Causa Stefan Gelbhaar?
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck (55) wirbt im Wahlkampf mit dem Spruch „Ein Mensch. Ein Wort“. Im Fall Stefan Gelbhaar müsste es eher heißen „Ein Mann. KEIN Wort“
Er duckt sich weg. Und nun?
5 Antworten
Eigentlich ist es vernünftig nichts zu einem laufenden Vorgang zu sagen.
Wer wieviel gelogen hat, ist nicht klar.
Jette Nietzard, die Sprecherin der Grünen Jugend sieht das anders. Sie hetzt auch in diesem Fall gegen Männer, erklärt die Unschuldsvermutung für obsolet und rechtfertigt die Intrige. Feministischer Männerhaß in Reinkultur.
Die Chefin der Grünen Jugend sagt: Die Unschuldsvermutung gelte nur vor Gericht, aber nicht in einer Partei.

Habeck ist nicht Parteivorsitzender.
Damit ist es nicht seine Aufgabe inerparteilich etwas zu klären.
... und auch nicht, dazu Stellung zu nehmen. Geht klar. Typisch Politiker, viel erzählen, nichts sagen.
Solche Themen sind Aufgabe der Parteiführung. Dazu wurde sie gewählt.
Habeck ist aber nicht in der Parteiführung. Entsprechend ist es nicht seine Aufgabe. Er darf natürlich Stellung dazu nehmen, wenn er gefragt wird, muss er aber nicht.
ich hoffe, der rbb fragt BALD nach dem MOTIV (!!!) von shirin kreße, solche offensichtlich falschen vorwürfe zu erheben. Entweder kannten die sich persönlich und sie wollte sich rächen für etwas ( für was?) oder sie hat geholfen, Gelbhaars bundestagsmandat abzujagen oder oder?? Wer hat nochmal den listenplatz von gelbhaar ihm abgejagt ???
Dem wurde ganz übel mitgespielt.
Die Vorwürfe gegen Gelbhaar entpuppen sich als parteiinterne Intrige.
Ich weiß nicht ob die auf Männer steht. Die ist Queerfeminismus-Beauftragte.
Um so bemerkenswerter, dass sie unter ihrem Falschnamen behauptet hat, Gelbhaar habe versucht, sie zu küssen.
Nebenbei bemerkt, wenn man sich die Lügnerin Shirin Kreße und Gelbhaar anschaut, dann war wohl eher der Wunsch der Vater der Beschuldigung. Verschmähte Liebe?