In welchem Verhältnis ist die Taufe zu dem Evangelium und der Wiedergeburt?
Die Taufe in Wasser (H²O) und auch die geistliche Taufe (1.Korinther12.13). Das Evangelium gemäß 1. Korinther 15. 1 - 4. Die Wiedergeburt von der Jesus Christus in Johannes 3 spricht.
Petrus 3. 21; Matthäus28.19; Römer 6. 3 - 8; Kolosser 2. 11 - 12.
Antworten bitte nur von Christen & Christinnen die ausnahmslos als solche an den dreieinigen Gott der Bibel glauben. Jesus ist der Gott der Bibel und die Bibel ist das geschriebene Wort Gottes ✝️
7 Antworten
Die Wassertaufe ist ein Bekenntnis zum Glauben. Sie sollte nach der Bekehrung erfolgen und trägt nicht zur Rettung bei.
Für die Heilsnotwendigkeit der Taufe werden solche Verse genannt:
Mk. 16,16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Es muss der Kontext der gesamten Bibel beachtet werden: Zahlreiche Verse sprechen nur von der Rettung aus Glauben, siehe weiter unten in der Antwort. Die Verse hingegen, die für die Heilsnotwendigkeit der Taufe genannt werden, kann ich an einer Hand abzählen.
Der Schächer am Kreuz wurde ohne Taufe gerettet (Lk 23,43), in Apg 10 wurden Heiden gerettet und anschließend getauft. Paulus dankt Gott, dass er nur wenige Korinther getauft hat (1. Kor 1,14-16) - ein komischer Dank, wenn die Taufe heilsnotwendig wäre. Und auch Jesus taufte nicht, was ebenfalls ein komisches Verhalten wäre, wenn die Taufe heilsnotwendig wäre.
Hier nennt Jesus die Taufe, weil sie zum Glauben gehört. Nach der Bekehrung kommt die Taufe als öffentliches Bekenntnis. - siehe auch die Reihenfolge in dem Vers: Zuerst der Glaube, dann die Taufe.
Nennt sich jmd Christ, will sich aber perdu nicht taufen lassen, sich also nicht öffentlich bekennen, ist an der Echtheit des Glaubens zu zweifeln.
Das bestätigt auch, dass Jesus im zweiten Satz nur den Unglauben als Grund für die Verdammung nennt. - nicht eine fehlende Taufe.
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Joh. 3, 1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern namens Nikodemus, ein Oberster der Juden.
2 Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, dass Gott mit ihm ist.
3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweiten Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?
5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
Katholiken meinen "Wasser" in V. 5 beziehe sich auf die Taufe. Aber das passt nicht mit dem Rest der Bibel zusammen. Es gibt viele Stellen, wo steht, dass wir aus Glauben gerettet werden - von Taufe steht da nichts (siehe unten). Auch hier in den Versen 15-18 steht nur was von Glauben, nicht von Taufe.
Mit "Wasser" ist das Wort Gottes gemeint, wie an anderen Stellen ersichtlich wird:
Ep. 5,26 damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort,
1.Petr 1,23: denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.
Und es ergibt auch Sinn, dass Jesus in Vers 5 das Wort Gottes und den H.Geist meint, denn:
In der Bibel steht alles, was wir über Gott und den Glauben wissen müssen, sie ist die Grundlage und durch sie wachsen wir im Glauben(1Petr 2,2).
Und der Heilige Geist wirkt die Wiedergeburt in uns. Er verändert uns Stück für Stück zum Guten und macht uns neu:
Gal. 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
2. Kor. 5:17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
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1.Petr. 3,21 Das Abbild ⟨davon⟩ errettet jetzt auch euch, ⟨das ist⟩ die Taufe – nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches, sondern die Bitte an Gott um ein gutes Gewissen – durch die Auferstehung Jesu Christi.
Man muss den gesamtbiblischen Kontext beachten. Bevor ich zeige, warum Petrus die Taufe hier nicht als heilsnotwendig bezeichnet, erstmal der gesamtbiblische Kontext:
Joh 6,47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.
Joh 11,25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
Röm 10,9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
Eph 2,8 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
In all diesen Versen wird die Taufe mit keinem Wort erwähnt. Allein der Glaube wird als Heilsnotwendig bezeichnet.
Apg. 10, 44 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten.
45 Und alle Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich vor Staunen, dass die Gabe des Heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen wurde.
46 Denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott hochpreisen. Da ergriff Petrus das Wort:
47 Kann auch jemand diesen das Wasser verwehren, dass sie nicht getauft werden sollten, die den Heiligen Geist empfangen haben gleichwie wir?
