Wer/was ist Gott für euch?

9 Antworten

Ich glaube an die Prä Astronautik (Gott/Götter=Aliens). Ob es einen "echten" Gott gibt, weiß ich nicht und habe auch keine Vorstellung wer, oder was das ist.

Die Ur-Quelle alles und allen Lebens hat sich uns als Gott 'vorgestellt'. Gott ist der Name des energetischen und bewussten Schöpfer-Wesens...

Zuerst war es nur Geist und Energie, bis der Geist sich als schöpfendes Wesen bewusst wurde - und dann anfing, per Geist und Bewusstsein seine Energie dazu zu nutzen, daraus Formen zu schöpfen, zu kreieren, zu erschaffen - per Informationen. Informationen bringen etwas In-Form...

Dies geschieht, indem Energie unterschiedlichen Schwingungen ausgesetzt werden. Unsere Materie ist verdichtete Energie - so wie Einstein dies feststellte, dass unsere Materie Energie von geringen Schwingungen sind...

Alles Geschaffene, alles Leben, alles Geschöpfte sind weiterhin in Gott verbleibend. Es gibt ja kein 'Ausserhalb' von Gott, da es kein Raum im Jenseits gibt...

Daher und aus diesem Grund sind wir alle miteinander verbunden und von Gott(es Energie) durchdrungen...

Gruß Fantho

Eine Fantasiefigur. Ein Ausweg, um über Dinge, die man nicht versteht, nicht gründlich nachdenken zu müssen und sich trotzdem gut und „wissend” fühlen zu können.


SEstone 
Beitragsersteller
 29.03.2025, 14:42

Ein Hoch auf den Placebo Effekt!

Nectovelin  29.03.2025, 14:50
@SEstone

Während aber der Placebo-Effekt eine reale positive Wirkung hat, hat Dämlichkeit keinerlei positive Wirkung.

slavyana  29.03.2025, 14:52
@SEstone

Viele Ungläubige nennen es Placebo Effekt, wenn Gläubige über ihre beantworteten Gebete reden.

Hättest du aber die spezifischen Gebete wie ich gebetet, würdest du auch glauben.

Dein Herz ist wohl sehr verschlossen.

DerEineHalt08  29.03.2025, 14:53
@Nectovelin

Deswegen ist Glauben ja auch keine Dämlichkeit, sondern eine Sache, die nachweislich einen positiven Effekt im Alltag zeigt.

Nectovelin  29.03.2025, 14:58
@DerEineHalt08

Nein, er hat keinen positiven Einfluss. Hätte er einen, würden alle Gläubigen augenblicklich vom Schlag getroffen werden. Dann hätten sie es hinter sich und wir anderen wären von unerwünschter religiöser Missionierung erlöst – für immer.

DerEineHalt08  29.03.2025, 15:24
@Nectovelin

Es gibt zum Einfluss des Glaubens auf das Leben zahlreiche Studien. Zum Beispiel eine von Koenig und Larson, die zeigt, dass Gläubige generell gesünder Leben. Eine andere (Ellison und George, 1994) zeigt, dass Gläubige sich stärker sozial engagieren und oft weniger einsam sind. Eine dritte Studie (Regnerus von 2003) zeigt, dass Kinder aus religiösen Familie in der Regel besser in der Schule abschneiden und ein weniger auffälliges Verhalten zeigen.

Positive Einflüsse sind also sogar wissenschaftlich nachgewiesen.

Dann hätten sie es hinter sich und wir anderen wären von unerwünschter religiöser Missionierung erlöst

Es ist auch eine Frage, wie man mit Mission umgeht. Schau, gerade auf Gute Frage aber auch im Alltag erlebe ich Kritik und Missionsversuche von Atheisten - das beruht auf Gegenseitigkeit. Die Frage ist der Umgang. Es ist wichtig sich mit den Missionaren respektvoll auseinanderzusetzen, denn gegenseitige Ablehnung und vllt. sogar Hass gegen andere, verbittert am Ende einen selbst.

Was ich damit sagen will, ist, dass man nicht von oben herab mit anderen umgehen sollte, sondern respektvoll und auf einer Ebene. Man kann andere Personen nicht ändern, sie können sich nur selbst ändern und dieser Gedanke ist enorm wichtig.

Erstens ein Placebo, zweitens in den verschiedenen Monotheismen das perfideste Machtinstrumen das der Mensch je schuf

.

Wenn es gelingt Menschen dazu zu bringen Absurdes zu glauben - dann ist es leicht sie dazu zu bringen absurde Grausamkeiten zu begehen im Namen des absurden "Glaubens".

Voltaire

Das er Recht hatte erkennst Du an der blutigen und grausamen Geschichte der semitischen Monotheismen.

Retter und Erlöser.

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10

Richter am Ende des Lebens jedes Menschen.

Alle Völker werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirte die Schafe von den Ziegen trennt[2]. 33 Die Schafe stellt er rechts von sich auf und die Ziegen links. 34 Dann wird der König zu denen an seiner rechten Seite sagen: ›Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt Gottes Reich in Besitz, das er seit Erschaffung der Welt als Erbe für euch bereithält! 35 Denn als ich hungrig war, habt ihr mir zu essen gegeben. Als ich Durst hatte, bekam ich von euch etwas zu trinken. Ich war ein Fremder bei euch, und ihr habt mich aufgenommen. 36 Ich hatte nichts anzuziehen, und ihr habt mir Kleidung gegeben. Ich war krank, und ihr habt für mich gesorgt. Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht.‹ 37 Dann werden sie, die nach Gottes Willen gelebt haben, fragen: ›Herr, wann bist du denn hungrig gewesen, und wir haben dir zu essen gegeben? Oder durstig, und wir gaben dir zu trinken? 38 Wann warst du als Fremder bei uns, und wir haben dir Gastfreundschaft gewährt? Und wann hattest du nichts anzuziehen, und wir haben dir Kleider gebracht? 39 Wann warst du denn krank oder im Gefängnis, und wir haben dich besucht?‹ 40 Der König wird ihnen dann antworten: ›Das will ich euch sagen: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!‹ 41 Dann wird er sich denen an seiner linken Seite zuwenden und sagen: ›Geht mir aus den Augen, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! 42 Denn ich war hungrig, aber ihr habt mir nichts zu essen gegeben. Ich war durstig, aber ihr habt mir nichts zu trinken gegeben. 43 Ich war als Fremder bei euch, aber ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich hatte nichts anzuziehen, aber ihr wolltet mir keine Kleider geben. Ich war krank und im Gefängnis, aber ihr habt mich nicht besucht.‹ 44 Dann werden auch sie ihn fragen: ›Herr, wann haben wir dich denn hungrig oder durstig, ohne Unterkunft, ohne Kleidung, krank oder im Gefängnis gesehen und dir nicht geholfen?‹ 45 Darauf wird ihnen der König antworten: ›Ich versichere euch: Die Hilfe, die ihr meinen geringsten Brüdern und Schwestern verweigert habt, die habt ihr mir verweigert.‹ 46 Und sie werden der ewigen Strafe ausgeliefert sein. Aber die Gottes Willen getan haben, erwartet unvergängliches Leben.« Matthäus 25,32-46