Wieso wird die Gegenwart immer gahasst?

10 Antworten

Das ist Psychologie, bis auf die schrecklichen Ereignisse, wird Schlechtes verdrängt, Gutes gern erinnert.

Dazu kommt die nachgewiesene Veränderung der Erinnerungen. Ein selbstgemachter Mythos.

Weil die Regierung diesen Hass sehenden Auges in Kauf nimmt. Einzelne Gruppen werden permanent gegen einander ausgespielt: Jung gegen Alt, Arbeitende gegen Bürgergeld Empfänger, usw.

Es werden absurde Gesetze erfunden, die den Hass gegen bestimmte Bevökerungsteile erhöhen.

Es gibt zwar noch " normale" Gesetze, die können aber angeblich nicht durchgesetzt werden.

Ausreisepfliichhtige, abgelehnte und teilweise scherstkiminelle Asylanten können angeblich nicht abgeschoben werden, weil Gerichte es verbieten und weil deren Heimatländer sie einfach nicht zurücknehmen wollen.

So ein Schwachsinn, welcher Richter verbiete denn edie Abschiebung eines schwerstkriminellen. So wird in diesem Bereich der Hass in immer neue Höhen getrieben, und die Menschen wählen rechts- oder linksextreme Parteien.

Ein Teufelskreis 😢

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Teilweise steckt wahrheit dahinter, teilweise eben nicht.

Und doch. Auch du wirst so werden. Man erinnert sich einfach an die "geile" Zeit die man mit sonstwas hatte. Die Nostalgie kickt und dann wirkt das vergangene gerne mal besser als es wirklich war.

Und wie gesagt teilweise stimmt es eben auch einfach.

Schau dir z.b. mal die MCU Reihe an bis zu Endgame. Da war "fast" alles noch ganz gut.

Der Käse der dann im Anschluss kam war fast zu 100% absoluter Murks.

Ich würde nichtmal sagen das es nur geschmacksache ist. Die Roten Zahlen bei Disney sprechen Bände.

Gleiches Spiel bei Star Wars oder sowas. Selbst ich als NICHT star wars fan konnte mir die damaligen Filme anschauen und sie waren ganz "gut". Aber die neueren Teile???

Ne lass mal stecken. Den Mist kannste schön alleine gucken. :D

Das war schon immer so und ist auf unsere Gehirnfunktionen zurückzuführen.

Mit voranschreitendem Alter verliert das Gehirn die Fähigkeit neue Synapsen zu bilden und damit fallen auch die positiven Emotionen die dabei ausgeschüttet werden, aus.

Das bedeutet, dass man mit voranschreitendem Alter immer mehr die Fähigkeit verliert Neues zu lernen und sich dafür zu begeistern.

Alte Menschen sehen neues und können nicht die Gefühle dafür entwickeln, die Jugendliche dazu entwickeln können. In ihrer Erinnerung gibt es aber zahlreiche Beispiel aus ihrer eigenen Jugend und wie sie sich für das was damals neu war, begeistern konnten.

Daraus entsteht der Eindruck, dass früher alles neu, aufregend, begeisternd und daher großartig war, während sich das aktuelle Neue langweilig, grau, leer und fad anfühlt.

Früher haben einem das die alten Leute auf der Straße oder bei Treffen gesagt, heute sagen sie es eben über das Internet.

Also wenn es dich im Netz stört, dann gehe gar nicht er rein. Dann nervt es dich auch nicht. Oder lerne es zu akzeptieren. Das Problem ist letztendlich deine Einstellung.

Und die Aussage ist aber auch insoweit korrekt. Früher war nun alles, aber nicht manches, besser. Würde ich auch behaupten. Weniger Stress, kein Internet, keine nervigen Kiddies die auf Influenza machen, man war draußen und spielte fangen oder saß mit dem GB / Buch / Comic unter einem Baum, etc.

Es ist nun mal der Fluch Zeit. Sie ist flüchtig und kurzlebig. Viele / einige hängen nun mal in ihrer Zeit und Generation. Das wird / kann dir auch passieren.