Die Rückgabe hat nichts mit dem Alter zu tun.

Ein stationärer Händler (kein Onlinekauf) muss überhaupt nichts zurücknehmen, das ist eine reine Kulanzentscheidung.

Also hingehen und fragen.

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Probleme mit käufer bei ebay wie weiter vorgehen?

Hallo, ich habe derzeit ein Problem mit einem Käufer bei ebay. Ich bin eine Privatperson und habe dort hochwertige Kleidung versteigert. Der Käufer machte von Anfang an hier und da Probleme. Auch kann ich anhand seinen Bewertungen entnehmen, daß es schon desöfteren Probleme mit ihm gab.

Ich habe die Kleidung als teils mit üblichen Gebrauchsspuren und teils neu mit etikett beschrieben. Auch habe ich angegeben, das ein paar wenige Teile kleine Flecken haben.

Der käufer war auch höchstbietener einer anderen Auktion von mir weigerte sich aber diese zu zahlen bevor er nicht die Ware aus der anderen Auktion erhalten hatte. Was ja auch eigentlich gegen die Regeln verstößt, da es sich um 2 verschiedene Auktionen handelte.

Das Paket wurde vor 2 Tagen zugestellt und somit bat ich den Käufer höflich um die Zahlung der anderen Auktion.

Darauf reagierte er ziemlich aggressiv und bezeichnete mich als penetrant. Er teilte mit , das er die Pakete noch nicht von seinem Nachbarn abgeholt habe, da dieser angeblich seit 2 Tagen nicht zuhause wäre.

Kurz drauf hatte er dann aber mysteriöserweise die Pakete vorliegen und beschwerte sich, daß die Kleidung nach Nikotin riechen würde und angeblich fast jedes Teil Flecken oder Löcher habe. Was definitiv nicht der Wahrheit entspricht.

Er bat mich daraufhin Ausserdem den kauf der anderen Auktion, die er noch nicht bezahlt hatte abzubrechen, was ich dann auch gerne gemacht habe.

Dann schrieb er noch er würde morgen die Flecken fotografieren und den Fall ebay melden.

Im Nachhinein kann ja jeder viel behaupten oder auch Flecken ect selbst verursachen.

Meine Frage ist nun wie kann ich mich dagegen wehren? Ich sehe nicht ein ihn den Kaufpreis für Unwahrheiten zurück zuerstatten uns dann ohne Geld und Kleidung darzustehen.

Ebay ist ja in dem Fall leider eher käufer freundlich.

Danke fürs lesen.

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Ich sehe nicht ein ihn den Kaufpreis für Unwahrheiten zurück zuerstatten uns dann ohne Geld und Kleidung darzustehen.

Darauf hast Du leider keinen Einfluss:

Der Käufer hat seit Einführung der neuen eBay-Zahlungsabwicklung im Sommer 2021 immer 30 Tage Käuferschutz, egal wie er bezahlt hat und egal, was der Verkäufer schreibt, bei PayPal-Zahlung sind es sogar 180 Tage.

Und wenn er in dieser Zeit einen nicht der Beschreibung entsprechenden oder defekten Artikel meldet und deswegen eine Rückgabe öffnet, dann hat der Verkäufer so gut wie keine Chance, den Artikel nicht zurückzunehmen.

Er bezahlt sogar noch für den Rückversand. Reagiert er nicht, dann wird eBay erstatten, er ist Geld und Ware los und er bekommt einen Mangeleintrag in seinen Account.

Und wenn das Geld schon an ihn ausgezahlt wurde, dann darf eBay sich das wieder von dem mit seinem Account verknüpften Girokonto zurückholen.

Diesem Verfahren hat jeder Verkäufer übrigens mit der Akzeptanz der neuen eBay-Zahlungsabwicklung ausdrücklich zugestimmt.

Klicken: Grundsatz zum eBay-Käuferschutz

Klicken: Einbehaltene Zahlungen

Hier noch ein Beispiel, wie das mittlerweile bei eBay läuft:

Klicken: Käuferschutz bei eBay

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Könnt ihr mir sagen wie ich meine Eltern überreden kann diese Bildschirmzeit auszuschalten?

Falscher Ansatz:

Du musst Deine Eltern nicht überreden, sondern sie davon überzeugen, dass sie Dir vertrauen können.

