Buddhismus?

3 Antworten

  • Dinge die nicht alle wissen?

Im Buddhismus gibt es keine verborgenen Geheimnisse. (Buddha kurz vor seinem Tod: "Ich habe nichts in der hohlen Hand zurückbehalten").

Hierzu kann ich Dir das sehr gute Buch „Buddhismus – Religion ohne Gott“ empfehlen, siehe: https://clv.de/Buddhismus-Religion-ohne-Gott/256156 , dort auch kostenloser Download des Buches)

 Hier ein Auszug: 

10.3 »Gott als Schöpfer und Erlöser«

Das Einzige, was ein Buddhist von Gott oder der Dreieinigkeit leugnen würde, ist Gottes Selbstaussage, ewig, beständig, allwissend und allmächtig zu sein. In diesem Sinne würde er Gott mit dem hinduistischen Schöpfergott Brahma vergleichen, dessen Äußerung »Ich bin der König der Götter, ich bin unerschaffen, ich habe die Welt erschaffen …« er als kindisch und stolz betrachtet.

Wie bereits erwähnt wurde, leugnet der Buddhismus die Existenz eines Schöpfergottes. Statt des Anfangssatzes der Bibel: »Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde«, würden Buddhisten sagen: »Zur unbestimmten Zeit entstand alles aus dem Nichts.« Die Frage, wie diese Welt entstanden sei, wird eher als Zeitverschwendung betrachtet. Ein Buddhist bemüht sich lieber darum, den Ausweg aus der leidvollen Welt zu finden.

Wo es keinen Schöpfergott gibt, gibt es natürlich auch keinen Erlösergott. Kein Gott könne die leidenden Wesen aus ihrer Notlage befreien, da sie sich, weil sie sterblich seien, eigentlich in derselben Lage befänden wie alle Wesen – auch wenn sie als Götter kaum litten.

 Mit der Ablehnung eines Schöpfer- und Erlösergottes wird auch der persönliche Gott negiert, der u. a. liebt, rettet, führt und schützt. Der Glaube an einen solchen Gott entspringt nach der Lehre Buddhas der Vorstellung unerleuchteter Herzen. Die Annahme der Existenz des Gottes der Bibel, der sich selbst als allmächtigen Schöpfer und Erlöser offenbart, ist für Buddhisten eines der größten Hindernisse auf dem Weg zur Erleuchtung.

»Gott« sei eine Illusion und müsse wie alle Illusionen zerstört werden. Alle Gedanken eines Buddhisten müssen die eines Gottlosen nach dem biblischen Wort in Psalm 10,4 sein: »Es ist kein Gott!«

Aus dieser Ablehnung heraus ist der Buddhismus in der Tat atheistisch.

 10.4 Buddhistische Realität:

Kein Schöpfer und kein Geschöpf

Konsequenterweise lehnen Buddhisten nicht nur einen Schöpfer, sondern auch ihre Geschöpflichkeit ab. Da es gemäß ihrer Lehre keinen Verursacher (Schöpfer) für das Leben gibt, kann es infolgedessen auch kein Geschöpf geben.

Alle Wesen seien im Kern leer (ohne eigenständige Existenz) und müssten zu der Erkenntnis kommen, ein »Nicht-Selbst« (Anatman) zu sein. Erst darin wäre alles Leid aufgehoben.

 Warum ist der Buddhismus nun für viele so attraktiv, ja, attraktiver als das Christentum? Vielleicht hängt es mit der meditativen Erfahrung zusammen, die dann auftritt, wenn der Mensch sich selbst loslässt. Denn der Eindruck des unbekümmerten Loslassens des eigenen Selbst befreit zunächst von einem Gefühl der Schuld und einem lastenden Druck der Verantwortung.

 10.5 Realität im Christentum:

Schöpfer und Geschöpf in Beziehung zueinander Das Christentum behauptet: Wir sind Personen, tragen Verantwortung und sind dem realen Schöpfergott gegenüber Rechenschaft schuldig. Aus Sicht der Bibel brauchen Menschen einen Erlöser. Solange sie die gnädige, liebevolle Zuwendung Gottes in Jesus Christus, dem Erlöser, nicht annehmen, lastet Schuld auf ihnen. Das Ziel des Christentums, nämlich in befreitem Zustand einem realen Schöpfergott entgegenzutreten, steht dem Ziel des Buddhismus diametral gegenüber.

