Braucht man als erwachsene Person viele Freunde?
Manche sind froh, wenn sie paar Freunde haben. Manche haben vielleicht nur einen Partner und das reicht denen. Manche haben viele Freunde. Doch braucht man soviele Freunde, wenn man noch dazu Vollzeit arbeitet? Wann soll man sich mit denen überhaupt treffen? Ist ja ein Unterschied, ob man aufgrund seiner Psychischen Erkrankung nicht arbeiten kann und froh ist auf viele Freunde, weil man ja auch mehr Zeit hat, aber es gibt auch viele Leute die trotzdem arbeiten.
Ich zum Beispiel arbeite auch Vollzeit und bin froh, wenn ich am Wochenende meine Ruhe habe, manchmal wünsche ich mir aber auch wieder Freunde. Doch weiß ich, dass ich keine Zeit habe dafür.
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17 Antworten
Unabhängig von der Arbeitszeit empfinde ich viele Freunde nicht mehr als nötig. In meiner Kindheit und Jugend wollte ich dazugehören - und es klappte meist nicht. Inzwischen finde ich es ok, mit nur sehr wenigen Menschen engen Kontakt zu haben - auch ohne Vollzeitarbeit. Wichtig sind mir jedoch als sinnvoll empfundene Aufgaben, nicht unbedingt gegen Geld.
Du brauchst jeden Freund den du kriegen kannst, vor allem wenn du denkst das Menschen mit psychischen Problemen einen grossen Freundeskreis haben weil sie nicht arbeiten gehen. Menschen mit psychischen Problemen Vereinsamen weil sie aus der Gesellschaft durch solche dummen Kommentare ausgegrenzt werden und zwar Von Menschen die selber psychosomatische Probleme haben, die aber verstecken um allen anderen vorzugaukeln, sie seien normal und dadurch besser als alle Anderen, auf die sie herabblicken während sie ihre desillilusionäres Gedankengut in die nächste Generation prügeln. Soviel zu deiner geachteten Vollzeitstelle.
Und haben diese Leute einen grossen Freundeskreis "weil" sie arbeitslos sind? Oder "weil" sie psychische Probleme haben? Ich glaube du hast den Kontext meiner Aussage missverstanden.
Ich denke, du versuchst eventuell andere nur zu beleidigen, aber vielleicht hab ich auch Unrecht. Jeder Mensch kann Freunde haben. Aber ich habe für mich sowieso schon entschlossen, dass ich nicht unbedingt brauche. Zumindest keine falsche Freunde oder eifersüchtige Freunde. Wenn sich Freundschaften ergeben, gut, wenn nicht, dann nicht. Aber sich abhängig zumachen von Freunden ist doch Quatsch oder?
Die ganze Formulierung der Umfrage ist eine beleidigung und würdigt Menschen mit psychischen Problemen herab, sich von irgend etwas abhängig zu machen vor allem der Meinung anderer kann dazu führen das man selber nicht mehr Weiss, wer man selber ist.
Eine Illusion seiner selbst, die hypothetische Gespräche in hypothetischen Welten führt. Um uhrzeiten an denen man besseres zu tun haben sollte.
Ich sehe da keine Beleidigung, aber Beleidigung ist anscheinend subjektiv und nach eigenen Empfinden zu bemessen. Ich habe ja selber eine Psychische Erkrankung und konnte zeitlang nicht arbeiten, allerdings hatte ich da auch mal keine Freunde. Aber Freunde hat man halt oder nicht, unabhängig von der Psychischen Krankheit
Richtig, entschuldige ist dir in unser Unterhaltung aufgefallen das mir garnicht bewusst ist das es deine Umfrage ist? entschuldige ich habe hier klar uberreagiert und mich auf einen form Fehler deiner Formulierung aufgehangen, tut mir leid.
Viele Freunde zu haben ist nicht wichtig. Ich denke es ist wichtig überhaupt welche zu haben. Auch wenn es nur 1,2 sein sollten
Viele Freunde hatte ich nie, aber das hat mich auch nie gestört. Man arbeitet viel, hat eventuell ja auch mal eine Beziehung, da ist es schwierig sich da oben viele Freunde gleichzeitig zu kümmern. Also wenn ich täglich morgens bis abends arbeite, bin ich abends einfach nur geschafft und froh wenn ich meine Ruhe habe. Am Wochenende bin ich dann gerne mit meinem Freund, weil ich ihn sonst kaum sehe. Mit Freunden unternehme ich selten was. Da bin ich mich eher mit denen so am unterhalten bzw. am telefonieren. Eine Freundin sehe ich halt auch immer auf der Arbeit. 🤷🏽♀️
es ist ziemlich oberflächlich, sich mit vielen Freunden brüsten zu wollen. Entweder ist die Person noch ziemlich jung/unreif oder aber eher oder sie hat so krasse Komplexe mit sich, dass die Person sich mit allen möglichen brüsten will. Sei es mit hab und Gut, mit viel Freunden, Geld, mit Status und und und. Das wären aber dann Menschen, mit denen ich mich nicht abgeben wollen würde.
