200 Professuren für Genderforschung oder Gender Studies. Braucht Deutschland diese 200 Professuren?
Wofür braucht Deutschland 200 Lehrstühle für Genderforschung? Wo sollen die ganzen Absolventen arbeiten?
2 Antworten
Ein interessantes Forschungsfeld. Eihentlich sind 200 zu wenig.
Das es überhaupt 200 sind solltest du zumindest mal darlegen.
Dazu kommt was sind denn "Genderstudies?
Mal angenommen jemand untersucht ob es unterschiedliche Bezahlungen gibt.
Unterschiede zwischen Nord und Süd, Ost und West, zwischen Migranten ( in den verschiedenen Generationen).
Welche Möglichkeiten es gibt auf diese Unterschiede einzuwirken?
Sind das "Genderstudies"?
In dem FOCUS-Artikel geht es ausschließlich um Leipzig.
Einen bundesweiten Bezug kann ich nicht erkennen.
Dort steht:
Deutschland leistet sich derzeit rund 250 Lehrstühle und Zentren für „Gender-Studies“.
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Eine weiter Quelle besagt:
https://www.forschung-und-lehre.de/politik/bundesregierung-setzt-auf-genderforschung-1998/
Die Bundesregierung hält die Genderforschung für bereits "verankert" in der Wissenschaftslandschaft, unter anderem durch 217 Professuren mit einer Voll- oder Teildenomination "Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies" an deutschsprachigen Hochschulen.
Höhepunkt eines Booms? Aktuell gibt es an deutschen, österreichischen und Schweizer Hochschulen in 30 Fachgebieten 223 Professuren mit einer Denomination, also ausdrücklichen Bestimmung, für Frauen- und Geschlechterforschung / Gender Studies.
In der Dach-Region zusammen 223 Lehrstühle?
Hilfe der Weltuntergang!
Es gibt 191 Pharmazieprofessuren in Deutschland zum Vergleich. Die braucht man wirklich.
Hochschulen in 30 Fachgebieten
.
Da dürften bei sein
- Pharmazie
- Medizin
- Sprache
- Jura ( Frauen töten (meist) mit Heimtücke, sie nutzen Gift. Männer im Affekt, sie verwenden Gewalt, schlagen zu)
- Wirtschaft
- usw
Jura ( Frauen töten (meist) mit Heimtücke, sie nutzen Gift. Männer im Affekt, sie verwenden Gewalt, schlagen zu)
https://www.tagesspiegel.de › gesellschaft › panorama › kriminalitaet-frauen-morden-anders-als-maenner › 1314664.html
Kriminalität: Frauen morden anders als Männer - TagesspiegelEs gibt tatsächlich einige beachtliche Unterschiede. Frauen töten ihre Opfer überwiegend planvoll, heimtückisch und im häuslichen Milieu, Männer hingegen attackieren meistens unmittelbar, häufig im...
https://www.kriminalpolizei.de › ausgaben › 2010 › september › detailansicht-september › artikel › wenn-frauen-toeten.html
Wenn Frauen töten - KriminalpolizeiWenn Frauen töten Über besondere Formen weiblicher Tötungsdelinquenz Einführung Kriminelles Verhalten beunruhigt den Menschen, weil es seine Sicherheit grundsätzlich infrage stellt. Dies gilt umso mehr, wenn er seine Freiheit bedroht sieht - oder das eigene Leben.
https://www.ra-kotz.de › heimtueckisch.htm
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https://bnn.de › nachrichten › deutschland-und-welt › strafrecht-mord-heimtuecke-frauen-haustyrannen-fall-diskriminierung
Diskriminiert das deutsche Strafrecht Frauen?Das Landgericht verurteilt die Frau wegen heimtückischen Mordes zu lebenslanger Haft. Diskriminiert das Strafrecht Frauen? Der sogenannte „Haustyrannen-Fall" ist wirklich passiert - und gehört zu den Standardfällen, die
https://www.news4teachers.de/2014/10/hochschulen-fast-doppelt-so-viele-professuren-in-gender-studies-wie-in-altphilologie/
Es gibt mehrere Quellen, hier eine von 2014. Dort wird von 146 Genderprofessuren an Universitäten und 50 Genderprofessuren an Fachhochschulen gesprochen.
Focus spricht von 250:
https://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-herr-professorin-sprachfolter-an-uni-leipzig_id_2717733.html