Die entscheidende Frage in der Auseinandersetzung zwischen Buddhismus und christlichem Glauben lautet denn auch: Gibt es einen Gott oder nicht? Sind wir demnach von Gott geschaffene individuelle Persönlichkeiten, oder sind wir leer ohne eigenständige Existenz?

Vereinfacht könnte das Welt-, Menschen- und Gottesbild mit den jeweiligen Zielvorstellungen von Buddhismus und christlichem Glauben folgendermaßen ausgedrückt werden:

  • Buddhismus: »Da ist nichts, ich bin für nichts da, und ich bin nicht da.«
  • christlicher Glaube: »Gott ist da, ich bin für Gott da, und da bin ich bei Gott.«

 Jeder, der sich mit diesen beiden Aussagen auseinandersetzt, wird erkennen, welche Konsequenzen mit diesen unterschiedlichen Zielvorstellungen verbunden sind, und dass es sich hier um zwei absolut unterschiedliche Glaubenssysteme handelt.

Letztlich sind beide Behauptungen in ihrer Tiefe nicht beweisbar, sondern eine Glaubensannahme. Wichtig ist jedoch, die Unterschiedlichkeit beider Glaubensannahmen zu erkennen.

 Fragen an westliche Buddhisten

Westlichen Buddhisten bzw. solchen Menschen, die vom Buddhismus fasziniert sind, aber keine vertiefte Kenntnis der buddhistischen Lehren haben, könnte man mit folgenden Fragen begegnen:

  • Wissen Sie, wie radikal der Buddhismus die Existenz eines Schöpfer- oder Erlösergottes ablehnt?
  • Haben Sie Zuflucht zu Buddha genommen, eine Einweihung empfangen oder ein Versprechen gegeben?

Wenn ja, sind Ihnen die damit verbundenen Pflichten bewusst, und haben Sie sich die genauen Vorschriften zu Herzen genommen?

  • Kennen Sie die Konsequenzen, von denen der Buddhismus ausgeht, wenn Sie sich nicht daran halten?

Ist Ihnen klar, dass Sie – gemäß den Schriften – sogar bei leichten Verfehlungen in Ihren Praktiken unzählbare Leben in den Höllen verbringen müssen?

  • Erleuchtung wird als ein glückseliger Zustand beschrieben. Wissen Sie, dass es in diesem Zustand weder eine Person noch Wahrnehmung, Geist, Bewusstsein oder einen Körper geben soll?
  • Im Buddhismus wird immer wieder von der Notwendigkeit gesprochen, den Frieden in sich selbst zu finden. Ist Ihnen bewusst, dass es dabei nicht um den Seelenfrieden der Person an sich geht, sondern dieser »Friede« immer auf die völlige Auflösung des Selbst abzielt?
  • Für tibetische Buddhisten bzw. solche, die vom Dalai Lama fasziniert sind: Haben Sie schon einmal die Texte der tantrischen Rituale gelesen? Wenn ja, ist Ihnen aufgefallen, wie lebensverachtend und lebensverneinend diese Texte sind?

Mahakaruna  19.03.2023, 22:50

So kann man auch schön alles umdrehen.

Warum sollen denn Buddhisten gerade die Bibel als Maßstab nehmen?

Stell Dir mal vor, ein Mensch würde in einem Land geboren und würde nie in Kontakt kommen mit Christen, der Bibel und den ganzen theologischen Vorstellungen.

Aber im Laufe des Lebens würde sich diese Person nur möglicherweise fragen:
Was ist Dukkha (Leiden, Unerfülltheit)? Woher kommt es und wie wird es überwunden?

Die Lehre des Buddha (wie auch andere indische Religionen) geht von der Beobachtung der Welt aus Sicht der Person aus.

Nicht von Schöpfungsgeschichten, Propheten usw.. die sind ja überhaupt nicht greifbar HEUTE!

Es zählt nur die Lebenssituation des Menschen heute und wie er aus dem Leid rauskommt.

Ein schönes Gleichnis des Buddha ist das eines Mannes welcher von 2 Pfeilen getroffen wird.