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Habt ihr tipps und mir diese diskussion zu ersparen?

Ich würde das gar nicht diskutieren, warum auch?

Trink Deine alkoholfreien Getränke und fertig.

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Brich bitte sofort den Kontakt ab, das ist ein eindeutiger und altbekannter Betrugsversuch!

Die Frage nach einer Telefonnummer oder einer Mailadresse dient nur einem einzigen Zweck:

Du hast oder wirst eine gefälschte Nachricht erhalten, die angeblich von eBay Kleinanzeigen, von PayPal oder von einer Bank stammt, dass das Geld überwiesen wurde und Du es in dem Moment bekommst, in dem Du eine Paket-Tracking-Nummer postest oder ein angeblicher Kurier die Ware abgeholt hat.

Alles gefälscht. Keine Bank der Welt macht solche Geschäfte. Es gehört nicht zum Aufgabengebiet von Banken, den Versand zu überprüfen.

Das läuft immer so. Das ist eine alte Betrugsmasche. Gutgläubige Verkäufer schicken dann los oder geben ihre Ware raus ohne zu merken, dass sie betrogen wurden. Und das war’s dann - Du hörst nie wieder was, Geld kommt nie und Deinen Artikel bist Du los.

Klicken: Nigeria-Connection

Am sichersten ist immer noch die Kombination Barzahlung bei Abholung.

Die Einzelheiten dazu klärt man ausschließlich (!) über das Nachrichtensystem von eBay Kleinanzeigen und man gibt auch niemals (!) seine Handynummer oder seine Mailadresse an.

Und wenn Du dennoch unbedingt verschicken willst:                                                      

  • Nur Zahlung per SEPA-Überweisung auf Dein Girokonto anbieten.
  • Keine „Sicher bezahlen“-Funktion anbieten.
  • Kein PayPal anbieten; nicht per Waren und Dienstleistungen, nicht per Family & Friends, gar nicht.
  • Die Sachmängelhaftung (nicht die „Garantie“) wirksam ausschließen.
  • Nicht auf angebliche Mails von Banken reagieren, sondern erst verschicken, nachdem Du Dich selbst davon überzeugt hast, dass das Geld auch tatsächlich auf Deinem Konto eingegangen ist.
  • Nur sendungsverfolgt verschicken.
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Habt ihr gegebenenfalls sogar Tipps für mich?

Viel Geduld, genügend Startkapital und fundierte kaufmännische Kenntnisse, andernfalls wird das nix mit dem "Durchstarten".

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Dein Kollege bietet freiwillig PayPal an, ergo hat er alle Richtlinien und Nutzungsbedingungen gelesen und ihnen bedingungslos zugestimmt.

Dazu gehört auch, dass ein Käufer bis 180 Tage nach dem Kauf das Recht hat, einen Käuferschutzfall zu eröffnen; das wollte er ja so und dafür hat er ja auch noch die Gebühren bezahlt.

Und jetzt wird vermutlich folgendes passieren:

Der Käufer eröffnet einen Käuferschutzfall, PayPal friert sofort das Geld ein, er kommt nicht ran.

Auch dem hat er zugestimmt.

Er darf dann abwarten, wie PayPal in diesem Fall entscheidet.

Und es ist eigentlich auch bekannt, dass PayPal erfahrungsgemäß in 99,9% aller Käuferschutzfälle auch tatsächlich für den Käufer entscheidet.

Es bleibt ihm dann natürlich unbenommen, seine Forderung zivilrechtlich gegen den Käufer durchzusetzen.

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Es gibt leider Bieter und Käufer, die eBay für einen Kinderkaufmannsladen halten, hier werden aber rechtsgültige Kaufverträge nach dem BGB abgeschlossen und man muss sich auch nicht alles gefallen lassen.

Bei einem privaten Verkäufer muss der Käufer bezahlen, und der private Verkäufer kann die Bezahlung auch erfolgreich einfordern oder sogar einklagen.

Klicken: Bin ich verpflichtet, den gekauften Artikel abzunehmen und zu bezahlen?

