

Wahrscheinlich meinst du
- „die ich werde kennenlernen dürfen.“
Siehe Leo Grammatik.
Wahrscheinlich meinst du
Siehe Leo Grammatik.
Character.getType() gibt Dir die Kategorie als int-Wert zurück, und für jede Kategorie gibt es sogar eine Konstante. Also:
if (Character.getType(test) == Character.MATH_SYMBOL)
Wie wäre es mit
Character.getType(ch) == Character.MATH_SYMBOL
Das steht alles in der Dokumentation.
Zur Rotationsachse: Vermutlich wollte man nur klarstellen, dass keine Fliehkräfte berechnet werden sollen. Das wird aber schon durch „berechne die Gravitationskraft“ deutlich.
Was komplett fehlt, ist der Abstand r des Astronauten vom Gravitationszentrum. Wenn er auf der Oberfläche steht, ist das der halbe Poldurchmesser (r=3472 km/2).
Das in b) genannte Ergebnis ist stark gerundet. Sonst hätte man ja in c) ein Verhältnis von 0,2 kN / 0,981 kN ≈ 1/5.
Für den Beweis brauchst Du zwei Dinge:
Zusammen macht das mindestens drei Quadranten.
Java-Dateien liegen in einem Verzeichnisbaum.
Die package-Deklaration gibt den Ordner an, in dem die Datei liegt.
Dateiname = (public) Klassenname. Es dürfen aber auch andere (private) Klassen drinstehen.
Java-Dateien werden alle in einem Rutsch compiliert (*.java ⇒ *.class). Der Compiler heißt javac. Mit --classpath oder -cp gibst Du das Wurzelverzeichnis Deiner Quelltexte und ggf. noch jar-Dateien (Bibliotheken) an. Mit -d bestimmst Du das Zielverzeichnis für die class-Dateien. Nimm eine RAM-Disk, um Deine SSD zu schonen. Die Optionen Xlint:xxx aktivieren bessere Warnungen.
Mit java startest Du das Programm. Mit -cp sagst Du, wo die class-Dateien und Bibliotheken liegen. Dahinter kommt die Klasse mit einer main()-Methode. Für Schulaufgaben gibt es die Möglichkeit, eine einzelne (!) Java-Datei anzugeben. Die wird dann schnell noch kompiliert. Die Option -ea aktiviert Assertions.
Das sieht dann etwa so aus:
export JAVA_CLASSES=$XDG_RUNTIME_DIR/java
mkdir $JAVA_CLASSES
javac -d $JAVA_CLASSES -cp src:lib/\* \
-Xlint:deprecation -Xlint:unchecked -Xlint:path
src/test/*.java src/test/p1/*.java
java -cp $JAVA_CLASSES:lib/\* -ea \
test.JavaMain arg1 arg2 ...
Das geht recht einfach:
Ob das Winkeleisen was taugt, stellst Du fest, wenn Du es spiegelverkehrt auflegst (auf der Rückseite des Bretts oder an der kurzen Seite).
Ich nehme aber an, dass die Winkelmessung einfach zu ungenau ist. Für ein exaktes Rechteck miss lieber die beiden Diagonalen. Die müssen auf den Millimeter gleich lang sein.
Du hast es richtig erkannt: Die Potenzgesetze gelten nur für positive Basen. Man kann also ³√−8 := −2 definieren, muss dann aber aufpassen, dass man nicht aus Versehen die negative Zahl quadriert und dann wieder die Wurzel zieht (in Deiner Rechnung ist das der Schritt von 1/3 nach 2/6).
Den Grund dafür erkennt man erst, wenn man mit komplexen Zahlen arbeitet: hier hat die Gleichung xⁿ=a immer genau n Lösungen, die auf einem Kreis um den Ursprung liegen.
Bei negativen Zahlen passt die (willkürliche) Definition von geraden Wurzeln eben nicht mehr. Das siehst Du schon bei −2=(√(−2))²≠√((−2)²)=+2.
Trotzdem ist die Definition von ungeraden Wurzeln als negative Zahl im Reellen oft nützlich. Man muss halt etwas aufpassen (wie üblich beim Potenzieren von negativen Zahlen).
Der beste Grund gegen diese Definition liegt wieder im Komplexen: Hier würde man nämlich ³√−8 := 1+i√3 wählen, weil das intuitiver und praktischer ist. Die beiden anderen Lösungen −2 und 1−i√3 sind eher uninteressant. Und niemand will zwei verschiedene Definitionen gleichzeitig haben.
readlines() gibt dir nur eine Liste von Zeilen (Strings). Die Umwandlung in Zahlen musst Du selbst machen:
liste = []
for zeile in Daten.readlines():
vektor = [ int(zahl) for zahl in zeile.split(",") ]
liste.append( vektor )
Dein Problem liegt wohl hier:
class CellClass:
xPos = NULL
yPos = NULL
linkedCells = []
sum = NULL
cellNumber = NULL
Das sind Klassenvariablen, die nur einmal angelegt werden, egal wie viele Objekte Du erzeugst. So sollte es klappen:
class CellClass:
def __init__(self, xPos, yPos):
self.xPos = xPos
self.yPos = yPos
self.linkedCells = []
self.sum = 0
self.cellNumber = (yPos - 1) * 9 + xPos
Jetzt hat jede Klasse ihre eigenen Variablen.
Nummer 2. ist falsch: Zum einen fehlt das String-Argument (im Interface message), zum anderen gibt es einen Rückgabewert, obwohl das Interface void sagt.
Du sollst einen Automaten M₄' bauen, der alle Wörter erkennt, die nicht in L₄ sind. Wie müssen dessen Endzustände aussehen?
int main();
und
if (a == 1);
Das Semikolon muss weg. Hier sollte ein Compiler aber eine Warnung ausgeben.
Die Frage ist ziemlich konfus. Du kannst stdin nur lesen und stdout nur schreiben.
Vermutlich kommst du durcheinander, weil in einer Pipe das stdout des ersten Programms zum stdin des zweiten wird.
Wenn du die Eingabe eines Programms mithören willst, muss das vor dem Programmaufruf passieren. Das Programm tee reicht seine Eingabe unverändert an die Ausgabe weiter, schreibt aber alles auch in eine Datei:
ls | tee protokoll | wc
macht dasselbe wie
ls | wc
und schreibt die Ausgabe von ls (=Eingabe von wc) in die Datei protokoll.
Siehe auch https://www.dwds.de/wb/etymwb/geschwind
Das kann alles mögliche sein. Falls die Regel lautet „der Abstand verdoppelt sich“ (+5, +10, +20, ...), dann haben die Zahlen die Form a(n) = 5*2^n–2.
Natürlich! Mir ist 1. Person Singular. Der Plural davon lautet uns.
Betrachte erst mal die 4 (!) Keissegmente (an GC kleben zwei davon):
Der Halbkreis über DC minus Dreieck DGC ergibt zwei davon. Die anderen beiden findest Du analog über BC.
Zu diesen musst Du jetzt noch die Dreiecke DCF und CBE addieren. Die sind aber kongruent zu denen, die Du oben abziehen musstest. Das hebt sich raus, und als Ergebnis bleibt die Summe der beiden Halbkreise. Die könntest Du noch mit dem Pythagoras zusammenfassen, aber darin sehe ich keinen Vorteil, denn