Wie können Deutsche die islamische Kultur besser verstehen, um Vorurteile und Konflikte zu vermeiden?

Oft entstehen Missverständnisse und negative Einstellungen durch mangelndes Wissen über den Islam und seine Vielfalt.

Das kann ich so nicht unterschreiben.
Mangelndes Wissen wird kaum die Ursache sein. Was sollte man wissen über den Islam, was für eine Demokratie wichtig wäre? Man lernt den Islam so kennen, wie er sich darstellt. Daraus formt sich eine Meinung.

Nicht gleiche Rechte für die Frau, Kopftuchpflicht, 5x am Tag beten, Kreationismus, Probleme mit anderen Glaubensformen, Homosexualität, Andersdenkenden. Ein Wunsch nach Scharia Gesetzen anno dazumal, bis hin zu Allahu Akbar Anschlägen.

Wenn man hier auf guteFrage mal die Fragen von Muslimen durchforstet, bekommt man den Eindruck, Muslime denken nicht über Sinn & Unsinn nach, und wissen weniger über ihre Religion, als Andersgläubige.

Dein Wunsch nach "islamische Kultur besser verstehen" dreht sich mir eher in die andere Richtung. Muslime sollten unsere Kultur besser verstehen um sich besser integrieren zu können. Dazu zwei Beispiel; welche Firma kann, oder will mehrere Gebetszeiten einplanen, oder welche Firma stellt Jobsuchende mit Kopftuch ein, was wiederum Harz4 strapaziert?

Ich muss eine Kultur nicht besser verstehen, wenn deren Anhänger wegen "Beleidigungen gegenüber dem Propheten" der Meinung sind, andere umzubringen.

Sollte man nicht überlegen, wie solche Konflikte präventiv vermieden werden können?
Zum Beispiel durch mehr Respekt gegenüber religiösen Überzeugungen oder durch Maßnahmen, die das Leben von Menschen islamischen Glaubens erleichtern.

Nein!
Man muss terroristische Anschläge auf Grund religiöser Hintergründe nicht verstehen noch schön reden.
Es herrscht in Deutschland Religionsfreiheit, reicht das nicht?
Geht anderen (Christen, Atheisten, Andersgläubigen) damit nicht auf den Keks, lebt eure Religion so, wie ihr es für Richtig haltet. Passt euch an und kommt in der Moderne an, die Zeit des Mittelalters ist schon lange her.

Flüchtlinge flüchten aus ihren Heimatländern, weil sie es dort nicht mehr aushalten. Islam, Islamismus, Gewalt, Terror, Unterdrückung, Wirtschaft in mittelalterlichen Verhältnissen usw.

Dann kommen sie hier an und versuchen, den hiesigen Menschen genau das aufzudrücken, weshalb sie flüchteten?

Da gibt es ein Zauberwort, das heißt: INTEGRATION!

Kleiner Tipp: Integration ist nicht die Förderung islamistischer Subkulturen im Gastland.

Du willst auch unbedingt das Deutschland dem Beispiel des Iran folgt was? Ich werde für meine Freiheit kämpfen.

Warum sollten Nichtmuslime die islamische Kultur verstehen müssen?

Sie interessiert schlicht und einfach nicht, sie spielt keine Rolle in einem westlichen, demokratischen Land. Der Islam ist kein Gewinn für uns oder unser Land. Im Gegenteil.

Und nein, nicht wir müssen den Islam verstehen und respektieren, Moslems müssen sich anpassen, wenn sie hier leben wollen. Man weiß schließlich wo man lebt, wenn das nicht geht, bitte. Zieht in ein isaisches Land.

Immer diese dummdreisten Forderungen nach mehr Toleranz und Akzeptanz und Verständnis für den Islam. Nein.

Und noch mehr Gelder als bisher? Warum? Jeder ist für seinen Lebensunterhalt zuständig, wieso sollten da schon wieder (noch mehr) Extrawürste für Moslems gebraten werden? Außerdem ist es Pflicht eines jeden Moslems für sich und seine Familie zu sorgen. Bürgergeld war da nicht angedacht...

Und dass du Terroranschläge damit rechtfertigst, dass Nichtmuslime den Islam und einen total fragwürdigen und unmoralischen, falschen Propheten kritisieren ist echt entweder total bescheuert oder du willst nur mit der Frage provozieren.

Ich sage mal so, Moslems sollten uns zeigen, dass sie es verdient haben, in Deutschland zu leben. Ganz einfach.

" Wenn es zu islamistischen Anschlägen kommt, wird häufig der gesamte Islam dafür verantwortlich gemacht, ohne zu hinterfragen, welche Ursachen dahinterstehen und wie solche Taten verhindert werden könnten. "

🙄 Die Ursachen für die Vorurteile die dahinterstehen sind jedem bekannt der noch logisch denken kann. Eine mittelalterliche Kultur aus der der Islam hervorgegangen ist mit dem Koran als Beweisstück reicht vollkommen aus, um die Vorurteile zu erkennen und zu rechtfertigen, welche diese sogenannte " Religion " welche nur auf weltliche Macht bedacht ist, selbst provoziert.

Die Fakten aus der Vergangenheit und der Gegenwart sprechen nun mal für sich, die einer solchen " Kulturreligion " Vorurteile und Ablehnung entgegenbringen.

Daher kann es in deiner Frage nicht um wahres Völkerverständnis gehen, sondern um den Versuch in unserem Kulturkreis eine " Kultur " etablieren zu wollen, das der unseren Kultur in jeder Hinsicht entgegensteht, sie ablehnt und diese lediglich unterwerfen und durch die eigene ersetzen will.

Nicht wir müssen uns um Verständnis kümmern die Vorurteile und Provokation vermeiden können, sondern diejenigen die in unserem Kulturkreis leben wollen weil ihnen das in ihren eigenem Kulturkreis bzw. in ihren Ländern wo diese Kultur ( Scharia ) herrscht wohl nicht möglich ist.

Der Wolf im Schafspelz lässt grüßen !

LG