3. Hund, Hündin zu zwei kastrierten Rüden?

8 Antworten

Dies stellt keinerlei Probleme dar, da es nicht auf Ihre Hunde ankommt, sondern auf Sie. Solange Sie sich an die Regeln halten, wird es recht entspannt zugehen.

froeschliundco  09.12.2012, 01:46

du hast keine ahnung was eine hündin bei einem rüden-rudel (ganz egal ob kastriert oder nicht),auslösen kann und die 2rüden sind in einem jungspunt-alter wo es noch rangordnungsreibereien geben kann ohne hündin und erst recht mit hündin...da muss eine konsequente persönlichkeit hinter herrchen stecken mit sehr viel ahnung von hunden und ihrem rudelverhalten, um ein solches rudel im griff zu haben,lieber noch ein rüde als eine hündin...

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Klar ist das möglich, wenn in Eurem Rudel die Rollen ganz klar verteilt sind.

Wir hatten mal Zwergspitze zur Pension, da hatte die Halterin erst zwei Rüden, die sich so einigermaßen zusammengerauft hatten, und dann kam noch ein dritter Rüde dazu. Das ging nicht gut. Einer der beiden Älteren hat sich komplett zurückgezogen und gelitten, weil er von dem kleinen Rüden permanent angetestet wurde. Bei einer Hündin halte ich persönlich das für einfacher.

Wie gesagt, es hängt von Deiner Persönlichkeit ab, von den Signalen, die Du gibst. Wir hatten teilweise bis zu zehn Hunde mit im Haus rumflitzen und es hat funktioniert, weil alle Menschen, auch die Kinder, wußten, wie sie sich zu verhalten haben.

Wie heißt es so schön, es kommt immer drauf an ;). Alles Gute.

froeschliundco  09.12.2012, 19:35

stimm ich dir zu,nur drei hunde sind einer zuviel oder einer zuwenig:-) musste ich auch lernen das 6hunde (trotz häufigem wechsel, da notfallhunde) in dieser beziehung kein problem sind, aber bei nur noch drei hunden es nicht mehr ganz so einfach zu handlen ist...musste auch lernen das es nur ein favorit gibt und man klare rangordnung einhalten muss und noch schwieriger wirds wen ein partner dazu kommt

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Solange sich die Hunde untereinander verstehen sollte es keine Probleme geben. Wir haben auch drei Hunde. Zwei Chihuahuas und eine dt. Dogge. Davor hatten wir einen Schäferhund-Dogge-Mix, den die Kleinen regelrecht angehimmelt haben :D

generell moeglich... aber wird es euch nicht zu viel?

KeiikZ 
Fragesteller
 30.11.2012, 22:19

Nein, zuviel nicht. Wir wollen nur, bevor hier nachher irgendwie Zoff ist, abklären, ob es da schon einschlägige Erfahrungen gibt, da es schade wäre, den Hund aufgrund solcher Probleme wieder abzugeben.

Hatten sogesehen vorher auch einen dritten Hund, das war allerdings der Hund meiner Eltern, die drei hingen aber auch fast täglich aufeinander und wir haben uns um alle gekümmert.

Dieser musste allerdings leider letztes Jahr eingeschläfert werden.

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Sternfunzel  30.11.2012, 22:55
@KeiikZ

Ich hab seit ca10 Jahren drei Hunde. Da hats noch nie Probleme. Ich bin die, die das sagen hat. Unter den Hunden ist die Chihuahuahündin mit ihren 14 Jahren die Chefin. Man merkt das sehr deutlich , keiner der beiden Mopsrüden würde sich es wagen ihr etwas wegzunehmen :-)

Sie sind wie eine Kleine Familie. Natürlich muss man Zeit haben , ich bin Zuhause, da ist das kein Problem. Und finanziell darf man keine Probleme haben. Denn alle müssen regelmässig geimpft werden, entwurmt , u.s.w.

von der Arbeit her , seh ich es nicht groß mehr als bei einem Hund. Ob ich Dtaub sauge für einen Hund oder drei .., das ist egal . Ich glaube drei Kinder zu haben , das macht deutlich mehr Arbeit. Ich geh täglich mit meinen sehr lange in den Wald.., ausser, wenn es jetzt so Kalt werden soll, dann achte ich drauf, dass die Lauf und Spielstrecken nicht ganz solange sind. Mopsrüden untereinander kommen auch sehr gut mit einander zurecht . Das sind keine eifersüchtigen Tiere , sie gehören zur sehr gutmütigen Rasse.

LG

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Sternfunzel  30.11.2012, 22:57
@KeiikZ

So erging es mir auch .., ich hab diese Lücke wieder mit einem Jungen Mops gefüllt.

Meine anderen zwei trauerten enorm .., die Chihuahuadame und der andere Mops.

LG da wird es keine Probleme geben , wenn Deine zwei Kleinen Rüden Kastriert sind.

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froeschliundco  09.12.2012, 01:49
@Sternfunzel

Ich bin die, die das sagen hat. Unter den Hunden ist die Chihuahuahündin mit ihren 14 Jahren die Chefin. Man merkt das sehr deutlich , keiner der beiden Mopsrüden würde sich es wagen ihr etwas wegzunehmen

das ist richtig,kann aber nicht jeder hundehalter so konsequent durchsetzten,gerade wen die 2rüden noch teenageralter sind

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das ist normal kein Problem, weil die Rüden kastriert sind.

Bei uns sins zwei 1 Jahre und 8 JahreMopsrüden.., und eine alte Chihuahuadame. 14Jahre

LG