Positive & kritische Aspekte für religiöse Feiertage?
Weihnachten und weitere religiöse Feiertage können positiv und kritisch gesehen werden. Was sind denn die positive und kritische Aspekte?
4 Antworten
Naja positiv ist das die Menschen die religiös sind z.B: Christlich, katholisch etc. die Feiertage, "feiern" können und an das Gedenken, was an diesem Tag passiert ist und dieses feiern oder betrauern.
Kritisch finde ich das alle an diesen Tag frei haben, obwohl sie nicht religiös sind oder noch nicht mal in der Kirche sind oder die Kirchensteuern zahlen. Sie haben die gleichen Rechte wie Menschen, die diese Steuern zahlen. Aber mittlerweile vergessen sie eh alle was der Grund ist warum wr überhaupt z.B. Weihnachten feiern. Die "unreligiösen" denken meist nicht dran, das es ein KIRCHlicher Feiertag ist.
Sehe ich nicht so. Während andere Weihnachten feiern, erkläre ich mich bereit zu arbeiten. Dafür nehme ich mir dann anderen Tagen, an denen ich meine Religösen Feste Feier extra frei.
Ja das stimmt. "Feiertage für alle" ist ja ein sehr heikles Thema. Aber das ist nunmal meine Meinung. Ich bin Christ und gehe in die Kirche und zahle Steuern, etc.. und unreligiöse tuhen dieses nicht und bekommen an den Tagen trotzdem frei.. und sind denn gegenüber den religiösen auch noch unfreundlich.
Ich habe da leider auch ähnliche Erfahrungen, ich denke, dass mein Unmut in der Antwort sich da auch raushören lässt😬.
Feiertage sind Klasse! Sie sind vor allem für Arbeitende eine willkommene Müßiggangpause, die man gechillt mit der Familie oder Freunden verbringen kann.
Da spielt der Anlass eher eine untergeordnete Rolle.
Kritik muß nicht negativ sein. Auch positive Aspekte sind kritische.
"Positive Aspekte" sehe ich bei "Weihnachten" und "Ostern" etc. nicht,
da diese Feste heidnisch sind und erst im Jahre 354 n.Chr.
von der "Weltkirche" (Offb.17,1-4) christianisiert (Joh.8,44; Offb.12,9) wurden.
Die Feste unseres ewigen Schöpfers "passen" aber (3.Mose 23,3-4).
Die haben wenigstens "Hintergrund" (2.Mose 20,10).
Vor allem werden Christen teils für ihren Glauben belächelt, während Atheisten noch von den Feiertagen „profitieren“.