Aus Konvexität von der Fkt. f folgt Monotonie für die Fkt. m?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Dein Ansatz führt in die richtige Richtung.

Ich lasse mal den Index 1 weg, dann hat man

f(lambda * x) <= lambda * f(x), und nach Division durch lambda * x,

f(lambda * x) / (lambda * x) <= f(x) / x

Das bedeutet

m(lambda * x) <= m(x)

Da dies für alle lambda von 0 bis 1gilt, folgt unmittelbar die Monotonie von m.

person498 
Fragesteller
 05.04.2024, 07:16

Dankeschön, das hab ich jetzt so gemacht!

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Setze doch mal x1 > x0 an, setze in m ein und schau dann ob du die Eigenschaft der konvexen Funktion sinnvoll anwenden kannst.

person498 
Fragesteller
 04.04.2024, 20:25

Das hatte ich schon probiert, indem ich "\frac{f(x_1}{x_1}\leq \frac{x_2}{x_2}" umgeformt habe, nur die Eigenschaft der Konvexität habe ich nicht einbringen können...

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person498 
Fragesteller
 04.04.2024, 22:00
@ralphdieter

Das habe ich schon gezeigt, hast du eine Idee, wie ich fortfahren soll?

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ralphdieter  04.04.2024, 22:07
@person498

Ähm, wie ist denn Monotonie definiert?

Soll heißen: Du bist praktisch fertig. Du solltest allerdings Deine Nomenklatur überarbeiten. Es war sehr ungeschickt, in der Herleitung den Namen x₁ zu verbraten. Die Abschätzung gilt ja für jedes x≥0.

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DerRoll  04.04.2024, 22:07
@person498

Aber dann bist du doch fertig. Du mußt nur noch zeigen das für jedes x0 mit 0 < x0 < x1 ein lambda mit 0 < lambda < 1 existiert so das x0 = lambda*x1.

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person498 
Fragesteller
 04.04.2024, 22:20
@DerRoll

Kann ich dabei nicht einfach als x_0/x_1 definieren?

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person498 
Fragesteller
 04.04.2024, 22:27
@DerRoll

x_0=x_1*x_1/x_2 und wir angenommen haben, dass x_2 größer als x_1, so dass der Bruch kleiner 1 und größer 0 ist.

Vielen Dank!

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DerRoll  05.04.2024, 07:53
@person498

Schau dir die Indizes nochmal genauer an. Wie Ralphdieter schon geschrieben hat, du musst an deinen Bezeichnungen arbeiten.

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