Der erste Pfeil ist das, auf was du in der Welt triffst, deine Lebensumstände, Krankheit, Alter Tod, Leiden, Enttäuschung.. alles was du nicht beeinflussen kannst.

Der zweite Pfeil, das sind die Reaktionen darauf.
Da setzen die indischen Religionen an, wie gehst du nun damit um?

Und immer wieder schön ist die Kalama Sutta:

„Es kommen da, o Herr, einige Asketen und Brahmanen nach Kesaputta; die lassen bloß ihren eigenen Glauben leuchten und glänzen, den Glauben anderer aber beschimpfen, schmähen, verachten und verwerfen sie.

Wieder andere Asketen und Brahmanen kommen nach Kesaputta, und auch diese lassen bloß ihren eigenen Glauben leuchten und glänzen, und den Glauben anderer beschimpfen, schmähen, verachten und verwerfen sie.

Da sind wir denn, o Herr, im Unklaren, sind im Zweifel, wer wohl von diesen Asketen und Brahmanen Wahres, und wer Falsches lehrt.“ –

„Recht habt ihr, Kalamer, dass ihr da im Unklaren seid und Zweifel hegt. In einer Sache, bei der man wirklich im Unklaren sein kann, ist euch Zweifel aufgestiegen.

Geht, Kalamer, nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen, nicht nach Tagesmeinungen, nicht nach der Autorität heiliger Schriften, nicht nach bloßen Vernunftsgründen und logischen Schlüssen, nicht nach erdachten Theorien und bevorzugten Meinungen, nicht nach dem Eindruck persönlicher Vorzüge, nicht nach der Autorität eines Meisters!

Wenn ihr aber, Kalamer, selber erkennt: Diese Dinge sind unheilsam, sind verwerflich, werden von Verständigen getadelt, und, wenn ausgeführt und unternommen, führen sie zu Unheil und Leiden‘, dann o Kalamer, möget ihr sie aufgeben.“

Gruß

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Mahakaruna  19.03.2023, 23:07

Kleine Ergänzung... ich behaupte nicht, dass das Christentum "falsch" ist und nur der Buddhismus recht hat,

Meine Meinung geht in eine andere Richtung:
Aber man sollte genauer in die Entstehungsgeschichte schauen, der Buddhismus stammt aus einem ganz anderen Kontext,
es genügt nicht, das mal in einem einseitig ausgelegten Buch alles zu negieren.

Das bringt keine Klarheit sondern ist eher Propaganda.

Allein in Indien gab es 1000 Jahre lang Debatten zwischen Hindus und Buddhisten, wo all diese Begriffe wie Atman und Anatman etc. auf sehr hohem Niveau diskutiert wurden.

Deshalb sind mir solche "Informationsbücher" zu einseitig und pauschal.

Gruß

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Thomas021  20.03.2023, 00:12
@Mahakaruna
"Deshalb sind mir solche "Informationsbücher" zu einseitig und pauschal."

Ja, da hast Du Recht, dieses Buch kann nur gewisse Aspekte ansprechen und nur aus bestimmten Blickwinkeln entsprechend dem Erfahrungsweg des Autors.

Stell Dir mal vor, ein Mensch würde in einem Land geboren und würde nie in Kontakt kommen mit Christen, der Bibel und den ganzen theologischen Vorstellungen. Aber im Laufe des Lebens würde sich diese Person nur möglicherweise fragen: Was ist Dukkha (Leiden, Unerfülltheit)? Woher kommt es und wie wird es überwunden?

Genau, und diesen Weg bin ich auch gegangen und habe dabei sogar die Erleuchtungserfahrung von Buddha selbst erlebt, ähnlich so, wie sie ganz am Schluss des Buches "Siddharta" von Herrman Hesse beschrieben ist. Dieses Buch habe ich allerdings erst einige Jahre nach dieser Erfahrung gelesen, denn ich hatte dieses als 17-jähriger ganz spontan, auf der Straße stehend und in vollem Wachbewusstsein, die ganze Erde wahrnehmend und alle Menschen und mich in einer buchstäblichen Einheit mit allen Menschen in einer unfassbar gewaltigen tiefen Liebe mit ihnen verbunden erlebte. Weitere solche Erlebnisse folgten, wo mir sogar GOTT buchstäblich begegnete, ähnlich wie das in vielen Nahtoderlebnissen Menschen erlebten, nur bei mir ganz ohne Nahtoderlebnis und auch ohne Drogen, die ich nie in meinem Leben nahm. Ich habe hier von diesen Erlebnissen auf GF berichtet.

