Journalisten wenden sich gegen das ZDF im Fall von Charlie Kirk. Eure Meinung?
Immer mehr Journalisten sprechen sich gegen die Meinungsmache von Dunja Hayali aus.
Das hat sie behauptet:
https://m.youtube.com/shorts/WEL15pHQ4FQ
Die Reaktion:
https://m.youtube.com/watch?v=-Xr1JqawjL8&pp=0gcJCckJAYcqIYzv
3 Antworten
Sie ist und bleibt eine Links-Grüne Provokateurin und passt genau in das Meinungsbild der öffentlich-rechtlichen Sender, welche ständig versuchen nur ihre Ideologien durch massive Indoktrination den Bürgern einzupflanzen.
Fr. Hayali ist in den Sendungen, in denen sie auftritt, immer bemüht nur ihre Sichtweise, durch Fragestellungen oder Aussagen gelten zu lassen. Einen neutralen Journalismus kann man von ihr nicht erwarten, da sie anderweitige Meinungen nicht zulässt oder übergeht.
In Bezug auf Charlie Kirk, war weder ein echtes Bedauern für diesen widerlichen Anschlag zu erkennen, noch wurde offeriert, das sich Mr. Kirk offen in den Universitäten den gegenteiligen Ansichten von Aktivisten in einem Dialog stellte und jegliche Meinung zuließ. Das ist etwas, was ich bei Fr. Hayali noch nie gesehen habe. Vielmehr griff sie das Wirken von Charlie Kirk an, indem sie ihn als rechtsradikalen Menschen, der rassistische, sexistische und menschenfeindliche Verschwörungstheorien vertrat, bezeichnete. Das ist reiner Populismus. Dazu muss man wissen, das Mr. Kirk ein von Grund her tiefgläubiger religiöser Mensch ist und die Inhalte der Bibel als Fundament seines Lebens angesehen hat und danach lebte. Somit ist die Aussage von Frau Hayali ein Angriff auf die Religionsfreiheit und eine Respektlosigkeit gegenüber der amerikanischen Kultur. Man muss nicht immer einer Meinung sein, aber man muss Respekt und Toleranz gegenüber anderen Menschen, gerade im Journalismus, an den Tag legen. Für viele Amerikaner ist der christliche Glaube gleichzusetzen mit der Flagge der USA, Patriotismus, Nationalstolz und den Kampf gegen alles, was Links oder Kommunistisch sich darstellt. Ohne die Politik der USA nach dem zweiten Weltkrieg und der Wegführung in eine Demokratie (im Westteil Deutschlands), hätte Fr. Hayali wohl nie ihre linksgerichtete Karriere bei uns in Deutschland beschreiten können.
Ponykotze, was echauffierst Du Dich hier, es ist immer noch ausgewogen, immer beide Seiten erwähnt, vor allem, wenn man nicht nur einen Tiktok Clip anschaut, sondern die ganze Sendung.
Dass der Typ extrem umstritten ist, ist klar und sollte zur Einordnung auch erwähnt werden. Meines Wissens hat er gerade in dem Moment, als er erschossen wurde, eine Frage über Waffenbesitz beantwortet (was er natürlich befürwortet).
Nein, was Du schreibst, und was ich schreibe, ist nicht das gleiche, nur wenn man Polemik betreiben will.
Doch, es ist exakt das gleiche. Kirk war für den Waffenbesitz und nicht für das Morden. Und ob sich dieser linke Terrorist nicht auch eine Waffe besorgt hätte, wenn in den USA das Waffenrecht eingeschränkt wäre wie bei uns, ist auch nicht gesagt. Bei uns kommen solche Attentäter auch an Waffen.
Kirk war für den Waffenbesitz und nicht für das Morden.
Habe ich das denn behauptet? Das nennt man "Strohmann-Argumentation" - alle Populisten beherrschen es zur Perfektion.
Ich habe nur auf den völligen Irrsinn in den USA hingewiesen, den auch diese Situation zeigt, genauso wie den Sturm aufs Kapitol, oder dass pussygrabber Trump nochmal im Weißen Haus sitzt.
Ich denke, auch der Journalistin war es wohl ein Anliegen, auf diesen Irrsinn hinzuweisen. Und wenn es Irrsinn ist, dann ist es Irrsinn, und dann ist sie nicht unseriös sondern objektiv, wenn sie darauf hinweist!
das machen viele von euch. "Sie hat sich aber auch aufreizend angezogen und ist selbst schuld...." DAs sagt ihr doch, oder.
„Ich denke, es ist es wert, jedes Jahr bedauerlicherweise einige Todesfälle durch Schusswaffen in Kauf zu nehmen, damit wir das Second Amendment haben können, um unsere anderen gottgegebenen Rechte zu schützen. Das ist ein vernünftiger Kompromiss. Es ist rational.“
Man sollte sich nicht mehr über C.K.s Ableben aufregen, als er es selbst getan hätte.
Das ist das gleiche, als würde ich behaupten, dass die deutschen Frauen, die grün und links wählen und Opfer einer der jährlich 750 Gruppenvergewaltigungen hierzulande werden, selbst schuld sind.