Wie findet ihr es, dass man jetzt mit einer OP zur Frau werden kann?
Und umgekehrt, zum Mann werden kann. Die Ideologie und die links-grüne Erziehung ist jetzt so weit und perfektioniert, dass die Leute zu einem großen Teil sagen, dass operierte Transfrauen richtige Frauen sind. Das Geschlecht sei nur ein gesellschaftliches Konstrukt bliblablubb… Biologie? Egal! Ich dachte immer aus Nettigkeit würden die das sagen. Nein, die meinen das wirklich so. Ich bin gespannt, wo es noch hingeht dank Social Media und kollektiver Gleichschaltung.
10 Antworten
Hormontherapie und OPs gibt es schon länger als du wahrscheinlich auf der Welt bist.
Nö, gab schon immer vernünftige Leute und eben solche wie dich
Wie findet ihr es, dass man jetzt mit einer OP zur Frau werden kann?
Kann man nicht: Man kann den Körper der Geschlechtsidentität anpassen.
Die Ideologie und die links-grüne Erziehung ist jetzt so weit und perfektioniert, dass die Leute zu einem großen Teil sagen, dass operierte Transfrauen richtige Frauen sind.
Tipp: Unterschied zwischen Gender und stark vereinfachtem biologischem Geschlecht googeln.
Das Geschlecht sei nur ein gesellschaftliches Konstrukt bliblablubb…
Auf Gender trifft das zu, ja.
Biologie? Egal!
Das sagt niemand.
Ich bin gespannt, wo es noch hingeht
Für dich hoffentlich in Richtung Bildung.
Solange Du derlei Dinge ungestraft sagen darfst, gibt es keine kollektive Gleichschaltung.
Ich sags mal so.
Manche Leute machts wohl glücklich.
Und den anderen schadet es ja nicht.
Ich hab keinen schaden davon wenn sich Personen "umbauen" lassen. Ist deren Sache.
Und ich bin ja eben auch nicht verpflichtet mit einer Transfrau dann was anzufangen wie es teilweise hingestellt wird. Das ist einem ja genauso immernoch selbst überlassen.
Nur muss man diese Leute halt auch nicht dumm anmachen. Wie gesagt, sie schaden einem doch nicht.
Ich versteh da immer den Aufstand nicht.
Diese OPs gibt es bereits seit 1930. Sie werden halt immer nur noch besser.
Und wenn es so viele Menschen gibt, die bereit sind für einen Geschlechtswechsel sogar zu sterben, dann kannst du dir vorstellen, wie ernst es ihnen damit ist.
Mit links-grüner Erziehung hat das gar nichts zu tun, da das Problem alle Wählergruppen betrifft und zudem weltweit existiert.
Kann es sein, dass du es dir einfach nicht dank einer erzkoservativen schwarz-braunen Erziehung vorstellen oder verstehen kannst? Es übersteigt deinen Horizont. Also arrangiere dich damit.
Stell dir vor du bist ein Elternteil. Dein Kind kommt mit diesem Wunsch zu dir. Nach einem Verbot begeht es Selbstmord. Was wäre dir lieber gewesen? Ein glückliches, lebendes Kind oder das da im Grab?
Vielen Rechts(extremen) Eltern ist totes Kind lieber. Vor allem wenn es streng gläubige sind.
Vielleicht begreifen sie es dann, wie dumm das war. Wenn sie ihr Kind nicht mehr knuddeln können (oder wenn es nur noch traurig ohne Lebensmut ist).
Wenn jemand sein Geschlecht wechseln möchte, geht es doch nicht um dich oder mich. Dieser Mensch hat einen Leidensdruck. Und völlig Fremde dürfen ihm dann sagen: "Bleib unglücklich, weil mir das ein gutes Gefühl gibt?" Wie blöd ist das denn?
Naja das Kind kann sich theoretisch ans Familiengericht wenden und damit sein Glück versuchen, aber ja alleine das es Eltern mit einer solchen Einstellung gibt ist finde ich nicht nachvollziehbar. Eltern die so sind sollten mal an sich selbst arbeiten, solche Menschen müssen doch unglücklich sein innerlich.
Aber erst jetzt ist die Gesellschaft verkorkst genug, um sie gemeinsam als echte Frauen zu bezeichnen.