48 Und er befahl, dass sie getauft würden im Namen des Herrn. Da baten sie ihn, etliche Tage zu bleiben.
Nur wer gerettet ist, hat den Heiligen Geist:
Röm. 8,9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.
Eph. 1,13 [...] in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
14 der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.
Diese Heiden wurden also gerettet, bevor sie getauft wurden. Erst danach wurden sie als Zeugnis ihres Glaubens getauft.
Die Bibel sagt also deutlich, dass die Taufe nicht rettet. Petrus sagt in seinem ersten Brief, dass die Taufe nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches ist. - sie trägt also nicht zur Sündenvergebung bei.
Vielmehr ist sie die Bitte oder der Ausdruck eines reinen Gewissens vor Gott. Hätte Petrus die Heilsnotwendigkeit der Taufe gemeint, hätte er seiner Erfahrung in Apg. 10 widersprochen.
Dementsprechend heißt es in der Schlachter auch:
21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.
Das gr. Wort "antitypos" bezeichnet ein (Gegen)Bild eines Modells oder einer Vorlage. Es wird auch in Hebr. 9,24 für eine Nachbildung verwendet. Damit ist "bildlichen Sinn" hier die bessere Übersetzung.
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Die Taufe ist ein öffentliches Bekenntnis dazu, dass man sich bekehrt hat und sie hat auch definitiv ihren Stellenwert, aber sie trägt nicht zur Rettung bei. Etwas mehr dazu hier: https://www.jesus-christus-ist-gott.de/ist-die-taufe-heilsnotwendig
Die Geistestaufe:Wie schon erwähnt bekommen wir den Heiligen Geist im Moment der Bekehrung:
Eph. 1,13 [...] in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
14 der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.
Nur wer den Heiligen Geist hat, ist auch gerettet. Wer vorgibt gläubig zu sein, aber den H. Geist nicht hat, dessen Glaube ist nicht echt:
Römer 8,9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.
Aber eine zweite Taufe oder Erfüllung mit dem Heiligen Geist, wie es Pfingstler lehren, ist nicht biblisch. Wir empfangen Ihn bei der Bekehrung und Er wird danach auch nicht wieder "weniger", dass er "nachgefüllt" werden müsste.
Wir können Ihn höchstens in Seinem Wirken dämpfen (1.Thess. 5,19), aber auch dann brauchen wir Ihm nur wieder mehr Wirkungsfreiraum zu geben.
Lg
Die Bibel sagt also deutlich, dass die Taufe nicht rettet.
Die Bibel sagt genau das Gegenteil ausdrücklich in 1. Petrus 3. 21, dass die Taufe rettet, daran ändert auch der nachfolgende Teil des Verses nicht den du dazu benutzt ("im bildlichem Sinn") in einer krass offensichtlich einfach falschen Leseart umzudeuten was der Vers von Anfang an bereits ausdrücklich sagt, nämlich dass die Taufe rettet. Der Punkt ist eigentlich ziemlich klar. Warum können die Leute Gottes Wort nicht einfach genau so annehmen wie es geschrieben ist!? Ich habe den Eindruck dass die Leute die Bibel was die Taufe angeht durch die reformiete / calvinistische / spurgeonistische Brille lesen, wobei das Problem ist dass die Reformation so weit überzogen wurde, dass die Leute dann die Taufe ablehnen, die Schütten das Baby mit dem Badewasser aus sozusagen.
Apostelgeschichte 2. 38: "Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen." (Schlachter 1951) Warum Apostelgeschichte 10 und nicht 2. 38 ? Ich könnte dann auch sagen Apg.2.38 beweist um den Heiligen Geist zu bekommen muss vorher jemand getauft sein und dass darum die Taufe heilsnotwendig ist.
Das Buch Apostelgeschichte (Apg.) ist nicht umsonst vor all den anderen Büchern des Neuen Testaments (außer Matthäus, Markus, Lukas & Johannes), weil zeitlich danach (nach dem Buch Apg.) Christliche Gesetze von Gott in den zeitlich folgenden Büchern im NT gegeben sind in Bezug auf die Taufe. Römer 6. 3 - 8 beschreibt sehr bildlich greifbar wie die Taufe rettet wie der Apostel Petrus in 1. Petrus 3. 21 ausdrücklich sagt, die Taufe ist demgemäß die Anwendung des Evangeliums auf den gläubig getauften und damit auch die Wiedergeburt. Römer 6. 3-4: "Oder wisset ihr nicht, daß wir alle, die wir auf Jesus Christus getauft sind, auf seinen Tod getauft sind? (4) Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln." Epheser 2. 8-10 kenne ich auch, der Vers widerlegt aber die rettende Taufe in 1. Petrus 3. 21 nicht, weil die Taufe der Glauben ist der Gott wirkt gemäß Kolosser 2. 11 - 12 und nicht einfach nur Menschenwerk.
