AMA: Veganismus - ein Thema, zwei Meinungen!
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Ist der militante Veganismus wirklich der richtige Weg?

3 Antworten

Naja die ist halt besessen von ihrem Dogma. Bei Empathie hat sie halt in der Uni gefehlt. Dazu bekommt sie halt dadurch viel Aufmerksamkeit und verdienst wahrscheinlich auch momentan sehr gutes Geld. Das wird sich aber abnutzen und dann wird sie in der Versenkung verschwinden. Mit ihrer Art wird sie allerdings Probleme haben als Ärztin zu praktizieren.
Sie hat auch nur ihre 5 bis 10 Standardargumente, die auch durchaus berechtigt sind. Darüber hinaus kommt aber nicht sehr viel. Bei einer evidenzbasierten Argumentation würde sie schnell an ihre Grenzen stoßen.
Man kann auch für Tierwohl sein und trotzdem nicht vegan. Das schließt sich nicht aus. Auch bei vegan werden Lebewesen für die Nahrung getötet. usw. usw.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 13 Jahre Training, Trainerlizenzen, Ernährungsberater

Es wird halt vergessen, dass man keine Moralkeule schwingen kann, die das Tierwohl als Grundlage hat. Moral kann die Spezie nicht verlassen.

Die Entscheidung vegan zu leben ist eine höchstpersönliche Entscheidung, wenn man für sich selbst bestimmte Dinge nicht mehr rechtfertigen möchte.

was meinst du mit richtigem Weg.? was den Klimawandel angeht, oder die körperliche oder seelische Gesundheit, oder das Verhalten den Tieren gegenüber?

ich persönlich halte Veganismus für gut, keine Tierhaltung, weniger Tierleid, weniger co2, gesündere Menschen, weniger Unterstützung der Schulmedizin und vieles mehr.

Extremisten gibt es natürlich zu allen Themen, da muss man wohl durch, sind ja auch die wenigsten.