Woran ist die wahre Religion zuerkennen?
In der wahren Religion wird der allein wahre Gott,Jehova, angebetet (5.Mose 6:4,5)
Sie lehrt nicht die Lügen von einer unsterblichen Seele, undn von ewiger Qual in der Hölle, sie lehrt auch keine Dreieinigkeit.
15 Antworten
Im Internet wird Religion im Kern zwar sehr ähnlich aber dennoch unterschiedlich in der Praxis definiert wie folgt:
Religion ist der Glaube an eine übernatürliche Kraft, wie zum Beispiel einen Gott oder mehrere Götter. Eine Religion hilft dabei, Antworten auf große Fragen zu finden, wie „Woher kommen wir?“, "Was ist richtig und falsch im Leben" und „Was passiert nach dem Tod?“. Auch die Entstehung der Erde und der Menschen, Tiere und Pflanzen wird von Religionen erklärt. Quellenhinweis: https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/r/religion
Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung, Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken, achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“)[1] ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte[2] sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.[A 1] Im deutschen Sprachraum wird der Begriff Religion zumeist sowohl für die individuelle Religiosität als auch für die kollektive Religionstradition verwendet.[A 2] Quellehinweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Religion
Das Wort "Religion" stammt vom lateinischen „religio“ ab, das unter anderem mit „Gottesfurcht“, „Gottesverehrung“ oder „Heiligkeit“ übersetzt werden kann. Religiöse Menschen glauben an eine Macht, die über ihnen steht und an der sie sich ausrichten. Sie glauben an Gott oder an etwas Göttliches. Gott oder das Göttliche unterscheiden sich ganz wesentlich von der menschlichen Welt. Für religiöse Menschen bietet die Religion eine Möglichkeit, die Welt zu verstehen und sich im Leben zu orientieren. Im Gottesdienst und im Gebet, durch Meditation, Gesang, Tanz und durch viele andere Zeremonien drücken die Menschen ihr religiöses Erleben aus. In vielen Religionen gibt es festgelegte Regeln, Gebote und religiöse Verhaltensweisen, nach denen sich die Menschen richten sollen. Quellenhinweis: https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/321041/religion/
Das Wort "Religion" leitet sich von dem lateinischen Begriff "religio" her, der etwa "Ehrfurcht" bedeutet. Eine Definition, also genaue Erklärung, ist schwierig. Allgemein handelt es sich bei Religionen um Weltanschauungen und Systeme von Sinngebung, die mit dem Glauben an etwas "Übernatürliches" wie eine höhere Macht verbunden sind. Diese stellt man sich in Form von Göttern oder Geistern beziehungsweise - losgelöst von Personen und Gegenständen - einfach als wirkende Kraft vor, die das Schicksal "von oben" lenkt. Quellenhinweis: https://www.helles-koepfchen.de/wissen/lexikon/religion.html
Der allgemeine Konsenz liegt bei diesen Definitionen darauf, das man Religion als Sinnsuche versteht und sich dabei auf ein Bewusstsein beruft, das sich an das Übernatürliche bzw. Spirituelle ausrichtet, wobei man auf Begriffe wie Gott, Götter oder Geister zurückgreift um das verständlich zu machen was mit anderen Worten nicht ausgedrückt werden kann, ohne dabei die Richtung zu ändern und von Religion in Philosophie zu wechseln, wobei es die Philosophie leichter hat als die Religion das wesentliche zu erfassen, da sie sich nur mit dem Sinn des Lebens und der Stellung des Menschen darin befasst. Man könnte sie als eine Art " Vorläufer " der Religion betrachten.
" Wahre Religion " ist eher eine verwirrende Aussage wenn man sich die Worte Jesu einmal tiefer betrachtet der des Öfteren gesagt hat: " dein Glaube hat dir geholfen "
Glaube ist deshalb nicht gleich zu setzen mit Religion. Religion ist daher nicht von Gott gegeben, sondern allein der Glaube an das was man für wahr bzw. für Wahrheit hält. Glaube ist nicht abhängig von Regeln die Religionen ausmachen, sondern kommt einzig und allein aus der Bestrebung nach dem wahren Sinn des Lebens zu suchen.
