Beziehung aufgeben wegen Kiffen?


21.04.2020, 10:00

ich bin 18 hab ich vergessen zuschreibn.

11 Antworten

Also Ich finde es nicht schlimm wenn Leute kiffen. Wenn es dich aber so stört, dann musst Du eben die Beziehung beenden. Es ist seine Sache ob er kifft, und es ist deine Entscheidung ob Du das hinnimmst oder nicht. Ihn verändern, ist nicht deine Sache. Wenn er das nicht lassen will, ist das sein gutes Recht. Du musst für Dich ne Entscheidung treffen.

frostfeuer85  21.04.2020, 10:07

"Wenn er das nicht lassen will, ist das sein gutes Recht."

Naja... nach geltendem deutschem Recht ist es das eigentlich nicht, oder ist Kiffen mittlerweile gesetzlich erlaubt?

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mirabellaxxo  21.04.2020, 10:10
@frostfeuer85

Es ist sein gutes Recht geltendes Recht zu brechen. Wenn er erwischt wird, wird er mit den Konsequenzen leben müssen. Solange wird er machen was er will.

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frostfeuer85  21.04.2020, 10:13
@mirabellaxxo

"Es ist sein gutes Recht geltendes Recht zu brechen." - Sagst du das auch einem Vergewaltiger, oder gilt das nur für Drogenkonsum?

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mirabellaxxo  21.04.2020, 10:15
@frostfeuer85

Das sage Ich zu jedem. Jeder kann machen was er oder sie will. Du musst nur mit den Konsequenzen leben! Du kannst niemanden abhalten zu vergewaltigen, zu töten etc.

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5Leonarda  21.04.2020, 10:41
@frostfeuer85

Geltendes Recht? Die Kleinen fängt man und die Großen läßt man laufen....

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frostfeuer85  21.04.2020, 10:44
@5Leonarda

Und weil man die großen laufen lässt, haben die kleinen Narrenfreiheit? Das sehe ich anders. Oder kippst du deinen Hausmüll direkt in die Natur, bloß weil die Industrie noch schlimmere Umweltsünden verbockt?

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mirabellaxxo  21.04.2020, 10:50
@frostfeuer85

Es geht darum das Du dich über Kiffer aufregst und von "geltendem Gesetz" schreibst, das ist kleinlich, wenn das man mal in Relation setzt.

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frostfeuer85  21.04.2020, 10:55
@mirabellaxxo

Das war ja nur die Reaktion auf deine Aussage, dass "es sein gutes Recht sei, zu Kiffen". Und was Recht ist oder nicht, ist für mich gesetzlich definiert, nicht persönlich. Wer meint, seine persönliche Freiheit steht über dem Recht, der sollte dieses Land, das er ohnehin nicht respektiert, verlassen und meinetwegen irgendwo seinen Traum von Anarchie und freier Liebe und Drogenkonsum ausleben, aber dort kommt man ja meist schnell drauf, dass es sich ganz ohne Gesetze doch nicht so toll lebt...

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mirabellaxxo  21.04.2020, 10:56
@frostfeuer85

Dann müssten sehr sehr sehr viele Deutsche, Deutschland verlassen. Das ist ein absurder Vorschlag.

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5Leonarda  21.04.2020, 10:58
@frostfeuer85

Die Großen haben Narrenfreiheit. Die Industrie verbockt die schlimmsten Umweltsünden und der Industrie würde es gar nicht in den Kram passen, wenn Leute kiffen und genügsam werden. Industrie und Politik gehen Hand in Hand und Gesetze werden dementsprechend gemacht.

Aus "Sei wachsam" von Reinhard Mey

Man packt den Hühnerdieb, den Waffenschieber lässt man laufen
Kein Pfeifchen Gras, aber 'ne ganze Giftgasfabrik kann du kaufen
Uch' die Luft,
Vertstrahl das Land, mach ungestraft den größten Schaden
Nur lass Dich nicht erwischen bei Sitzblockaden!
Man packt den Grünfried, doch das Umweltschwein genießt Vertrau'n
Und die Polizei muss immer auf die Falschen draufhau'n

Quelle: https://www.songtexte.com/songtext/reinhard-mey/sei-wachsam-3bda04d0.html

https://www.youtube.com/watch?v=BVpnrTkQqTI

Geltendes Recht, ich würde es geltende Gesetze nennen. Mit Recht im Vergleich zu Unrecht hat das nichts zu tun.

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frostfeuer85  21.04.2020, 11:00
@mirabellaxxo

Auch nicht absurder als die Aussage "Es ist sein Recht, geltendes Recht zu brechen, er muss halt mit den Konsequenzen leben."... wenn man diesen Satz auf andere Dinge als Bagatelldelikte wie Kiffen ausweitet, dann brettern demnächst alle mit Tempo 150 durch die Innenstadt und wenn dabei ein paar Fußgänger draufgehen, dreht man sich eine Tüte und schon ist es vorbei mit den Schuldgefühlen.

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frostfeuer85  21.04.2020, 11:04
@5Leonarda

Da bin ich ja vollkommen deiner Meinung, dass eine Zweiklassenjustiz, in der die kleinen bestraft werden, und die großen davon kommen, furchtbar ist. Aber ich würde den Hühnerdieb nicht laufen lassen, genausowenig wie den Waffenschieber. Die gehören alle in ihre Schranken verwiesen, denn die Freiheit des einen endet da, wo sich ein anderer egoistisch seine Freiheit nimmt.

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mirabellaxxo  21.04.2020, 11:07
@frostfeuer85

Du kannst mit 200 durch ne Innenstadt fahren, Du kannst auch kleine Babys vergewaltigen - Du musst verstehen, das man Menschen nicht kontrollieren kann. Man setzt ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung vorraus. Ansonsten funktioniert eine Gesellschaft nicht.

Einen Mörder, einen Todraser aber mit Kiffern zu vergleichen finde Ich absurd.

Wieso regst Du dich nicht über die Machenschaften der Politik auf.. Nö das is nicht so schlimm. Da benimmt man sich lieber wie der Obrigkeitshörige gehorsame Kleinbückling.. Nach oben kriechen, nach unten treten.

Kiffen kann jeder der will. Die halbe Welt hat das legalisiert, is bei uns auch nur noch ne Frage der Zeit. Aber dann wirst Du ne andere Kleinigkeit finden, die Bürger falsch machen an denen Du dich abarbeitest um dich warum auch immer moralisch überlegener zu fühlen.

Ich finde Kiffen völlig in Ordnung.

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mirabellaxxo  21.04.2020, 11:09
@frostfeuer85

Hmmm... Was machst Du denn damit "Die Waffenschieber" Die Großkiminellen bestraft werden...

Nen Kiffer denunzieren und die Bullerei rufen is ja einfach. Was machst Du denn gegen die Großkriminellen??

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5Leonarda  21.04.2020, 11:16
@frostfeuer85

Maßvoll zu kiffen schadet wirklich niemandem. Man muss nur zwischen Gebrauch und Missbrauch unterscheiden. Ohne Zweifel kann sich jemand mit Kiffen sein Leben ruinieren, wie eben mit Alkohol auch.

Ich glaube, die "Dunkelziffer" der Leute, die kiffen und ein verantwortungsbewußtes Leben führen, ist ziemlich hoch. Das einzig kriminelle, was sie tun, ist ab und zu Gras rauchen.

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mirabellaxxo  21.04.2020, 11:18
@5Leonarda

Is jetzt kein Witz, Ich kenne Ärzte die kiffen, meine Nachbarin ist Lehrerin die kifft, Ich kenne Arbeiter, Akademiker etc. und alle kiffen. Die einen mehr die anderen weniger. Aber sie kriegen Ihr Leben klar auf die Reihe. Ich kenne keinen Menschen der regelmäßig trinkt und damit kein Problem hat. Jemand der jeden Tag trinkt, hat ein Problem.

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5Leonarda  21.04.2020, 11:23
@mirabellaxxo

Jeden Tag zu kiffen finde ich schon problematisch, und jeden Tag viel zu kiffen, noch mehr. Gras ist und bleibt eine Droge, ob nun legalisiert oder nicht und man muss mit dem nötigen Respekt damit umgehen.

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mirabellaxxo  21.04.2020, 11:25
@5Leonarda

Ja muss man. Aber Ich kenne Leute die jeden Abend mal einen rauchen. Die kriegen alles wunderbar hin. Ich kenne wie gesagt keine Menschen die durch Gras alles verloren haben, aber durch Alk gibts tausende.

Ich finde das Problem sind eher die Gesetze. Das Problem sind Teenies die Ihre Grenzen nicht kennen. Aber die kennen auch Ihre Grenzen nicht was Alkohl betrifft.

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frostfeuer85  21.04.2020, 12:05
@mirabellaxxo

Danke, dass du mir gleich unterstellst, ein "obrigkeitshöriger Kleinbückling, der sich moralisch überlegen fühlt und wegen Kiffern die Bullen ruft" zu sein, ohne mich oder meine Lebensgeschichte zu kennen...

Hab ich dir irgendwas unterstellt? Steht da irgendwo, du seist ein Vergewaltiger oder Raser? Nein. Es ging mir nur um deine prinzipielle Aussage, "Man hat das Recht, geltendes Recht zu brechen, solange man die Konsequenzen trägt", denn die ist – wenn man sie weiter fasst – einfach nicht sonderlich intelligent.

Gegen den Arzt, der ab und an mal kifft, damit er seinen stressigen Beruf machen kann, habe ich nichts. Genausowenig wie gegen den Arbeiter, der sich das ab und zu gönnt. Auch ich habe bestimmt irgendwo schon mal ein Bagatelldelikt begangen. Ich finde auch, dass sowas entkriminalisiert gehört.

Aber ich kenne eben auch den anderen Fall: Dass Jugendliche übers Kiffen ins Dealer-Millieu gelangten und es dann bergab ging mit ihnen... oder dass ein Freund nur noch in die Stadt fuhr, wenn sein Dealer Gras für ihn hatte, anstatt wie früher um seine Freunde und seine Oma zu besuchen. Oder dass einer Bekannten mit Schulden, sich jede Woche Gras um 40 Euro gekauft hat, schließlich die Wohnung gepfändet wurde. Oder dass meine eigene Exfreundin jedes mal, wenn sie bekifft war, zu nichts mehr im Stande war, als vorm Fernseher zu liegen, während ich mit ihr Sport machen oder die Wohnung auf Vordermann bringen wollte. Ich bin ein sportlicher und energiegeladener Mensch, ich setze mir gerne Ziele. Und ich habe das Gefühl, dass sich viele Menschen mit der Kifferei betäuben, weil sie ihr Leben anders nicht ertragen. Und man tut ihnen keinen Gefallen, wenn man ihnen diese Betäubung gibt. Menschen sollen aufwachen und ihr Leben in die Hand nehmen und nach Verbesserung streben, nicht sich selbst betäuben, egal mit welcher Substanz. Und beim Kiffen fiel es mir extremer als bei Alkohol oder Nikotin auf, wie antriebslos die Leute auf Dauer werden und wie ihnen alles egal wird, was ihnen früher wichtig war. Findest du das gut?

In einem stimme ich dir 100% zu, alles setzt ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung voraus. Aber meine Erfahrung ist, dass gerade junge Leute nicht über dieses gesunde Maß verfügen. Und es ist etwas zu einfach, hier auf einen Lerneffekt oder eine positive Entwicklung zu vertrauen, denn manche haben ihre Ausbildung abgebrochen, die Beziehung verloren, das Geld aufgebraucht oder sind in schlimmere Drogen abgerutscht, BEVOR sie lernen konnten, maßvoll damit umzugehen. Dem will ich nicht einfach zugucken.