Ich habe mich in Emphatie tief in das Denken und die Philosophien des Siddharta Gautama hinein empfunden und hatte selbst einige tiefgreifende Erlebnisse mit der geistigen Welt und Begegnungen mit GOTT.

"Aber man sollte genauer in die Entstehungsgeschichte schauen, ..."

Ja, das habe ich auch gemacht und sogar weit, weit über die Weltzeitalter dieser Erde hinaus bis ganz an den Anfang, so dass ich die Situation, in der sich Siddharta befand, sehr genau vestehen kann. Somit kann ich sagen, dass das Buch in meiner Antwort schon in die richtige Richtung weist, aber natürlich nicht alles berücksichtigt. Und es soll in keinster Weise eine Kritik an Siddharta Gautam und buddhistisch orientierten Menschen sein, Es geht um das Erfassen der dort gelehrten Lehren und wie sie enstanden sind, ganz in der Tiefe beschaut (was in diesem Buch natürlich nicht geschieht).

Wie gesagt, ich kann das Denken und die Erfahrungen, die Siddharta Gautama machte, sehr tief nachempfinden aus direkter eigener Erfahrung. Ich bin einige Male auch nach Indien gereist, auch nach Nepal und nach Tibet und nach Japan und nach China und habe Kultur und Menschen kennengelernt. Und dann bin ich weiter geschritten und heute weit hinaus über das buddhistische Verständnis. Allerdings gelang mir das nur mit GOTTES Hilfe. Ohne IHN hätte ich "alt ausgesehen" auf meinem Erdenweg und mich nicht so umfassend durch den Weltenlügenberg kämpfen können und die Lügen dieser Welt in großer Klarheit erkennend. So schrieb ich aus dieser tiefen Erkenntnis vor kurzem, nach dem ich in dien letzten Monaten sehr tief mir meinen Lebensfilm anschaute und dabei tiefe Einblicke erhielt und tiefes Verstehen:

(weiter im nächsten Textfeld)

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Thomas021  20.03.2023, 00:13
@Mahakaruna

Fortsetzung: Wenn wir unseren Lebensfilm ganz genau anschauen, soweit es uns im Erdenleben bereits möglich ist und natürlich allumfassend nach dem Erdenleben, dann stellen wir fest, wie uns UR, egal was für einen Eigenwillen wir an den Tag legen, perfekt führt jede Sekunde unseres Lebens, ausnahmslos JEDEN führt, auch den tiefstgefallensten Dämon. Das war die erschütternde Erkenntnis, die ich jetzt hatte, wo ich mein Leben noch einmal durchging, dass egal wie viel Fehler ich machte und Fehlentscheidungen und eigenwillige Dinge, ER mich aber dennoch nicht von Seiner Hand ließ und einfach von da aus dann weiter führte. Ich stelle fest, dass ich von UR geleitet, eine perfekte geistige Ausbildung in der UR-Lehre erhielt, genau auf mich abgestimmt, wie es besser nicht hätte sein können, dass ich meinen Lebensauftrag erfüllen konnte. Jedes kleinste Detail hat da gepasst, alles passte ganz genau wie da in welcher Reihenfolge welche Themen behandelt wurden und welche Menschen in mein Leben traten, die mir dann weiterhalfen. Und sogar, wenn es dann mit Lehrern, die ich hatte, wieder zum Bruch kam und im Erdenleben unlösbare "gordische Knoten" entstanden, dann kann ich nicht anders, als aus meiner jetzigen Sicht sagen, dass UR es schaffte, das dann da heraus etwas größeres entstand und dieser Bruch notwendig war, damit ich dann lernte, eigenständig weiter zu schreiten und so zu Erkenntnissen kam, die über das hinaus gingen, was sich mein vorheriger Lehrer erarbeitet hatte und wo ich sonst nicht zu gekommen wäre. Das ist das tiefe Geheimnis, was der Engel aussprach, als er der Frau in dem Nahtoderlebnis (siehe https://youtu.be/vqd7EnD7Txs ) sagte, "Es gibt keine Sünden, nicht in der Weise, wie ihr auf der Erde darüber denkt", weil der VATER uns ganz anders anschaut, als wir uns anschauen und es immer wieder schafft, egal wie tief wir gefallen sind, uns aufzuheben und weiter zu führen von dort wo wir stehen und dann sogar schafft, dass etwas größeres entsteht.

