Wieso bin ich so abhängig von meiner Mutter?

Heyy, mir fällt in letzter Zeit auf das ich sehr (zu sehr) an meiner Mutter hänge. Mir ist klar das für Kinder und jugendliche die Mutter sehr wichtig ist und auch eine wichtige Rolle spielt aber bei mir ist es einfach zu stark. Ich bin in der Ausbildung und mache den spätdienst , meine Mutter macht immer frühdienst und so kommt es dazu das wenn ich zur Arbeit losgehe sie erst nachhause kommt , = wir sehen uns den ganzen Tag nicht da ich erst um 22:00 Feierabend habe und sie dann schon schläft. Sozusagen sehe ich sie daher nicht so oft , nur manchmal. Manchmal wenn ich frei habe und etwas mit meiner Mutter unternehme und am nächsten Tag wieder arbeiten gehe fange ich einfach plötzlich an zu weinen weil ich sie so stark vermisse und daran denke wie schön unser Tag gestern zusammen war und sie einfach bei mir haben möchte. Meine Mutter ist für mich eine sehr große Vertrauens und comfort Person , ich weis nicht ob es zusammenhängt aber ich habe keinen Plan was ich dagegen machen kann. Das soll nicht bedeuten das ich meine Mutter nicht so stark lieben will wie ich es tue aber ich möchte nicht so abhängig von ihr sein damit ich normal arbeiten kann. sind das Anzeichen auf irgendetwas? Gibt es Gründe dafür? bitte helft mir, ich weiß nicht weiter.

Wie Kind ans Töpfchen oder Toilette ranführen?

Hallo, ich habe folgendes Problem, ich pass ab und zu auf die Tochter von Bekannten auf. So langsam wird sie trocken, klappt zu Hause super, sobald Sie bei mir ist will sie nicht auf die Toilette gehen, zappet immer rum was bei ihr ein Anzeichen ist das sie dringend muss. Zieh ich ihr dann eine Windel an, verkriecht sie sich in eine Ecke und pullert sie randvoll, sodass ich sie schon wieder wechseln darf. Habt ihr Tipps wie sie bei mir auch ins Klo pullert? Danke in vorraus.

Geburt aber werde ignoriert?

Hallo, Wurde bei der Geburt meiner Tochter voll Ignoriert von der Familie meiner Frau ist das normal? Sie haben mich nur begrüßt und sind sofort zu baby und haben mich einfach ab den Moment so getan als ob ich wie ein Geist wäre, sie haben kein Wort mit mir geredet und das letzte wort war tschüss nachdem sie uns verabschiedn hatten, nach 2 Stunden. Ist sowas normal? Mich hats natürlich sehr traurig gemacht, bei so einen schönen Moment nicht mal normal Wertschätzung zu bekommen.

Angemessenes Verhalten?

Mein Vater hat mich und meinen Bruder immer miteinander verglichen – Noten, Verhalten, einfach überall, wo es nur ging. Ich habe mir immer Mühe gegeben, die 1 zu kriegen, wirklich alles dafür getan. Aber vor drei Jahren ist mein Bruder plötzlich von Dreien, Zweien und Vieren auf Einser gesprungen. Und ich? Ich habe mich verschlechtert. Ein neuer Mathelehrer, der mich gar nicht mochte, hat es nur schlimmer gemacht. Also habe ich angefangen, jeden Tag um 4 aufzustehen, nur um überhaupt eine 2 zu schaffen. Aber anstatt, dass das genug war, hat mein Vater mir noch mehr Stress gemacht. Und weil ich mich dann nur noch auf Mathe konzentriert habe, haben sich meine anderen Noten verschlechtert – Geschichte, Geo, Deutsch, Französisch, Englisch… Ich habe mich um die Fächer entweder gar nicht mehr oder nur noch minimal gekümmert. Und das alles nur, weil ich versucht habe, irgendwie mitzuhalten. Mein Vater hätte mich dafür wieder angeschrien – für ihn sind 1 bis 2 gerade noch akzeptabel, aber alles darunter ist in seinen Augen eine 4 oder schlimmer. Also habe ich die Unterschrift gefälscht. Ja, ich weiß, moralisch nicht richtig, blablabla. Aber wenn dein eigener Vater dich schon für eine 2 so behandelt, als hättest du komplett versagt, dann fühlt sich so etwas wie eine Unterschrift fälschen nicht mehr wie ein Fehler an, sondern wie die einzige Möglichkeit, um Ruhe zu kriegen und Ärger zu vermeiden. Ich habe trotzdem versucht, mit einer Ich-Botschaft meinen Eltern zu erklären, wie es mir geht, in der Hoffnung, dass sie mich wenigstens ein bisschen verstehen. Das Ergebnis? Eine Ohrfeige von meiner Mutter. Und mein Vater? Hat mich am Ohr gepackt und einfach daran gezogen. Ich habe mich dann zurückgezogen und mich um mein Ohr gekümmert, das inzwischen angefangen hatte zu bluten. Früher habe ich mich richtig angestrengt, weil ich dachte, wenn ich gute Noten schreibe, bekomme ich endlich die Anerkennung von meinem Vater. Er hat mir sogar Geld gegeben – aber nur für Einsen in Deutsch, Mathe und Englisch. Andere Fächer waren ihm egal. Doch mir ging es nie ums Geld. Ich wollte nur, dass er einmal stolz auf mich ist. Dass er mich nicht ständig mit meinem Bruder vergleicht. Aber jetzt? Jetzt ist mir seine Anerkennung einfach egal. Sollen doch die Einsen kommen oder nicht – es ändert sowieso nichts. Ich habe so lange versucht, es ihm recht zu machen, und was hat es gebracht? Nichts außer Stress, Druck und das Gefühl, nie gut genug zu sein. Also kann er sich seine Erwartungen sonst wohin stecken. Mein Vater meint, ich sei in meiner rebellischen Phase und dass er mein Verhalten nicht weiter duldet. Er sagt, ich soll froh sein, dass er mich nicht so behandelt wie der Vater eines Freundes von ihm, der seine Tochter, nachdem sie eine 3 geschrieben hat, so unter Druck gesetzt hat, dass sie Selbstmord begangen hat.