Es braucht eine gesunde Balance zwischen Eigenverantwortung und Regeln. Und ich glaube nicht, dass die Menschheit genug Reife besitzt für eine Gesellschaft ohne Regeln, in der jeder alle Freiheiten hat.

Ich sehe es jeden Tag, was mit der Freiheit passiert. Mein eigener Stadtgarten war nie abgesperrt. Dann saß eines Tages plötzlich eine Gruppe Jugendlicher in meinem Garten. Sie tranken Bier und kifften. Ich ging zu ihnen hin und sagte: "Leute, es stört mich nicht, wenn ihr meinen Garten benutzt, wenn ich nicht zuhause bin, aber hinterlasst ihn so, wie ihr ihn vorgefunden habt." Ich hab ihnen die Hand gereicht. Zum "Dank" fand ich am nächsten Tag leere Bierdosen und benutzte Kondome auf meinem Rasen. Also hab ich das weggeräumt. Als ich sie das nächste Mal erwischt habe, meinte ich nochmal "So geht's nicht Leute, entweder ihr entfernt euren Müll, oder ich muss den Garten künftig absperren." Daraufhin gingen sie. Eine Woche später hatte ich ein Graffiti an der Hauswand und sie kletterten Nachts über den Zaun in meinen Garten, und hinterließen mir absichtlich noch mehr Müll als je zuvor. Außerdem blockierten sie mit einem Holzpflock die Tür vom Haus zum Garten, damit sie nicht überrascht werden... da hab ich dann die Polizei gerufen und die rieten mir, eine Kamera zu installieren. Seither ist Ruhe.

Ich hoffe, du kannst meinen Standpunkt jetzt ein wenig besser nachvollziehen.

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mirabellaxxo  21.04.2020, 12:55
@frostfeuer85

Jap das Problem sind Leute die sich nicht im Griff haben. Aber um die ging es mir ja nicht. Man kann ja nicht alle bestrafen,weil einige nicht klar kommen. Viele Jugendliche kennen Ihre Grenzen nicht. Nur wieso koppelst Du da Alkohol ab? Viele trinken Ihr Bier am Abend. Aber eben nur eines oder zwei. Auch nicht jeden Tag. Kommen wunderbar damit klar. Diese Leute können ebenso nix für Leute die einen Hang zur Sucht haben. Die Ihre Grenzen nicht kennen.

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mirabellaxxo  21.04.2020, 12:59
@frostfeuer85

Also Ich erlebe in meiner Umgebung, Leute die jeden Tag in die Kneipe gehen. Die sitzen dort den ganzen Abend. Und Trinker sind meiner Meinung nach Hundertmal schlimmer als Kiffer. Ich kenne keine Antriebslosen Kiffer. Mein Bekannter, der Arzt, kifft seit seiner Jugend, aber eben nicht maßlos. In meinem Freundeskreis, kiffen viele, da ist alles dabei. Der Arbeiter, der Akademiker usw. Die Leute kommen damit klar. Es liegt eben an dem einzelnen. Und Jugendliche die sich mit Gras betäuben sind ebenso schlimm wie Jugendliche die sich mit Alk betäuben. Schlimmer an Alkohol ist aber, das Jugendliche das nicht mal als so gefährlich wahrnehmen weil es gesellschaftlich total anerkannt ist. Es gehört dazu. Sich vollaufen lassen, kotzen, Filmriss, daheim wird immer was getrunken. Gesellschaftlich völlig akzeptiert. Findest Du das ok?

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Kommt darauf an, ob dich das mit dem Kiffen so sehr stört, dass du die Beziehung beenden würdest. Manchen Leuten ist es egal, ob ihr Partner das macht, andere würden garnicht erst in eine Beziehung mit so jemandem gehen.

Ich toleriere z.B., dass meine Freundin Raucherin ist, aber wäre sie unordentlich, würde ich das nicht tolerieren. Meine Schwester widerum toleriert, dass ihr Freund unordentlich ist, würde aber einen Raucher nicht tolerieren.

Es kommt auf deine persönlichen Prioritäten an.

