Warum darf man nicht homophob sein?
Wer hat die erzählt , dass man das nicht „DARF“?
Eine Freundin
10 Antworten
Es ist eigentlich ganz einfach:
- verbieten kann man nur konkrete Tatbestände
- aber nicht die Gedanken an sich
- sprich: denken kann jeder alles
- das aber umsetzen (Beleidigung, Körperverletzung, Ungleichbehandlung...), dem sind ggf. Grenzen gesetzt
Fazit: man "darf" homophob sein/denken (weil das eh nicht kontrollierbar ist), aber man darf daraus heraus keine Straftaten begehen...
Wieso sollte man das überhaupt sein? Du musst die Lebensweise lediglich tolerieren. Tolerieren bedeutet dulden oder gar ertragen, aber nicht gut finden. Das wäre nämlich akzeptieren. Etwas zu tolerieren sollte möglich sein und gerade Homosexuelle tun einem ja nichts.
Das stimmt allerdings. Es wird viel zu viel Theater darum gemacht. Mir ist es vollkommen egal, wer wen liebt oder als was die Person sich sieht. Sollen leben, wie sie es möchten. Und Leute, die hassen, werden dadurch nicht weniger hassen. Glaube eher im Gegenteil. Die werden davon richtig genervt sein.
Du weißt schon, was dein Lieblingsbuch zu dem Werfen von Steinen sagt? Dein Glashaus ist jedenfalls mal wieder kaputt.
Und keine Ahnung, wo du lebst, aber in meiner Lebenspraxis spielt das Thema kaum eine Rolle im Alltag, niemand konfrontiert andere da ständig mit. Die einzigen Menschen, die das wirklich ständig als Thema haben - sind die Homophoben.
Scheinen sich ja wirklich viele Menschen ständig damit konfrontiert zu sehen ...
Du wirst nur damit konfrontiert, wenn du danach suchst. Und dann würde jeder Psychologe fragen (und sich ein Schmunzeln verkneifen): und warum suchen Sie danach? mmmmm? Das ist so ähnlich, wie wenn ich mit meinem Freund über die Autobahn fahre: Ich sehe am Rand stets sehr viele Pferde und er sieht jeden sportlichen Oldtimer,
Für mich bleibt Heterosexualität die Norm. Frau und Mann ist normal für mich und das natürlichste der Welt . Ich bin denke schon seit ich kind bin Heterosexistisch und werde es bleiben ein Heterosexist. Da werde ich mich auch nie ändern aber die wo anders sind lasse ich in ruhe und meide auch von anfang an den kontakt. Die können tun was sie wollen aber ich möchte davon nichts sehen . Es steht jedem frei was man persönlich toleriert/ablehnt. Und man kann nicht alles und jedem tolerieren und akzeptieren jeder Mensch hat was was er schon immer ablehnt hat bzw eine Abneigung hat und dieses gefühl bleibt auch und ist unterschiedlich zu Mensch zu Mensch . Man schlimmsten sind die homosexuellen wo ihre Finger nicht von den Heteros lassen können. Und es ist schon vorgekommen das ein schwuler sich in sein Heterosexuellen Kumpel verliebt hat oder eine lesbe in ihre Heterosexuelle Freundin und dann aber trotzdem noch versuchen diese Heterosexuellen zu verführen und nicht ablassen können es zu versuchen weil sie zu verliebt sind das sind die schlimmsten und was passiert wenn es die homosexuelle Person geschafft hat die Heterosexuelle Person ins Bett zu bekommen? Genau die Heterosexuelle Person ist sexuell verwirrt und mit Pech ist dann diese Heterosexuelle Person ihre Heterosexuelle Orientierung versaut und wird dann selbst homosexuell oder Bi . Und solche Fälle gab's schon. Es hinnehmen tue ich es das homosexualität besteht bzw existiert und können auch tun und alles was sie wollen solange ich damit nichts zutun habe und es nicht live sehen muss. Aber meine innerliche Ablehnung und Abneigung bleibt bestehen solange mein Herz schlägt und eine Beziehung zwischen Frau und Mann werde ich als das natürlichste für immer ansehen. Jeder Mensch darf eingestellt sein wie er möchte und das ohne denkverbote solange es nicht zur Gewalt. Psychischen Schäden oder sonstigen Schäden kommt und es einfach meidet was er ablehnt und weitergeht.
Spricht nichts dagegen
Du darfst es aber du solltest es nicht respektlos äußern.
wenn es denn so wäre, würde ich es auch tolerieren. In der Praxis sieht es aber so aus, dass man, politisch gewollt, ständig unfreiwillig damit konfrontiert wird.