Für Pontius Pilatus war die Wahrheit einfach und als er fragte : " Was ist Wahrheit ? " , bekundete er nur das er nie nach Wahrheit suchte und deshalb nicht wusste was er mit Jesus anfangen sollte. Er überließ die Entscheidung daher dem jüdischen Volk welches die von Jesus bekundete Wahrheit ablehnte, da es für sie nicht der Wahrheit entsprach, das ein sterblicher Mensch sich gleichzeitig als " Sohn Gottes " bezeichnen durfte wie es Jesus tat. Viele der Juden waren in ihrem Glauben an ihre Überlieferungen auch sehr hingebungsvoll weil sie sie für die Wahrheit hielten.
Religion ist nichts weiter als der tief im Menschen verborgene Wunsch, seinem Schicksal als Sterbliches Wesen unterworfen zu sein zu entgehen und sich dabei noch gewisse Machtansprüche anzueignen um sich von anderen abgrenzen zu können die eine andere Kultur haben und meist als minderwertig betrachtet wird.
Das Juden sich als " auserwähltes Volk Gottes betrachten " unterstreicht meine Aussage. Im Prinzip sagen sie das selbe was Jesus gesagt hat nur eben als Kollektiv und widersprechen dem was sie als Wahrheit erkannt zu haben glaubten, als sie es als Gotteslästerung ansahen das Jesus sich als Sohn Gottes bezeichnete.
In meinen Augen ist Religion nichts was mit Gott zu tun hat sondern nur ein Ausdruck des menschlichen Geltungsbedürfnisses im Heiligen Gewand. Darum halte ich es nicht für sinnvoll von einer " wahren Religion " zu sprechen.
Die Botschaft, das Evangelium Jesu war einfach und sie allein ist es worin man göttliche Wahrheit erkennt: " Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. "
LG
Hallo witnesses,
damit eine Religion den Anforderungen entspricht, die Gott an sie stellt und auf diese Weise zu der einzigen und wahren wird, muss sie lt. Bibel bestimmte, unverzichtbare Merkmale aufweisen. Einige dieser wichtigen Merkmale möchte ich im Folgenden anführen. Jesus Christus verglich die Religionen einmal mit "Bäumen" und und ihre Handlungsweise mit "Früchten", indem er erklärte:
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln? Ebenso bringt jeder gute Baum vortreffliche Frucht hervor, aber jeder faule Baum bringt wertlose Frucht hervor; ein guter Baum kann nicht wertlose Frucht tragen, noch kann ein fauler Baum vortreffliche Frucht hervorbringen. Jeder Baum, der nicht vortreffliche Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Ihr werdet also diese [Menschen] wirklich an ihren Früchten erkennen" (Matthäus 7:16-19).
Nach Jesu Worten gibt es also "gute Bäume" und "faule Bäume". Wie müsste denn so ein "guter Baum", also eine gute Religion aussehen? Jesus verwies ja darauf, dass man eine Religion "an ihren Früchten", das heißt an ihrer Handlungsweise messen müsste. Wie müsste diese denn aussehen? Nun, die Bibel gibt die Richtlinien vor und zeigt, wie eine Religion beschaffen sein muss, damit sie Gottes Anerkennung finden kann.
Zum Beispiel beteiligen sich echte Christen weder an Kriegen noch an sonstigen gewaltsamen Auseinandersetzungen. Sie verweigern jegliche Form des Krieges und Wehrdienstes. Gottes Wort sagt darüber:
"Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation [das] Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen." (Jesaja 2:4).
Ein Christ meidet jedoch nicht nur Krieg und gewaltsame Konflikte, sondern fördert aktiv den Frieden, indem er sich in jedem Bereich seines Lebens als ein Friedensstifter erweist.