Auto Lüftung?

Hallo, ich habe mich von meinem Mann getrennt und wir haben zwei gemeinsame Kinder. Die Regelung läuft so, dass er sie alle zwei Wochen am Wochenende betreut. Leider haben beide Kinder gesundheitliche Probleme sowie Schwindel und Übelkeit etc. auch brennen der Zunge und Hautstechen. Er schiebt es auf die Psyche. Nun behauptet er es habe jemand was ätzendes in seine Lüftung getan. Ich finde dies komisch und verweigere ihm die Kinder mit diesem Auto abzuholen. Er ist der Meinung ich denke mir das aus und möchte das Umgangsrecht übers Amtsgericht klären. Ich habe zwei Atteste von Ärzten dass die Klimaanlagen und Lüftungen der Autos untersucht werden müssen. Er meint diese wären vor Gericht nichtig. Kennt sich damit jemand aus wie in diesem Fall vorzugehen ist?

Frühchen nach Bedarf oder Schema stillen?

Hallo alle zusammen. Mein Sohn wurde am 01.03 in der 35 Woche geboren. Er lag 9 Tage auf der Intensiv. Hat am Anfang die Magensonde gehabt. Dann auf der Intensiv Pre bekommen sowie meine abgepumpte Milch. Zuhause habe ich ihn dann immer mit Stillhütchen angelegt, da er die Brust nicht greifen konnte. In der zweiten Woche zuhause konnte er bereits die Brust greifen. Jedoch trinkt er bis heute nicht effektiv aus der Brust. So sollte ich ihn am Anfang erst stillen bis er nicht mehr konnte und dann abgepumpte Milch hinterhergeben. Dann meinte meine Hebamme ich solle über den Tag nur stillen und keine Flasche mehr geben. Nachts könnte ich noch die Flasche geben, damit ich nachts auch etwas Schlaf bekomme. Über den Tag soll ich nur die Flasche geben wenn er überhaupt über Stunden nicht zur Ruhe kommt. Nun war meine Hebamme heute da. Mein Sohn hat heute angefangen über den Tag sich alle 15 Minuten zum Trinken zu melden. Sie meint ich soll das unterbinden und die Zeit auf mindestens eine Stunde erhöhen. Ich soll ihn dazwischen ablenken zum Beispiel mit Schnuller, ihn in die trage setzen. Sodass er nicht durchgehend etwas im Magen hat,sondern sich meldet wenn er richtig Hunger bekommt. Sie meint ich soll ihn so ,,erziehen". Mein Kinderarzt meinte so etwas ähnliches vor ein paar Tagen auch,nachdem ich ihn berichtet habe, dass mein Sohn manchmal nicht in den Schlaf findet und dann permanent trinken möchte. Er als auch die Hebamme meinten es sei für ihn als auch für mich nicht gut. Nun habe ich den Tipp der Hebamme heute angewendet und muss sagen es funktioniert schon. Er trinkt so auch dann insgesamt länger an der Brust und nicht nur ein paar Schlücke wie davor. Nur habe ich oft im Internet gelesen man solle dieses Cluster Feeding nicht unterbinden. Man soll das Baby nach Bedarf stillen. Ich bin jetzt echt verzweifelt. Nun kommt am Sonntag eine Stillberaterin zu uns. ich wollte hier trotzdem mal nach Erfahrungen fragen.