Bürgergeld abschaffen - Sparen am falschen Ende oder sinnvolle Zukunft?
Ich habe gelesen, daß in Italien das Bürgergeld abgeschafft wurde. Ist das sinnvoll? Könnte das in Deutschland auch passieren?
Wie denkt ihr darüber?
Kann das die Arbeitslosigkeit effektiv verringern? Oder stürzt es eine Gesellschaft ins absolute Chaos?
Kaffee für alle und ein nettes Wachtanzlied:
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https://www.youtube.com/watch?v=M_K2MHNZhKQ
warehouse14
17 Antworten
Bürgergeld ist ein gute und soziale Errungenschaft und sollte nirgends abgeschafft werden.
In der Regel fallen dort Menschen rein, die zu alt für den regulären Arbeitsmarkt sind- und dafür ist man heutzutage schon mit 50 zu alt!
Menschen, deren Berufe wegrationalisiert wurden, die jetzt von Maschinen gemacht werden.
Menschen die nicht den Intellekt haben für anspruchsvollere Tätigkeiten.
Alleinerziehende, Kranke, Versehrte, schlecht oder garnicht Ausgebildete, ...- und natürlich auch der sehr geringe Prozentsatz der "Sozialschmarotzer" (Ich finde dieses Wort SOWAS von zum 🤮🤮🤮🤮🤮)
Sollen denn all die "Wegrationalisierten", die nicht mehr oder noch nicht Produktiven mit der Mütze auf dem Boden die Fußgängerzonen bevölkern und nachts in den Hauseingängen und U-Bahnstationen nächtigen? Ein bisschen Würde sollte man den Menschen, für die im "Wirtschaftssystem" kein Platz ist schon zugestehen.
Einen schönen, guten Nachmittag Euch allen in der Runde und Dich, warehouse14, UserMod Light, heute zum Samstag. 👋
Du hast von Dir nochmal eine, interessante Frage, das ist gut, insbesondere mit dieser Kontroverse über die Abschaffung des Bürgergeldes. 😘
Sinnvoll ist es nicht, wenn man das Bürgergeld abschafft. Dafür ist es notwendig, insbesondere für Sozialversicherung und medizinisches Geld. :)
Wenn das Bürgergeld auch in Deutschland abgeschafft würde, ist es nichts gutes. 🙄Zudem führt das zu einer, schlechten Richtung, weil es zu Chaossituationen für Arbeitslosen führt. Das ist wohl wichtig für medizinische Tatsachen, ansonsten könnten Leute einfach gefährliche Methoden nutzen, damit sie Geld bekommen können.
Eine, bessere Entscheidung dafür wäre es, dass die Nutzung davon darauf beachtet werden soll. Das kann man bei jungen und gesunden Leuten sagen, die keine Lust auf die Arbeit haben, und manchmal könnten sie es verschwenden.
Einen schönen Tag wünsche ich Euch noch. Genießt das schöne Wochenende, passt auf Euch auf und bleibt gesund, so wie es geht. 🤗🤗
Mit freundlichen Grüßen, Ethan.
Ein schönen guten Morgen euch allen in der Runde hier, heute zum Samstag.
Wenn jemand auf diese Leistungen angewiesen ist und nicht arbeiten kann, aus welchen Gründen auch immer, sollte diese Leistung auch bestehen bleiben. Für Sozial-Schmarotzer habe ich natürlich nichts übrig, wenn Leute jung und gesund sind, nur keine Lust zu arbeiten haben.
Ob dadurch Arbeitslosigkeit verringert wird, glaube ich allerdings nicht.
Ein ruhigen, entspannten und möglichst Sonnigen Samstag, wünscht Opi-Paschulke allen hier die gerne mögen.