Wahres Christentum ist so organisiert, wie die Christen im ersten Jahrhundert, die nach Jesu ursprünglichen Lehren lebten. Bei ihnen gab es keine hierarchischen Strukturen, also keine Geistlichenklasse. Jesus sagte einmal zu seinen Jüngern:
" Ihr aber, laßt euch nicht Rabbi nennen, denn e i n e r ist euer Lehrer, während ihr alle Brüder seid. Des weiteren nennt niemand auf der Erde euren Vater, denn e i n e r ist euer Vater, der himmlische. Auch laßt euch nicht ‚Führer‘ nennen, denn e i n e r ist euer Führer, der Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein" ( Matthäus 23:8-11).
Es gibt also bei echten Christen keine Unterscheidung in "Geistliche" und "Laien". Diejenigen unter ihnen, die als Hirten und Lehrer fungieren, haben keine Machtstellung inne, auch wenn sie nach biblischem Muster die geistige Führung übernehmen. Sie sind Mitarbeiter ihrer Glaubensbrüder und bemühen sich darum, ein gutes Vorbild zu sein.
Dann sollten sich echte Christen in allen Lebensbereichen durch absolute Ehrlichkeit auszeichnen. Das geht aus folgender biblischer Aussage deutlich hervor: "Betet weiterhin für uns, denn wir hegen das Vertrauen, ein ehrliches Gewissen zu haben, da wir uns in allen Dingen ehrlich zu benehmen wünschen." ( Hebräer 13:18). Für einen Christen gibt daher es weder Notlügen noch Halbwahrheiten. Sein Reden und sein Handeln zeichnet sich durch absolute Ehrlichkeit, auch in den vielen kleinen Dingen, des Lebens aus.
Ein weiteres Merkmal der wahren Religion ist auch, dass sich ihre Lehren und Handlungsweisen auf die Bibel stützen. Für Jesus Christus war das ganz selbstverständlich, denn er sagte über Gottes Wort: "Heilige sie durch die Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit" ( Johannes 17:17).Echter christlicher Glaube hält sich in jedem Bereich des Lebens eng an die Bibel. Für ihn haben die moralischen Standards der Bibel absolute Gültigkeit, auch wenn der Trend der Zeit oft in eine ganz andere Richtung weist.
Wahrer Glaube zeigt auch große Achtung vor Ehe und Familie. Auch wenn heutzutage Ehebruch und Ehescheidung an der Tagesordnung sind, sollte ein Christ den moralischen Standard der Bibel auch in diesem Bereich hochhalten. Sie billigt nämlich weder Ehebruch noch Ehescheidung. Das hob Jesus hervor, als er bzgl. Ehe folgendes sagte:
"Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird fest zu seiner Frau halten, und die zwei werden e i n Fleisch sein‘, so daß sie nicht mehr zwei, sondern e i n Fleisch sind? Was also Gott zusammengejocht hat, bringe kein Mensch auseinander.“ (Matthäus 19:5,6).
Daher sehen wahre Christen in der Ehe eine lebenslange Bindung, die nur durch den Tod oder die eheliche Untreue des Partners zerstört werden kann.
Wer von Gott anerkannt werden möchte, der nimmt die Nachfolge Jesu Christi sehr ernst und lässt sein ganzes Leben davon bestimmen. Es ist so, wie der Apostel Petrus einmal schrieb: "In der Tat, zu diesem [Lauf] wurdet ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt" (1. Petrus 2:21).
Jemand, der diesen Rat befolgt, zeigt dies u.a. dadurch, dass für ihn materielle Werte nur eine untergeordnete Bedeutung haben und Dienst für Gott und für andere im Vordergrund steht. Er versucht in jedem Bereich seines Lebens das Beispiel und das Wesen Jesu Christi nachzuahmen und ihm widerstrebt jegliche Form von Heuchelei.
Ein echter Jünger Jesu Christi wird auch daran erkannt, dass er Gottes Wort anderen verkündigt . Außerdem bieten er anderen seine Hilfe an, ebenfalls Christi Nachfolger zu werden. Jesus gab diesbezüglich folgenden Missionsauftrag an seine Jünger weiter:
" Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge" ( Matthäus 28:19,20).
