An die Autoren unter euch: Wieviel Wörter schreibt ihr pro Tag?

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich schreibe jeden Tag so ca. ein Kapitel, und meine Kapitel haben 2000- 2500 Wörter, aber manchmal auch gar nicht, ich schreibe zum Beispiel auch mal ein bis zwei Tage gar nicht. :)

Woher ich das weiß:Hobby
ShakingAnita 
Fragesteller
 18.05.2020, 11:10

Das ist ja immernoch sehr regelmäßig :)

Kannst du mir Tipps geben wie ich es auch schaffe so viel zu schreiben? Wielange brauchst du für die 2500?

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Reylo1in2love  18.05.2020, 14:17
@ShakingAnita

Bis zu 2 Stunden, brauche ich dafür, wenn du regelmäßig schreiben willst kann ich nur sagen: Schreib einfach worauf du gerade Lust hast, du musst das Buch nicht synchron schreiben, unser Leben verläuft schon synchron, warum sollten wir dann auch noch synchron schreiben? 🤷‍♀️

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Jeden Tag ungefähr 9 Seiten durchschnittlich also etwas 2250 Wörter plus minus

aber ich kann auch so 15 Seiten das etwa auf etwa 3500 plus minus kommt aber dan tut meine Hand etwas weh wenn ich mal mehr als 9 Seiten schreibe dan nur weil ich gerade es fühle

jaaa

Woher ich das weiß:Hobby
ShakingAnita 
Fragesteller
 01.04.2022, 15:00

Schreibst du ein Buch?

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Sero8228  22.08.2022, 10:50
@ShakingAnita

Der Prolog : Das Buch geht es um ein 25 Jahren Mann der von sein Stiefvater hinterrücks erschossen wird nachdem er von sein Stiefvater ausgebeutet wurde sein Leben lang

Anfang : dan wird er wieder geboren und fängt als wieder geborener in eine Welt voller (Dan) und (shoninggunjitzu) und (tierwesen) die Wörter im Klammer checkt man nur wenn Mann das Buch liest dan checkt man das und und und.

der wieder Geborene von Baby bis zu Kind lebt ein neues Leben mit all seine Erinnerung im vorheriges Leben und erlebt ein Abenteuer das wirklich lang geht haha

bin jetzt auf 1603 Seiten und das ist noch gar nix ich schreibe jeden Tag 9 Seiten und ich habe es geschafft statt früher 4,5 Stunden jetzt auf Durchschnitt 2-3 Stunden zu brauchen ich glaub das ist meine Grenze die geht vielleicht komme ich auf 2 Stunden maximal für 9 Seiten also in Zukunft aber noch schneller denke nicht

aber das ist ziemlich gut

mein ziel 25.000 tausend Seiten

worauf ich denke das es sogar mehr wird da ich dachte das mein Main Charakter bei 1.500 Seiten locker (S Dan) Rang wird aber immer noch nicht ist er tut sich ziemlich schwer und lenkt sich viel aber außerdem sind die Tage lang und die Prüfung ebenfalls und da die Prüfung lang erst meistens Monate dauern bis sie beginnen verbringt der Main Charakter mit seine Freunden obwohl er dort Schwierigkeiten hat in der Akademie da er nicht (stand) Gold ist sondern Bronze ist schwer zu erklären in großen und ganzen denk ich das dieses Buch woran ich schreibe Spaß macht das ist die Hauptsache

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Im Moment schreibe ich überhaupt nicht - ein Projekt liegt momentan noch auf Eis, zunächst auf unbestimmte Zeit. Und vielleicht bleibt es dort sogar liegen, wenn mir inzwischen etwas Besseres einfällt; ein paar Ideen habe ich bereits.

Für mein im Januar 2018 erschienenes Sachbuch (Wieland-Verlag, Bad Aibling) habe ich zur Erstellung des schriftlichen Manuskriptes (176 Buchseiten) ein halbes Jahr benötigt. Was u.a. auch daran liegt, dass ich dies neben meiner eigentlichen beruflichen Arbeit gemacht habe, wann immer mir danach war. Ich habe mich also an den PC gesetzt, wenn ich Lust zu schreiben hatte - und wieder damit aufgehört, wenn ich gemerkt habe, dass es für den Tag reichte. Wichtiger als dieses merkwürdige Wörter-Zählen (dessen Sinn sich mir nicht wirklich erschließt), war mir die Fertigstellung eines Kapitels oder zumindest eines sachlich zusammenhängenden Abschnitts. Wieviele Wörter da durchschnittlich zusammen kamen, war mir aus naheliegendem Grund piepegal.

Und, wie bereits gesagt, war die rein schriftliche Basisarbeit nach einem halben Jahr beendet. Dass ich dann noch Glück hatte und nach zwei Wochen bereits einen Publikumsverlag fand, der sich bei mir telefonisch meldete und Interesse bekundete, war schon mehr als "Dusel".

Allerdings eine grundsätzliche Sache möchte ich anmerken, die ich entscheidend finde: Nicht die Quantität der "hingerotzten" Wörter ist maßgeblich, denn das Schreiben sollte mehr sein als reine Fleißarbeit. Ein Anstreicher schafft schließlich zeitgleich auch mehr Fläche als ein Kunstmaler.

Oder - um es mit Ephraim Kishon auszudrücken - : Wenn manch einem Autor nichts Vernünftiges mehr einfällt, werden seine Sätze zumeist nicht kürzer, sondern länger.

Good luck !

ShakingAnita 
Fragesteller
 19.05.2020, 16:00

Wie kams dass der Verlag sich telefonisch bei dir gemeldet hat? Hast du das Manuskript davor eingeschickt?

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Petekramer  19.05.2020, 17:53
@ShakingAnita

Erst nur "blind" eine Leseprobe plus Inhaltsverzeichnis (30 Seiten, von denen ich dachte, sie gehören zu den Besten), danach wollten die mein gesamtes Manuskript (das habe ich dann mit Fotomaterial als USB-Stick versandt). Dann vergingen nur ein paar Tage - und der Chef des Hauses "himself" meldete sich bei mir telefonisch und bekundete Interesse an einer Veröffentlichung. - Schwein gehabt - !

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An meiner ersten Geschichte, habe ich drei Monate lang täglich um die 1.000 bis 1.500 Wörter geschrieben. Da hatte ich auch genügend Zeit mich in meine Geschichte hineinzuversetzen.

Seit drei Jahren schreibe ich höchstens drei Tage in der Woche und bin froh, wenn ich 500 Wörter am Tag schaffe. Ich lasse mich aber durch die Wortanzahl nicht unter Druck setzen und bin froh, wenn ich in der Geschichte weiter voran komme.

Bei meinem ersten Buch hatte ich mir ein Minimum von 500 Wörtern am Tag gesetzt. Hab ich auch eingehalten und z.T. auch weit übertroffen. Wenn man einmal im Fluss ist, hört man ja nicht einfach auf. Und so konnte man auch mal n Tag frei machen, wenn man genug "vorgearbeitet" hatte.

Beim vorletzten war es etwas stressiger, da mussten es im Monat zwingend zwei Kapitel sein (20-40 Buchseiten je Kapitel). Aber auch das habe ich immer fristgerecht hinbekommen.

ShakingAnita 
Fragesteller
 18.05.2020, 13:11

Wie lange hast du für dein erstes Buch gebraucht?

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