Die Frage ist halt, ob sich das lohnt, sinnvoller ist meist das hier:

Klicken: Vorgehensweise bei einem nicht bezahlten Artikel (Käufer zahlt nicht)

Zwischenzeitlich solltest Du den Nichtzahler auf Deine Sperrliste setzen:

Klicken: Sperrliste

Hier kannst Du alle Bieter ausschließen, die mindestens 2 Verwarnungen wegen Nichtzahlens haben:

Klicken: Nichtzahler ausschließen

Hier kannst Du den Käuferkreis einschränken, z.B. Länder ausschließen, in die Du nicht lieferst:

Klicken: Eingeschränkten Käuferkreis festlegen

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Du kannst den Versand nachweisen und solltest umgehend die Sendungsnummer bei eBay hinterlegen, falls nicht schon geschehen:

Klicken: Sendungsverfolgung für verschickte Artikel hinzufügen

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Was kann man in meinem Fall machen.

Hast Du auf ein deutsches Bankkonto, erkennbar am DE in der IBAN überwiesen?

Dann warte noch ein paar Tage ab, wenn dann nichts kommt, dann kannst Du Anzeige wegen Warenbetruges gegen den Verkäufer, bzw. gegen den Bankkontoinhaber erstatten.

Das bringt Dir zwar Dein Geld nicht wieder, das musst Du entweder zivilrechtlich einfordern oder einklagen, es zeigt der Gegenseite aber, dass Du es ernst meinst:

http://iceolli.de/mahn/

https://www.online-mahnantrag.de/

Alternativ könntest Du auch das > Adhäsionsverfahren anwenden.

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Das ist dann gewerbliches Handeln, und zwar ohne Wenn und Aber.

Du musst u.a. dann ein Gewerbe anmelden, sobald eine Gewinnerzielungsabsicht besteht und Du Dich nachhaltig betätigen willst, und zwar vom ersten Tag an.

Das ist bei Dir der Fall, und selbstverständlich musst Du die Einnahmen auch versteuern.

Und nein, die Höhe der Einnahmen spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Klicken: Wann muss man ein Gewerbe anmelden?

Klicken: Gewerbeordnung

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ob ich mit 16 Jahren probleme bekomme wenn ich auf ebay sachen kaufe und verkaufe.

Früher oder später schon:

eBay ist ausnahmslos ab 18, die sind nicht blöd und dann gibt's eine endgültige Sperre für Dich als Person.

will mich nur absichern da ich reseller bin und ebay eine perfekte plattform dafür ist

Du hast also mit Deinen 16 Jahren ein angemeldetes Gewerbe und versteuerst Deine Einnahmen fein säuberlich?

Wie auch immer, ich würd's nicht drauf ankommen lassen, die zuständigen Behörden haben da mittlerweile ganz verblüffende Möglichkeiten...;-)

Klicken: Plattformen-Steuertransparenzgesetz

Klicken: Meldepflichten digitaler Plattformbetreiber (DPI/DAC7)

Klicken: Wann das Finanzamt bei Onlineverkäufen nachhakt

Klicken: Steuerhinterziehung als Verkäufer auf eBay und Amazon, das droht Ihnen

Klicken: eBay-Urteil: Unternehmer wider Willen

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Gar kein Problem:

Du bist ja sicher volljährig und warst das auch schon, als Du den PayPal-Account erstellt hast, oder?

Dann ruf bitte beim PayPal-Kundenservice an; die haben sehr freundliche Mitarbeiter, die Dir gerne helfen:

0800 - 7234500 oder 069 - 945189832/ Mo.- Sa. 9:00 bis 19:30 Uhr

Und sei darauf vorbereitet, dass PayPal mit Sicherheit einen Datenabgleich per Ausweisscan zwecks Personen- und Altersverifizierung vornehmen wird.

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Kann ich damit zur Polizei...

Natürlich kannst Du das.

...oder kann ich mindestens iwie bestrafen?

Nein, Du kannst das nicht, dafür gibt es Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte.

Ach ja, schreib doch bitte nicht eBay, wenn Du eBay Kleinanzeigen meinst.

Das sind zwei völlig verschiedene Plattformen, die außer dem Namen eBay nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun haben.

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Der Shop sitzt in den USA; da muss Dir klar sein, dass noch Zoll und Einfuhrumsatzsteuer dazukommen und Du bei einem Auslandskauf auf Deine gewohnten deutschen Käuferrechte komplett verzichtest, das gilt auch für eventuelle Gewährleistungsansprüche.