Im Mittelpunkt des Lebens Jesu stand sein Predigen und Lehren. Überall, wo er auf Menschen traf, erzählte er ihnen etwas von Gott und seinem künftigen Königreich. Der gleiche Eifer sollte auch einen Nachfolger Jesu kennzeichnen.
Als letzten Punkt möchte ich erwähnen, dass sich die wahre Religion auch dadurch auszeichnet, dass sie den Namen Gottes gebraucht und ihn bekannt macht. Auch Jesus verwendet den göttlichen Namen, denn er sagte einmal in einem Gebet zu Gott:
"Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen" ( Johannes 17:26).
Ein echter Christ macht aus dem Namen Gottes (im deutschen Sprachraum gebräuchlich in der Form "Jehova") also keinen Hehl und gebraucht ihn ebenso freimütig, wie das Jesu und seine ersten Jünger taten.
Das sind nur einige wenige Merkmale, die für den echten christlichen Glauben kennzeichnend und bestimmend sind. Ist das jetzt alles aber nur graue Theorie? Gibt es überhaupt jemanden, der die zuvor genannten Merkmale im Leben umsetzt? Ich denke, das kann man durchaus feststellen!
LG Philipp
In anderen Bibelübersetzungen wird sinngemäß das Gleiche gesagt! Welchen Grund sollte es daher geben, unsere Übersetzung schlechtzureden?
Da sind Lehrer gemeint und nicht eine Religion. Am den Früchten der Lehrer erkennt ihr, dass meinte Jesus
Das ist die schlechteste Werbung für die Zeugen Jehovas aller Zeiten. Sorry. 😐
Ich betrachte euch trotzdem irgendwie als Christen, auch wenn ihr sehr spezielle Lehren habt.✌🏻
an denn lebenswandel der menschen die an gott glauben und an dem ob sich sich nachdem richten was die bibel sagt,gamz einfach ,danke
So ist es. Die Bibel sagt dazu u.a., Jakobus 1, NW:
27 Die Art Anbetung, die vom Standpunkt unseres Gottes und Vaters aus rein und makellos ist, sieht so aus: nach Waisenkindern und Witwen in ihrer Not zu sehen und unbefleckt von der Welt zu bleiben.
Oder:
22 Hört jedoch nicht nur das Wort Gottes, sondern lebt auch danach, sonst betrügt ihr euch durch falsche Überlegungen selbst.
Und -
13 Das Fazit, nachdem man alles gehört hat, ist: Hab Ehrfurcht vor dem wahren Gott und halte seine Gebote – das ist die ganze Pflicht des Menschen. Prediger 12, NW
LG, witnesses
tust du den das?
Dieser Vers fasst den Kern echter Frömmigkeit und Gottesverehrung aus Sicht des Jakobusbriefes zusammen. Es geht nicht nur um äußere religiöse Rituale, sondern um praktisch gelebten Glauben. Die zwei Hauptaspekte sind:
Soziale Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
„Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen“: In der Antike waren Waisen und Witwen besonders schutzbedürftig, da sie meist ohne soziales Netz dastanden. Sie stehen hier stellvertretend für alle, die in Not sind. Wahre Frömmigkeit zeigt sich also in aktiver Hilfe und Nächstenliebe gegenüber den Schwachen.
Theologische Bedeutung:
Jakobus betont, dass der Glaube ohne entsprechende Taten „tot“ ist (vgl. Jak 2,17). Dieser Vers dient als Zusammenfassung seiner theologischen Linie: Glaube muss sich im Alltag bewähren – durch tätige Nächstenliebe und persönliche Integrität.
Das ist ein Zeugen Jehova Übersetzung. Nein Danke
Ich bleibe bei Gottes Wort✝️
Das ist ein Zeugen Jehova Übersetzung. Nein Danke.
Ich bleibe bei Gottes Wort✝️