Autoverkauf an einen Betrüger??

6 Antworten

Einziger plausibler Grund der mir einfallen würde wäre, dass er nach dem Kauf versuchen könnte den Wagen zurückgeben zu wollen, unter dem Vorwand dass du ihm wissentlich irgend nen Mangel verschwiegen hast.

Frag mich aber, wie er das nachweisen will (ist bei Privatverkauf ja nicht einfach sogemacht). Vielleicht wird auch nur versucht mit Anwalt zu drohen.

Mir wäre das suspekt und ich bin mir nicht sicher, ob ich dem den Wagen noch verkaufen will.

Vielleicht würde ich noch fragen wozu das gut sein soll oder sagen, wenn er 25000€ im Kaufvertrag stehen haben will, dann soll er auch 25000€ zahlen.

Und wenn er dann angibt, dass er einen versteckten Mangel am Auto entdeckt hat, dann müsst ihr ihm 25.000 € zurückzahlen?

Würde ich nicht machen.

Ist was am Wagen gilt die Grundlage über 25.000€ statt bei 20.000€, also zu eurem Nachteil.

Wer solche krumme Sachen machen möchte, dem würde ich das Auto nie verkaufen. Bin mir sicher da kommt noch was nach. Dazu hätte ich keine Lust.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

DAs ist eine ganz miese Masche,

mit der Aussicht auf einen lukrativen Deal wird das Opfer geködert.

Die Falle schnappt zu, wenn er "das zuviel bezahlte Geld" dann per Western Union ausbezahlt haben will.

Selbstverständlich ist der angebliche Scheck gefälscht oder die angebliche ÜBerweisung auch gefakt.

Er wird ihn mglw für die Firma kaufen wollen und den Staat bzw das Finanzamt bescheißen wollen.

Oder ... Er möchte den Wagen nach drei Tagen zurückgeben und dann müsst ihr 25000€ zahlen, obwohl ihr nur 20k bekommen habt.