Und im Falle des Falles darfst Du den Artikel nur mit UPS oder FedEx zurücksenden, andernfalls bist Du Ware und Geld los, weil nur deren Versand- und Zustellnachweis bei einer Rücksendung ins Ausland anerkannt wird.

Und jetzt schau mal nach, was der Versand per UPS oder FedEx kostet, den erstattet Dir Dein US - Verkäufer nämlich nicht.

Ach ja, falls sich der Artikel beim Zoll als Fälschung herausstellen sollte, dann wird er auf Deine Kosten vernichtet, Du hast keinerlei Käuferschutz und Du bekommst u.U. noch teure Post vom Rechteinhaber.

Wenn Dir das alles nix ausmacht und Du diese Risiken eingehen willst: Nur zu.

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Verkäuferschutz?!?

Klicken: Käuferschutz bei eBay Kleinanzeigen

Überleg mal, warum es wohl Käuferschutz und „Sicher bezahlen“ heißt, und nicht Verkäuferschutz und „Sicher bezahlt werden“.

Am sichersten ist immer noch die Kombination Barzahlung bei Abholung.

Die Einzelheiten dazu klärt man ausschließlich (!) über das Nachrichtensystem von eBay Kleinanzeigen und man gibt auch niemals (!) seine Handynummer oder seine Mailadresse an.

Und wenn Du dennoch unbedingt verschicken willst:                                                      

  • Nur Zahlung per SEPA-Überweisung auf Dein Girokonto anbieten.
  • Keine „Sicher bezahlen“-Funktion anbieten.
  • Kein PayPal anbieten; nicht per Waren und Dienstleistungen, nicht per Family & Friends, gar nicht.
  • Die Sachmängelhaftung (nicht die „Garantie“) wirksam ausschließen.
  • Nicht auf angebliche Mails von Banken reagieren, sondern erst verschicken, nachdem Du Dich selbst davon überzeugt hast, dass das Geld auch tatsächlich auf Deinem Konto eingegangen ist.
  • Nur sendungsverfolgt verschicken.
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Überleg doch einfach mal, warum es wohl Käuferschutz und „Sicher bezahlen“ heißt, und nicht Verkäuferschutz und „Sicher bezahlt werden“.

Am sichersten ist immer noch die Kombination Barzahlung bei Abholung.

Die Einzelheiten dazu klärt man ausschließlich (!) über das Nachrichtensystem von eBay Kleinanzeigen und man gibt auch niemals (!) seine Handynummer oder seine Mailadresse an.

Und wenn Du dennoch unbedingt verschicken willst:                                                      

  • Nur Zahlung per SEPA-Überweisung auf Dein Girokonto anbieten.
  • Keine „Sicher bezahlen“-Funktion anbieten.
  • Kein PayPal anbieten; nicht per Waren und Dienstleistungen, nicht per Family & Friends, gar nicht.
  • Die Sachmängelhaftung (nicht die „Garantie“) wirksam ausschließen.
  • Nicht auf angebliche Mails von Banken reagieren, sondern erst verschicken, nachdem Du Dich selbst davon überzeugt hast, dass das Geld auch tatsächlich auf Deinem Konto eingegangen ist.
  • Nur sendungsverfolgt verschicken.
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Am sichersten ist immer noch die Kombination Barzahlung bei Abholung.

Die Einzelheiten dazu klärt man ausschließlich (!) über das Nachrichtensystem von eBay Kleinanzeigen und man gibt auch niemals (!) seine Handynummer oder seine Mailadresse an.

Und wenn Du dennoch unbedingt verschicken willst:                                                      

  • Nur Zahlung per SEPA-Überweisung auf Dein Girokonto anbieten.
  • Keine „Sicher bezahlen“-Funktion anbieten.
  • Kein PayPal anbieten; nicht per Waren und Dienstleistungen, nicht per Family & Friends, gar nicht.
  • Die Sachmängelhaftung (nicht die „Garantie“) wirksam ausschließen.
  • Nicht auf angebliche Mails von Banken reagieren, sondern erst verschicken, nachdem Du Dich selbst davon überzeugt hast, dass das Geld auch tatsächlich auf Deinem Konto eingegangen ist.
  • Nur sendungsverfolgt verschicken.
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Das ist für Dich als Käufer völig irrelevant, da Du bei eBay immer 30 Tage Käuferschutz hast.

Klicken: Grundsatz zum eBay-Käuferschutz

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