18 werden, Angst?

11 Antworten

Manche Zahlen sind stark belastet, obwohl es ja eigentlich nur Zahlen sind. Ich bin vor zwei Tagen 50 geworden und habe ähnliche Ängste gespürt wie die, die du beschreibst. Da rückt der Tod auf einmal näher und die Frage ist: Wie soll ich jetzt meine Prioritäten setzen? Was ist jetzt wesentlich, was nicht? Keine einfache Entscheidung.

Solche Ängste gehören zum Erwachsensein dazu. Da verbündet man sich am besten mit anderen, denn ob alt oder jung, wir sitzen alle im selben Boot.

Für mich hat sich nichts geändert. Ich hatte es ja nicht auf die Stirn geschrieben.

Klar konnte ich dann Verträge selber unterschreiben und ähnliches, aber das Verhalten von mir und meinen Mitmenschen mir gegenüber verändert sich schleichend.

Ich habe die Vermutung, dass dein Vater mit dieser Bemerkung erreichen möchte, dass du dich erwachsen verhältst.

Kannst ihm nächstes mal sagen, mit 18 Jahren ist man volljährig, aber die wenigsten sind in dem Alter erwachsen.

Die wenigsten sind dann erwachsen. Du musst nur aufpassen, dass Du dann volljährig bist, also selbst verantwortlich, was Du machst.

Beispielsweise kannst Du bestellen, was Du willst, aber bezahlen darfst Du dann auch alleine.

Ansonsten kommt erst mal nichts auf Dich zu. Du wohnst sicher noch bei Deinen Eltern, was Du machen solltest, bis Du selbst in eine eigene Wohnung willst.

Es ist nur ein Datum.

Überraschung, du hast mehr rechte, aber nicht mehr Pflichten

Wenn du 18 bist ist das einzige was dich erwachsen fühlen lässt die ganze Unterschriften Flut die auf dich zu kommt....Bank, ect pp.

Aber ansonsten ist es echt nur eine Zahl und dein Vater redet Unsinn.

Denn erwachsen sein kann herrlich langweilig sein wenn man sich so verhält und das will niemand

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung