3 verschiedene Chefs, die kaum miteinander kommunizieren?

9 Antworten

Hi,

die erste Möglichkeit ist, dass die Chefs in der nächsten Teambesprechung oder in Einzelgesprächen freundlich auf die Probleme hingewiesen werden, mit der Bitte mehr untereinander zu kommunizieren.

Wenn das nicht möglich sein sollte, könnte er sich (falls es in der Hierarchie noch weiter nach oben geht) an den Vorgesetzten seiner Chefs wenden und die Situation erläutern.

Sollte das auch nichts bringen, wäre die letzte Möglichkeit eine Kündigung u d ein Neubeginn in einem anderen Betrieb.

Wenn das Gremium die Firmenleitung darstellt, wäre eine Jobsuche angeraten. Sind das hingegen auswechselbare Pflanzen, die man oft in mittleren Führungsbereichen sieht, dann sollten er und einige Kollegen geschlossen zur echten Leitung gehen.

Oft genug weiß eine solche oberste Leitung nichts von solchen Querelen und ist durchaus interessiert, Strukturen zu verbessern, weil das letztlich den Frieden sichert, die Qualität erhöht und weniger Krankenstand mit sich bringt - und im Endeffekt Kunden dazu bewegt, weiterhin diesen Anbieter zu wählen.

Hier empfehle ich, dass sich die Mitarbeiter hinter dem Rücken der Chefs untereinander absprechen.

Klar ist, dass sie dann quasi deren Arbeit machen. aber wenn es eben nicht anders geht?

Wir hatten vor einigen Jahren mal eine Baustelle, da war ein absoluter Chaot als Architekt. Wir also, die Maurer, die Installateure, die Zimmerleute, die Schreiner, die Fliesenleger und last but not least die Elektriker, haben uns dann eifnach untereinander abgesprochen.

der Architekt musste effektiv nur noch alle paar Tage auf die Baustelle kommen um dem Bauherren den Baufortschritt zu zeigen.

Bis zu dem Punkt war es dann so (reales Beispiel auf der Baustelle) der extern beauftrage Solateur hat den Architekten gefragt, wohin er z.B. die Wechselrichter für die PV Anlage zu setzen hätte. Der Architekt sagte: "Wie würden Sie es denn machen" daraufhin hat der Solateur gesagt: "Da am Besten" Die Antowrt des Architekten: "Dann machen Sie das so" ganz ungeachtet der Tatsache, dass dort wo die Wechselrichter hingen, Durchbrüche für Fenster geplant waren.

lg, Anna

Den Ball zurückgeben, einfacher geht es nicht.

"Sprecht Ihr Euch untereinander ab."

Kündigen, bevor aus "mit den Nerven am Ende" ein Burnout wird. Vorher natürlich ein anderes Unternehmen finden!

PS: Das sollte dein Onkel aber auch selbst merken. Du bist doch nicht Babysitter oder?