Ja die Freundin von mir prahlt ein wenig damit, dass sie viele Freunde hat und ist eifersüchtig, wenn andere mehr haben
es erinnert mich an eine ehemalige Freundin von mir. Bei ihr kam Eifersucht und Neid auch schnell heraus, als sie feststellte, dass ich woanders noch Freunde gefunden habe. Oder als ich mit dem abnehmen wesentlich erfolgreicher war als sie. Dass Männer mehr auf mich geguckt haben als auf sie. Und dass ich beruflich eine bessere Perspektive hatte als sie. Das Ende vom Lied: ich hab die Freundschaft zu allen kündigen müssen, weil sie es geschafft hat, jeden auf mich zu hetzen. Auf jeden Fall weiß ich für die Zukunft Bescheid, dass ich mich sehr sehr weit von solchen Menschen fern halte. Keine Freundschaft ist es wert, dass man sich die Nerven mit solchen Spezies Mensch kaputt macht. Und das alles nur, weil man selber an sich gearbeitet hat, um ein glücklicheres Leben zu haben. Kann sich doch kein Mensch ausdenken.
Kann gut sein. Bei mir war das so, dass sowohl sie als auch in Ich adipös waren (sie sogar ein bisschen mehr als ich).
sie hat dann zehn Kilo abgenommen, gerät dann ins Stocken und hat aufgegeben. Und ich hab dann immer mehr abgenommen. Immer mehr und immer mehr. Am Ende bin ich schlank und sportlich geworden. Und sie war noch immer dick. Das hat sie am meisten gestört, weil ihre Ausreden dann nicht mehr wirklich ziehen konnten.
und es ist halt so, dass du als schlanke und sportliche Person von deinem Umfeld ganz anders wahrgenommen wirst. Sie hat gemerkt, dass Menschen immer mehr positiv auf mich reagierten und dass es mir gut tat, Vitaler und schlanker zu sein. Ich habe mich in meinem Körper einfach wohler gefühlt. Und das hat man auch gesehen, weil ich mich dann auch entsprechend schön schick gemacht und schöne Kleider getragen habe. Das sind alles Faktoren, die sie sehr gestört haben. Weil sie gerne in meine Position gewesen wäre.
diese „Freundin“ hat dann ja auch versucht mit allem zu prahlen, Weil sie die ganze Zeit Aufmerksamkeit auf sich ziehen und sich bewundern lassen wollte. Hauptsache ich bin in den Fokus geraten, wobei ich mich auch gar nicht aufgedrängt habe.
Meine sage ich mal ehemalige Freundin, will eine Magenverkleinerung machen. Also auch wenn sie so nicht abnehmen würde, würde sie so der so abnehmen. Aber ich nehme auf natürlichen Weg ab, bin auch schlanker als sie. Vielleicht ist sie so eifersüchtig, weil sie denkt, warum brauche ich keine Freunde und sie braucht 11 oder mehr. Ich weiß nicht, was bei ihr vor sich geht. Ich brauche solche Freunde aber nicht, mit denen man sich nicht mal normal unterhalten kann
Ich kenne sie nicht, aber so wie sich das anhört beneidet sie dich auf jeden Fall dafür, dass du abgenommen hast und schlanker bist als sie. Jetzt versucht sie es mit allen Mitteln, damit sie auch abnehmen und dich "überholen" kann. So habe ich den Eindruck.
Und so lange sie dick ist, versucht sie es anderweitig zu kompensieren, indem sie sich mit der Anzahl an Freunden über dich stellt "ich habe mehr als du, also bin ich beliebter als du" - so wird ihre Logik sein. Natürlich ist das Quatsch, aber ich vermute, dass sie wirklich so einfach und primitiv gestrickt denkt.
Wie du darüber denkst, scheint für sie nicht mal relevant zu sein. Sie sitzt komplett in ihrer eigenen Bubble.
Es ist ja auch Kindergarten :')
Sagen wir es so, manche Menschen werden im Laufe der Zeit reifer, manche nicht. Wenn man reifer wird und die anderen Freunde nicht, wird man sich sowieso früher oder später von ihnen abkapseln. Entweder, weil sie einem nichts gönnen und einem nicht gut tun oder aber weil man sich allein von den Interessen her irgendwann auseinander lebt.
Dass Freundschaften ein Leben lang halten ist wirklich äußerst selten.
Man ist irgendwie sein ganzes Leben alleine, nicht zu verwechseln mit einsam.
freundschaft ist auch nicht gleich Freundschaft.
Wenn man gerne unter Menschen ist dann hat man sicher mehr Bekannte und Kollegen.
Wenn man ruhiger ist dann hat man das nicht so.
Einen oder 2 wahre Freunde im Leben haben, auch in schlechten Zeiten haben ist glaube ich das Maximum.
Ich kenne Leute mit Psychischen Problemen die einen großen Freundeskreis haben und zwar mehrere. Ist das so tragisch?