Autist im Freundeskreis macht uns das Leben schwer. Was tun?

4 Antworten

Da er nicht verpflichtet ist, euch seine Diagnose zu zeigen, kann er locker behaupten, dass er Autist sei.

Erziehung kann bei Autisten für Masking sorgen, aber gewisse Dinge gehen auch mit Erziehung - egal, welcher Art - nicht weg.

Du hast zwar viel geschrieben, nur absolut nichts, was mir seinen "Autismus" bestätigen würde.

Wahrscheinlich wurde hier nach dem Motto "wir meinen es gut" gehandelt wurde, ohne bei den Eltern nachzuhaken, weshalb sie ihn rausgeworfen haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ASS-Diagnose mit 50 / über 20 Jahren im Thema
kiniro  05.09.2022, 19:52

Ich schreibe das jetzt extra als Kommentar.

Ihr hattet doch bestimmt eine Intention, weshalb ihr ihn aufgenommen habt.
Klar, dass er nicht auf der Straße landet - aber das allein mag eine nette Geste sein, klappt die wirklich für alle Beteiligten.

Er ist euer Gast und da gibt es das Sprichwort: "Gäste sind wie Fische - nach zwei Tagen fangen sie an zu stinken".
Wer sie länger ertragen will (also die Gäste), sollte wenigstens etwas Flexibilität an den Tag legen.

Ich wüsste gerne, wie ihr mit ihm umgegangen seid.

Welche Probleme er hat(te) und mit welchen Anstrengungen er sich eurem neurotypischen Verhalten angepasst hat?

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Ich glaube nicht, das er Autist ist.

Ich glaube, er ist ein faules und verwöhntes Jüngelchen, dass mit dieser Ausrede versucht auf anderer Leute Kosten, ein bequemes Leben zu führen.

Seine Eltern haben das erkannt und ihr solltet auch mal die Augen aufmachen.

das ist kein autist. werft ihn auf die straße und lasst ihn selbst seinen weg finden. manche verstehen es nicht anders.

Termin setzen (heute in vier Wochen) und rausschmeißen.