Und gerade dann, wenn wir wieder gestrauchelt sind, gerade dann stehen wir wieder auf und stellen uns innerlich direkt vor JESUS, schauen IHM in Seine Augen und halten uns IHM hin, so wie wir sind und vertrauen IHM ganz und gar, dass ER uns annimmt, so wie wir sind und uns liebt mit Seiner unendlichen Liebe, so wie wir sind und nichts anderes im Sinn hat, als uns zu heilen und heimzuführen in unsere wahre Lichtheimat beim VATER UR JESUS CHRISTUS. ER wird letztendlich ausnahmslos ALLE(!) heilen. Sein Gericht ist kein vernichtendes Gericht sondern ein aufbauendes Gericht zu Neuem LEBEN!

Unser Lebensfilm ist ein von GOTT geheiligtes Heil-Gemälde, was ER mit uns zusammen malte, unser größter Schatz und wir werden tief ergriffen, bis ins innerste Mark liebebebend erschüttert und staunend nach unserem Erdenleben vor diesem "Gemälde" stehen, wenn ER es uns in seiner ganzen Pracht enthüllt - und dann mit uns weiter daran malt, damit wir das werden, was ER in unser Herz gelegt hat, von Schöpfungstag zu Schöpfungstag steigernd.

Der Schlüssel des Verständnisses, der einen verstehen lässt, was hier eigentlich geschah, ist, dass es hier ein Fallgeschehen gegeben hat, ausgelöst durch das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana, die sich dann im Machtwahn Luzifer nannte und wir uns jetzt hier im vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum befinden , welches von GOTT als Rückführungsschulungsstätte für Sadhana und ihren mitgefallenen Anhang schuf. Das ist etwas, was Siddharta nicht im geringsten ahnte, wo er sich den Kopf zum Thema Leid zerbrach und warum es dies hier gibt und wie wirklich der Weg aus dem Leid heraus beschritten werden kann. Das hatte Siddharta nur mit den ersten Schritten erfasst, aber er konnte es auch zu seiner Zeit nicht tiefer erfassen. Aber wir heute, wir können weiter schreiten und es ganz gewaltig tiefer erfassen, weil es uns jetzt GOTT in ganz gewaltig großer Tiefe offenbarte. Das habe ich hier in dieser Antwort genauer ausgeführt, bezogen auf große Fehlverständnisse, die so gut wie alle Christen diesbezüglich haben.

In dieser Antwort auf GF habe genau erklärt, wer Sadhana ist,

Und hier sehr tief ausgeführt in einer Antwort auf GF, was GOTT vor Beginn der Schöpfungs tat, damit freigeborene Geschöpfe möglich wurden und wie ER sich uns da offenbart, damit wir IHN auch vestehen lernen können.

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Mahakaruna  20.03.2023, 00:28
@Thomas021

Danke mein Lieber, sehr interessante Antwort! Ich werde morgen mal weiter lesen was du verlinkt hast.

Ich hatte alle diese Erfahrungen nicht, das kann ich Dir ehrlich versichern.
Danke das du mir einen Einblick in deine Erlebnisse gegeben hast.

Gruß

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Was m.E. nicht alle wissen:

  • Es gibt weit über 200 (manche sprechen von 260) verschiedene buddh. Glaubensrichtungen/"Schulen"
  • Nicht alle Buddhis streben das Nirvana als die höchste Vollendung an
  • Nicht jegliche Art von buddhistischer Meditation ist still und leise
  • Viele Buddhisten in Südostasien verehren Buddha wie einen Gott und opfern ihm, obwohl das gar nicht im Sinne Buddhas war.
  • Nicht alle buddhistischen Richtungen lehnen Glück in diesem Leben ab
  • Alle Wesen sind "potenzielle Buddhas"