Dass er dir zuerst versprochen hat, damit aufzuhören, nun aber doch bei jeder Gelegenheit kifft, zeigt dass er dich nicht wirklich ernst nimmt, oder dass er abhängig ist.

sh9801 
Fragesteller
 21.04.2020, 10:08

Da hast du echt Recht mit dem ernst nehmen vielleicht sollte ich die Sache auch mal so ansprechen.

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frostfeuer85  21.04.2020, 10:11
@sh9801

Eine Beziehung sollte funktionieren, ohne dass ein Mensch sich stark verändern muss. Wenn das Kiffen für deinen Freund ein wichtiger Teil seines Lebens ist, dann macht es keinen Sinn, ihn zum Gegenteil erziehen zu wollen. Liebe heißt auch, einen Menschen so akzeptieren, wie er ist, auch wenn das umgekehrt bedeutet, dass man einen Menschen vielleicht nicht so lieben kann, wie er ist.

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Gegen gelegentliches Kiffen ist ja eigentlich nichts einzuwenden, aber bedenklich finde ich

das er die letzten Tage gekifft hat weil er Probleme hatte

Das ist bestimmt keine gute Entscheidung. Oder hat er dadurch eine Lösung für seine Probleme gefunden?

sh9801 
Fragesteller
 21.04.2020, 10:21

Eben wir haben uns eigentlich dazu entschieden alles 3 Monate wären oke aber jetzt hat er so oft gekifft

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5Leonarda  21.04.2020, 10:38
@sh9801

Es ist so schwer, etwas dazu zu sagen. Man kann sein ganzes Leben lang kiffen, manche Zeit vielleicht täglich, dann wieder Monate lang nicht. Man kann sich damit die Birne zudröhnen, oder wenig davon nehmen und kreativ sein. Für manche ist es eine "Einstiegsdroge", für andere nicht. Gras sollte nicht verteufelt werden, weil es alleine auf den richtigen Umgang damit ankommt.

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Man kann keine Sucht entfernen, ohne das Vakuum zu füllen. Anders gesagt kann nur ein Verlangen nach etwas, ein Verlangen nach etwas ersetzen. Aber nicht, in dem man die Situation vermeidet, wo Verlangen auftreten.

Man sollte viel mehr Situationen konstruieren, in denen das Verlangen sich selbst bestätigt, in den man z.B etwas macht, was man sonst nicht machen würde, wenn man es selbst nicht glauben würde.

Nicht im Glauben das es passieren wird, sondern das es bereits passiert ist, in dem man es glaubt.

In dem Sinne muss man nicht einen Punkt finden, in den man sich finden kann, sondern wie man sich erleben wird, wenn man gefunden hat. Denn der Weg ist nicht das Ziel, aber das Ziel erfährt sich am Weg dort hin.

Zu guter Letzt hat dein freund vielleicht doppelte Gedanken. Es wäre gut wenn das, aber eigentlich will ich das. Diese Umweg würde mir helfen dazu, obgleich es nicht das Ziel ist, sondern ein Zeil um Zeile zu erreichen.

Wie man es auch nimmt, wir Menschen sind weniger folgerichtig als die meisten Tiere wenn wir glauben, wir kennen einen Weg, der uns als sehr viel schlechter anerkennen lässt.

Tja, ich kann nur nur meine persönliche Meinung , event. Erfahrung darlegen.

Das Problem was isch sehe ist, das dies in Zukunft so weitergehen (wird) und die Art der Drogenzunahme größer wird.
Bei einer Beziehung und vielleicht späterem Zusammenziehen wäre das doch stark Belastend und die Person verändert auch Ihr Wesen, denn letztendlich wirkt das sich auch die Gerhinstrukturen und die Persönlichkeit aus.

Ich würde das jetzt noch mal kalrstellen, das eine weitere Beziehung auch davon abhänt, ob er nun weiterhin so leben will. Dann einen gemeinsamen Ausstieg planen - nun, und wenn das dann nichts mehr bringt oder es immer wieder Rückfaääle gibt, einen Entschluß fassen.