Anthony Blinken für Einsatz der an UA 🇺🇦 gelieferten Waffen auf russisches Territorium - deine Meinung gut oder schlecht?
US-Präsident Joe Bidens Haltung gegenüber den Waffenlieferungen an die Ukraine ist klar: US-Waffen dürfen nur innerhalb der ukrainischen Grenzen eingesetzt werden, um sich gegen Russland zu verteidigen. Doch sein Außenminister Anthony Blinken möchte Biden nun wohl zu einem Umdenken bewegen.
Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen
10 Antworten
Hallo SgtBrave,
das verbrecherische russische Terror-Regime setzt bei seinem völlig unprovozierten und durch nichts zu rechtfertigenden Unterwerfungs und Völkermordkrieg in der Ukraine Unmengen von Waffen aus dem Iran, Nordkorea und und von weiteren Schurkenregimen ein, um in der Ukraine maximal zu morden wie erst jüngst in Charkiw.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum die Ukraine nicht im Gegenzug auch gelieferte Waffen auf russischem Staatsgebiet einsetzen sollte, um sich gegen die von dort ausgehenden, mörderischen Angriffe zu verteidigen.
Falls Putin ein Problem damit haben sollte, dann braucht er einfach nur damit aufhören anzugreifen, und braucht nur sämtliche seiner Terroristen und Waffen aus dem gesamten völkerrechtlichen Staatsgebiet der Ukraine nach Russland zurück abziehen.
Schon wäre das Problem gelöst.
Liebe Grüße 🙂
Die Nachschubwege der Russen sollten - berechtigt - auch auf russischem Gebiet gestört, zerstört werden können, damit die Gelegenheit auf ukrainischem Gebiet Unheil anzurichten, zumindest minimiert werden können.
Selbstverständlich sollten auch westliche Waffen auf Territorium Russlands eingesetzt werden, denn dort sind die hauptsächlichen Angriffseinheiten stationiert. Für mich gibt es auch kein Zögern, welches den Krieg unnötig in die Länge zieht.
Auch Putin ist auf militärische Hilfe angewiesen, die er von seinen "Partnerstaaten" bekommt und beschießt die Ukraine damit. So ist es auch eine Pattsituation.
Ich wüsste nicht warum der Angreifer geschützt werden soll, nur weil es mit nuklearen Tönen droht.
Auch Sanktionen auf Dauer gegen Russland müssen aufrecht erhalten werden, damit ein solcher Staat sich nicht mehr militärisch stabilisieren kann. Russland wird nämlich immer den Feind im Westen sehen.
Ebenso muss Europa sich allmählich mehr von China lösen und wirtschaftlich mehr global agieren. Das wird natürlich sehr sehr teuer, aber auf Dauer wird sich das bezahlt machen, wenn kein Staat mehr Übermacht erringt.
Bei diktatorischen Staaten ist immer ein aggressives Verhalten zu befürchten, deshalb muss man sich genau überlegen, was man ihnen verkauft und wie hoch die wirtschaftliche Zusammenarbeit gesetzt wird, sei die Attraktivität noch so hoch.
Bei Geld wird auch der "beste Freund" zum Feind.
Allgemein sollten auch die Aufmarschgebiete der russischen Truppen vor einem Angriff auf Ukraine sowie deren Artilleriestellung und Munitionslager und die Grenznahen Flugplätze bekämpft werden. Diese stellen eine unmittelbare Bedrohung für ukrainische Zivilisten und Soldaten dar und kosten dort viele Menschenleben.
Die russische Offensive bei Charkiw hat nur den Zweck auszunutzen, dass dort die russischen Artilleriestellungen, Nachschubwege und die Gefechtsvorbereitung von Kampfgruppen nicht bekämpft werden kann mit Hilfe westlicher Waffen. Sonst würde man der Regierungsbezirk Charkiw nicht mit einer neuen Front angreifen.
Weil das einfach die nächste Eskalationsstufe ist. Ob das so gesund ist für den Westen hm. USA ist ja weit genug entfernt. Evtl ein paar Teilchen von Alaska wären nicht so froh drüber, aber generell ist es weniger gut. Man wird schon sehen was die Antwort sein wird, denn ich denke man wird darauf antworten.
Der Krieg geht weiter, mehr Leid mehr tote, weil es ja noch nicht genug ist.