Brauchen wir eine Prostitutionspreisbremse, da Sex immer mehr Monopolisierung wird und ein Luxusgut geworden ist?🤑?
Derzeit kostet einmal Standardsex pro Stunde 120 Euro. Wer soll sich das denn dauerhaft leisten können. Aus meiner Sicht eine Frechheit das die so viel verdienen wie ein Arzt.
Sollte der Staat hier regulatorisch eingreifen und eine Preisgrenze schaffen, z. B 50 Euro.
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
4 Antworten
ist ein Markt üblicher Preis zumal der Preis brutto ist dann kommen noch Abgaben wie Strom Wasser,Steuern,Kondome,Heizung usw.
Zumal die Damen meist selbsttätig sind und eine Preisbegrenzung eher ein Schwer Großer Nachtteil ist.
Du bekommst es auch wo anderes günstiger aber Krankheiten gibt es gratis dazu z.b Drogenabhänge.
Der Staat hat nicht die Aufgabe, die Preisgestaltung für private gewerbliche Dienstleistungen zu regulieren. Der Markt regelt den Preis. Wenn es ausreichend Kunden gibt, die bereit sind, einen hohen Preis zu bezahlen, dann können Dienstleistungsanbieter diesen eben nehmen.
Es gibt kein Grundrecht auf die Inanspruchnahme von preisgünstigen sexuellen Dienstleistungen.
Der Staat verbietet auch bei Luxus wie Parfum, Kosmetika, Markenklamotten, teuren Speisen und Getränken in der gehobenen Gastronomie und in vielen anderen Bereichen nicht, dass hohe oder "überhöhte" Preise genommen werden.
Sexdienstleistung ist kein Menschenrecht.
Also keine staatliche Lenkungswirkung für die Preisbildung.
Eingriff des Staates nur zum Schutz der Menschenwürde.
Man kann auch Sex umsonst haben wenn man sich bemüht