Welche positiven Aspekte bietet LGBTQI+ in Hinsicht auf die Arterhaltung von Menschen?
5 Antworten
Der Mensch braucht keine "Arterhaltung".
Wir sind mehr als genügend auf dieser Welt. Ich verstehe diese unsinnige "Angst" der Leute nicht, wenn andere keine Kinder bekommen. Schau dir die Zahlen an, wir werden nicht aussterben.
Und zudem gibt es genügend Waise, die ohne Eltern aufwachsen. Ist doch umso besser, wenn es Menschen gibt, die keine Kinder bekommen, aber eventuell welche adoptieren möchten.
Das ist meine Sicht auf die Dinge, mfG (:
Ich verstehe diese unsinnige "Angst" der Leute nicht, wenn andere keine Kinder bekommen.
Ich auch nicht.
Und ja: Wir sind eindeutig zu viele Menschen.
Die Menschen sterben auch nicht auch sondern Gesellschaften die die westlich freiheitlich, toleranten Feminismus (LGBTQ) leben. Fortpflanzen und deren Platz einnehmen werden Gesellschaften die eher traditionell, nationalistisch und religiös geprägt sind und Richtung Patriarchat streben. Die Kulturen die mit LGBTQ, Buntheit und Feminismus noch ein Hühnchen zu rupfen haben werden wieder stärker werden!
Das heißt die Gesellschaft die gegen diese alten Werte gekämpft hat dezimiert sich selber um wieder Platz zu machen für dieses vermeintliche Patriarchat.
1) Homosexuelle sind nicht unfruchtbar. Sie können und wollen Eltern werden.
2) um eine Population zu erhalten, müssen nicht alle Individuen sich vermehren. Im Bienenvolk ist die Königin das einzige weibliche Wesen, das befruchtete Eier legt. Denn die weiblichen Arbeiterbienen im Stock sind in der Regel alle unfruchtbar.
Bei den Gorillas paart sich oft nur das dominante Männchen:
Das Paarungsverhalten der Gorillas ist vom Ansatz her polygyn, d. h. nur das dominante Männchen pflanzt sich mit den Weibchen der Gruppe fort.
dafür braucht man das andere Geschlecht.
und damit kriegen Homosexuelle Kinder
jedoch tickt unsere Gesellschaft anders
Auch in unserer Gesellschaft muss nicht jeder Kinder kriegen. Sie zahlen zB mehr Steuern und unterstützen so die Gesellschaft.
Und einfach nur Kinder in die Welt setzen, heißt noch lange nicht, dass sie überleben oder dass es ihnen gut geht. Der Mensch ist keine Ratte, die auf Masse produziert.
Durch eine höhere Akzeptanz von Queeren Personen in der Gesellschaft kann man die Suizidrate auf ein "normales" (fühlt sich bei Suizid falsch an von Normal zu sprechen) denken, für den Artenerhalt ganz Sinnvoll.
Also ist dein Argument, dass durch mehr LGBTQI+-Freiheit mehr LGBTQI+ akzeptiert wird, wodurch die Suizidrate der Betroffenen sinkt und dadurch ein positiver Effekt für die Arterhaltung geschaffen wird?
Weniger Suizid = Mehr Menschen. Ziemlich einfache Rechnung.
Bei einigen Typen ist es gut, wenn sie sich nicht vermehren. Angesichts der Klimakatastrophe und der ständig wachsenden Müllberge ist es auch für die Welt eine Entlastung, wenn einige kinderlos bleiben. Also spar dir deine Hetze, nur weil du dir keine andere Lebensweise als deine eigene vorstellen kannst!
Bei einigen Typen ist es gut, wenn sie sich nicht vermehren.
Welche Typen? Was qualifiziert einen sich zu vermehren?
Angesichts der Klimakatastrophe und der ständig wachsenden Müllberge ist es auch für die Welt eine Entlastung, wenn einige kinderlos bleiben.
Sehr altruistisch von dir, dass du deinen Kinderwunsch für andere aufgibst.
Für die Arterhaltung spielt diese Community keine Rolle, denn im Endeffekt wird eine Fertilität die die Arterhaltung ermöglicht zu 97 % von cis binären heterosexuellen Menschen geleistet.
Samenspenden und Leihmutterschaft bilden nur einen Bruchteil davon ab.
So kann man entsprechend beitragen aber nicht wirklich proportional die Arterhaltung gewährleisten.
Arterhaltung mit der entsprechenden sozialen und emotionalen Qualitäten braucht eine familiäre Gruppenstruktur innerhalb einer (2 Poligen ?)Geschlechterdynamik.
Mittlerweile gibt es genügend Daten darüber dass Kinder aus einem Single Eltern Haushalt eine weitaus schlechtere Zukunftsperspektive haben als in einem 2 Eltern Haushalt. Am erschreckendsten ist dass gerade dort wo alleinerziehende Mütter verantwortlich sind, die Perspektiven für Kinder mit Abstand am schlechtesten sind.
Wie sich das bei gleichgeschlechtlichen Eltern auswirkt dazu fehlen noch die Daten
aber die Prognosen scheinen zumindest besser als bei den alleinerziehenden Müttern.
Trotzdem bleibt nur der Umweg über Samenspende und Leihmutterschaft
Am erschreckendsten ist dass gerade dort wo alleinerziehende Mütter verantwortlich sind, die Perspektiven für Kinder mit Abstand am schlechtesten sind.q
Deine Quelle?
Alleinerziehende - Wenn dem Kind der Vater fehlt - Wissen - SZ.de
USA: Die Krise der vaterlosen Schützen – Vaeter-Netz.de
Es gibt hier eindeutige Studien aus den USA. Bei uns versucht man das noch runter zuspielen aber da alles was in USA passiert seit jeher ein paar Jahre später zu uns kommt wird sich das immer mehr herauskristallisieren.
Und dann wird man sehr überrascht tun und die Schuld bei den Vätern suchen
Man kann das gleiche Geschlecht nicht selbst befruchten, dafür braucht man das andere Geschlecht.
Nicht alle wollen Eltern werden. Müssen sie auch nicht.
Es sind Insekten und die Königin legt auch 1.000 bis 1.440 Eiern pro Tag.
Das ist schon etwas näher dran und erinnert an ein Hierarchie-System. Jedoch tickt unsere Gesellschaft anders und hat diese Paarverhalten hinter sich gelassen.