Genießt das Wochenende, passt auch wieder alle schön auf euch auf und bleibt gesund so gut es geht. :-)
Bild:
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Ich war früher genau deiner Meinung ..aus meiner Beruflichen Erfahrung mittlerweile aber aber mittlerweile denke ich da anders lieber Zahlen das bringt dir als Arbeitgeber nix.
ich bin selbst Teamleiter in einer großen Firma .. und kenne auch einige Kunden da kommt man ins Gespräch diese "Arbeitsverweigerer" willst du nicht haben glaube mir eine Ausbildung / Anlernen kostet viel Zeit und geld.. das bringt dann nix wenn die Leute keine Leistung bringen und ständig fehlen. Da ist kein Geschäftsinteresse da, kein Herzblut bei der Arbeit... Heute was gezeigt und angelernt, Morgen wieder vergessen .. das willst du nicht wirklich als Arbeitgeber
Natürlich sind Kranke / Chronisch Kranken Menschen hier nicht gemeint!!!
arbeiten kann jeder.. das hat nix mit Dummheit zu tun.. Meine Freundin aus dem Ausland hat kein Schulabschluss, hat jedoch durch Fleiß eine Eigene Reinigungsfirma mit mehreren Angestellten aufgebaut..
Schulabschlüsse haben im Grunde nix mit Intelligenz/Dummheit zu tun. es gibt auch Hochschulabsolventen mit erstaunlichem Hang zur Dummheit.
Mit einem IQ unter 85 sind Menschen nicht mehr in der Lage irgendeine sinnvolle, produktive Arbeit zu leisten. Menschen mit einer destruktiv asozialen Einstellung oder bestimmten psychischen Problemen sind es genausowenig.
Ich vermute auf Deine Freundin trifft nichts davon zu.
Mit einem IQ unter 85 sind Menschen nicht mehr in der Lage irgendeine sinnvolle, produktive Arbeit zu leisten.
Das liegt aber in erster Linie daran, dass solche Arbeiten, die auch jemand minderintelligentes machen könnte, heutzutage von Maschinen erledigt werden.
Z.B. ein Braunkohlebagger hatte einigen tausend Menschen die Arbeit abgenommen- in beiden Wortbedeutungen!- und es waren beileibe nicht die Intelligenten, die den ganzen Tag mit Hacke und Schaufel zugange waren.
Mit diesen Maschinen nahm man diesen Menschen nicht nur die Arbeit, sondern vor allem auch ihre Würde! Sie waren auf einmal auf Sozialleistungen angewiesen und konnten ihre Familien nicht mehr selbsttätig ernähren. Und das sollen jetzt "Sozialschmarotzer", Faulenzer oder sonstwas sein?
Die Sozialschmarotzer sind in diesem Fall für mich die Industriellen, die dadurch ihre Gewinne- meist an der Steuer vorbei- vergrößerten!
Das liegt aber in erster Linie daran, dass solche Arbeiten, die auch jemand minderintelligentes machen könnte, heutzutage von Maschinen erledigt werden.
Nein.
es waren beileibe nicht die Intelligenten
Jetzt beleidigst Du Millionen von Bergarbeitern und andere körperlich Arbeitende.
Man muß soviel Intelligenz besitzen, daß man konzentriert arbeiten, merh ganz als kaputt macht und Sicherheitsvorschriften usw. beachten kann, das können Menschen mit einem IQ unter 85 nicht. Sie brauchen dauernde Aufsicht und Anleitung.
Und das sollen jetzt "Sozialschmarotzer", Faulenzer oder sonstwas sein?
Nein.
Du interpretierst "Menschen mit einer destruktiv asozialen Einstellung" total falsch. Wieso fragst Du nicht, was ich meine, sondern machst Unterstellungen?
Damit sind Menschen gemeint, die
- vorsätzlich das Eigentum Firmen zerstören
- Werkzeug und Material stehlen
- Getränkeautomaten kaputt machen
- Kollegen gefährliche Streiche spielen
- den Arbeitsplatz als Spielplatz nutzen
- Sicherheitsvorrichtungen blockieren
- usw.
Ich bin mit keinem Wort auf "Menschen mit einer destruktiv asozialen Einstellung" eingegangen, sondern nur auf Minderintelligenz.
