Autoverkauf innerhalb EU: Was beachten?
Ich plane, einen Audi in Richtung Österreich zu verkaufen. Dabei wird der Wagen von einer Spedition abgeholt, der Käufer wird zuvor eine Anzahlung in Höhe etwa der Hälfte des Kaufpreises leisten, ich schicke ihm dann die Papiere zu. Nachdem er die Papiere erhalten hat, wird er die Restzahlung leisten, bevor der Wagen dann abgeholt wird. Wisst ihr einen für beide Seiten guten Weg, das Zahlungsgeschehen seriös über die Bühne zu bringen (z.B. über die Kreditinstitute identifizieren o.ä.)? Danke im Voraus!
5 Antworten
Der Vorgang ist unseriös. Ware gegen volles Geld. Deine Papiere braucht er nicht.
Glückwunsch, Du wirst gerade betrogen, und die Masche ist inzwischen uuuuuralt.
Du willst nicht wirklich Fahrzeug und oder Papiere rausrücken ohne den vollen Kaufpreis erhalten zu haben? Das schreit doch danach, dass du über den Tisch gezogen wirst. Ansonsten nehme ich zu diesen Voraussetzungen auch gerne dein Fahrzeug.
Kein Auto und keine Papiere ohne vollständige Bezahlung - vorzugsweise in bar. Geldübermittlungen - gerade aus dem Ausland - bergen immer das Risiko einer Rückbuchung o.ä.
Fahrzeug und Papiere gibt's nur gegen Bargeld. Wie der Käufer das anstellt, wäre mir völlig egal.
Das stinkt doch drei Meilen gegen den Wind nach Betrug.
Dann erweitere ich die Frage: Wie regelt man das bei einer Spedition dann am besten mit der Zahlung?