liebe quält niemanden in einer Hölle. Zudem, der wahre Gott vergibt erne, wenn jemand seine Sünden bereut.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Fortlaufendes Studium

Hallo Erdnussbutter78,

natürlich der Tag des Todes Jesu Christi der wichtigste Tag im Jahr eines Christen und sollte daher mit einer gewissen Ernsthaftigkeit begangen werden. Auch wenn aus meiner Sicht Tanzen in einem Club an diesem besonderen Tag nicht angebracht ist, muss das jeder mit seinem eigenen Gewissen ausmachen. Jedenfalls braucht niemand die Höllenstrafe zu befürchten, da es gem. der Bibel gar keine Hölle gibt! Ja, Du hast richtig gelesen!

Aber steht denn nicht das Wort "Hölle" in vielen Bibelübersetzungen? Das stimmt, doch vermittelt dieses Wort nicht den Sinn der Begriffe aus dem Urtext der Bibel, die oftmals eben mit "Hölle" übersetzt werden. In der Hauptsache geht um folgende drei Wörter: Scheol, Hades und Gehenna.

Keines dieser Wörter beschreibt jedoch einen Ort, an dem Menschen für immer gequält werden! Die Wörter Scheol (hebräisch) und Hades (griechisch) bedeuten das Gleiche: das allgemeine Grab der Menschheit. Das Wort Gehenna gebraucht Jesus mehrmals in Verbindung mit einem buchstäblichen Ort, der allen Juden bekannt war.

Dabei handelte es sich um einen großen Müllabladeplatz vor den Toren Jerusalems. Beachtenswert hierbei ist, dass auf diesem Müllplatz mittels Schwefel zwar ständig ein Feuer unterhalten wurde, doch wurde niemand lebendig in die Gehenna geworfen. Dort landete zum einen Hausmüll und zum anderen die Kadaver von verstorbenen Tieren und gewöhnlich auch die Leichen von Schwerverbrechern, die man nicht als würdig ansah, normal begraben zu werden.

Diesen schrecklichen Ort namens Gehenna nahm Jesus als ein passendes Symbol für die ewige Vernichtung einer Person, bei der aus der Sicht Gottes feststeht, dass sie für das ewige Leben nicht infrage kommt. Was heißt das? Nun, normalerweise haben Menschen nach dem Tod die Aussicht, durch die Auferstehung wieder zum Leben zu kommen. Diejenigen aber, die in die sinnbildliche Gehenna geworfen werden, bleiben für immer im Tod.

Diese Hintergründe werden von denjenigen, die an die Höllenlehre glauben, schlichtweg außer acht gelassen. Sie beharren darauf, dass Jesus in Verbindung mit der Gehenna, also dem Müllabladeplatz, von einem tatsächlichen Höllenfeuer gesprochen habe. Aber weder lässt sich eine Hölle mit Gottes Liebe vereinbaren, noch ergibt es irgendeinen Sinn, jemanden für ein relativ kurzes sündiges Leben für immer mit Feuer zu quälen!

LG Philipp

Nein, du brauchst gar keine Angst zu haben...

Ein Tanzverbot zu Karfreitag findet sich nicht in der Bibel. Ganz im Gegenteil haben Christen sogar große Freiheit in Bezug auf das Feiern von Festen:

  • "Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich; jeder sei seiner Meinung gewiss! Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer isst, der isst für den Herrn, denn er dankt Gott" (Römer 14,5-6a).

Darauf kommt es an: Gott dankbar sein!

chrisbyrd  07.04.2023, 11:08

Wir sündigen generell in Worten, Taten und Gedanken, wie im Neuen Testament festgestellt wird:

  • "Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. [...] Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns" (1. Johannes 1,8-10).

Wenn wir ehrlich sind, fällt uns das auch auf. Da Gott heilig, rein und gerecht ist, wären wir auf ewig von Gott getrennt und verloren. Der Ausweg findet sich zwischen den beiden Versen:

  • "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9).

Wir können also Gott um Vergebung unserer Sünden bitten und uns sicher sein, dass Er uns auch vergibt!

Das Ziel ist natürlich, möglichst nicht zu sündigen. Wenn wir aber sündigen, gibt es Vergebung bei Jesus Christus:

  • "Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1b-2).

Weil Gott uns liebt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
  • "Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde" (Johannes 15,13).

Das ist doch wunderbar!

Und passt wunderbar zum Karfreitag, denn dieser Tag erinnert an das stellvertretende Leiden Jesu zur Vergebung unserer Sünden...

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Feiertage sind von Menschen gemacht.
In der Bibel steht nicht geschrieben dass wir Weihnachten, Ostern usw feiern sollen.

Und ein gläubiger Christ würde erst gar keinen Club besuchen, weil "Ziehe nicht in einem Joch mit den Ungläubigen"