20 Männer mit durchschnittlicher Intelligenz sind durchaus in der Lage eine minderintelligente Person neben sich, "bei der Schaufel" zu halten. Oder ihn dazu anzuhalten eine Lore weiter zu beladen. Die zogen einander mit.
Du tust ja gerade so, als hätten die Leute unter oder über Tage nicht gegenseitig aufeinander aufgepasst. Die waren noch kollegial, da galt die Ellenbogengesellschaft noch nicht- die nannten sich nicht von ungefähr KUMPEL!!
Wenn einer wirklich arbeiten wollte, dann konnte der "dumm wie eine Scheibe Brot sein", solange der sein Pensum schaffte, wurde er mitgezogen und war ein Kamerad und ein Kumpel.
20 Männer mit durchschnittlicher Intelligenz sind durchaus in der Lage eine minderintelligente Person neben sich, "bei der Schaufel" zu halten.
Das hat zur Folge, daß nur 18 Männer arbeiten.
Die zogen einander mit.
Nein, denn das hätte den Akkord vermindert.
Du tust ja gerade so
Nein, ich tue nicht so.
dann konnte der "dumm wie eine Scheibe Brot sein", solange der sein Pensum schaffte
Von dieser Art der Dummheit spreche ich nicht. Ich spreche von weniger als IQ85, nicht von "kennt π nicht".
Bürgergeld abschaffen wäre der falsche Weg. Eher sollten die Löhne, vor allem in den kleineren Jobs erhöht werden. Es gibt etliche, die auf das Bürgergeld angewiesen sind. Warum auch immer. Manchmal sogar unverschuldet. Ich denke nur an Scheidungen und dann alleinerziehend, ohne Aussicht auf einen Kitaplatz. Nur als Beispiel.
Aber den meisten würde ich eine soziale Tätigkeit oder gemeinnützige Arbeit zum Wohle der Gesellschaft aufbrummen oder verpflichten. Und wenn es nur Laub fegen wäre. Könnte man damit den Bauhof entlasten und die hätten mehr Zeit für dringendere Dinge. Auch nur ein Beispiel. Es gibt gewiss noch viel mehr Tätigkeiten im sozialen Bereich für die.
Aber den meisten würde ich eine soziale Tätigkeit oder gemeinnützige Arbeit zum Wohle der Gesellschaft aufbrummen oder verpflichten. Und wenn es nur Laub fegen wäre. Könnte man damit den Bauhof entlasten und die hätten mehr Zeit für dringendere Dinge. Auch nur ein Beispiel. Es gibt gewiss noch viel mehr Tätigkeiten im sozialen Bereich für die.
Gute Idee, und es sind auch viele bereit dazu.
Aber da ist die Bürokratie davor, die bremst aus, verhindert und verbaut auch denen die wollen oft genug den Weg.
Ich hatte einen "Ein Euro Job" in einer Förderschule. Mädchen für "Alles", auch schon mal eine Klasse beaufsichtigen (Klassengröße von max. 14 Schülern), Pausenaufsicht mit Spielzeugausgabe, Hauptaufgabe mit der Hälfte einer achten Klasse die "Große Pause Cafeteria" organisieren- Einkauf, Brötchen schmieren, Waffelteig machen und in der Pause backen- und hinterher die Abrechnung war schon eine Herausforderung (Matheuntericht) ...usw.usf.. Ich war pünktlich zuhause wenn meine Kinder (Grundschulalter) aus der Schule kamen. Und es hat mir richtig Spaß gemacht!
Es war auch Bedarf für mich. Nach einem halben Jahr war Schluss.
Begründung: Wenn die Bedarf haben für eine Person wie Sie, dann sollen die Sie, oder jemand anderen einstellen. (Jobcenter...🤮)
JEDER Depp weiß, dass Schulen Zuschussbetriebe sind...- muss ich dazu noch mehr sagen?!
Bürokratie, das wird dabei ein Hemmschuh sein. Da hast du recht.
Es gibt auch Leute, die schlicht zu dumm sind zu arbeiten.