Die Taufe ist auch geistlich, gemäß 1. Korinther 12. 13.
Wenn in Versen der rettende Glaube genannt wird, schließt das die rettende Taufe nicht aus. Jemand könnte den gleichen Fehler machen zu sagen der Glaube sei nicht notwendig weil Philliper2.12 sagt dass wir schaffen sollen damit wir selig werden. In einem Punkt gebe ich dir Recht, die Bibel ist im Ganzen im Zusammenhang zu verstehen und in dem Zusammenhang ist die Taufe heilsnotwendig weil die Taufe die Anwendung des Evangeliums zur Wiedergeburt ist die der Glauben ist den Gott wirkt. Ich hoffe die Gläubigen lassen sich taufen gemäß der Heiligen Schrift.
Hallo Engelchen, was ist denn bitte genau Deine Frage? 😊🙏💖
Ganz allgemein:
Die weltliche Taufe mit Wasser ist ein Menschen-Ritual, dass uns symbolisiert was die ECHTE Taufe mit dem heiligen Geist ist.
Die echte wahre Taufe mit dem heiligen Geist wird von Jesus durchgeführt. Jesus kann einen Menschen auch im gleichen Moment taufen, wo die Wassertaufe gemacht wird, aber wenn ein Mensch noch nicht im Herzen bereit ist, Jesus zu folgen, dann bleibt die Wassertaufe wirkungslos.
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Wenn ein Mensch wirklich an Jesus glaubt und wirklich versucht nach Jesu Geboten zu Leben, so wie es Jesus wirklich gemeint hat, also insbesondere das höchste Gebot der Nächstenliebe zu befolgen im Alltag, und wenn ein Mensch ein gewisses Maß an Treue zu Gott zeigt, dann ist ein Mensch innerlich bereit auf den heiligen Geist getauft zu werden. 🙏
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Christen die vom heiligen Geist getauft wurden, fühlen danach in sich eine leise Stimme die sich gelegentlich zu Wort meldet. Sie fühlen in manchen Situationen, was die WAHRHEIT Gottes in der Situation "XXX" ist. Sie verstehen wie das Wort der Bibel ausgelegt werden muss, also wie genau es gemeint ist. Viele echte Christen, die ernsthaft Nachfolgen, bekommen neue Geistes-Gaben von Gott. 💖
Christen, die mit dem heiligen Geist getauft sind, werden nicht mehr sterben, sondern genau im Zeitpunkt des Todes in der geistigen Welt direkt weiter leben. In der Endzeit, zur Zeit der letzten Zeit der Drangsal werden sie "Entrückt werden" und müssen die letzten schlimmen Jahre auf der Welt nicht mehr miterleben. 🙏
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Deswegen ist alles Richtig und Wahrhaftig was die Bibel, die Evangelien und Paulus über die geistige Taufe, die geistige Wiedergeburt, also den heiligen Geist schreibt. 💖
Die Taufe ist ein christlicherRitus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht. Die Auffassungen über Voraussetzung, Durchführung und Wirkung der Taufe sind in den jeweiligen Konfessionen verschieden; sie kann die Eingliederung in die Gemeinschaft der Christen oder ein öffentliches Glaubensbekenntnis bedeuten. Vollzogen wird die Taufe durch Übergießen des Täuflings mit Wasser (Infusionstaufe) oder das Untertauchen im Wasser (Immersionstaufe, als Ganzkörpertaufe). Dabei wird eine Taufformel gesprochen.
Das und noch mehr kannst Du hier nachlesen:
Symbolbild religiös: eine Braut 👰♀️ Christi 💆♀️🇮🇱
Die Taufe ist kein kalter Kirchenbrauch und schon gar kein toter Ritus – sie ist ein heiliger Kuss zwischen Himmel und Erde, ein sichtbares Bekenntnis einer Seele, die sich voller Liebe an Jesus wirft, ihrem Erlöser, ihrem König, ihrem Bräutigam. Wer das Evangelium von 1. Korinther 15,1–4 wirklich gehört und im Herzen empfangen hat – dass Jesus Christus für unsere Sünden gestorben, begraben und auferstanden ist – der kann gar nicht anders, als mit Leib und Seele zu antworten: „Ja, Herr! Nimm mein ganzes Leben!“ Und genau das tut die Taufe.
Die geistliche Taufe, von der in 1. Korinther 12,13 gesprochen wird, ist die zärtlichste, kraftvollste Umarmung des Himmels: Der Heilige Geist nimmt uns in den Leib Christi auf – nicht als Zuschauerinnen oder Randfiguren, sondern als vollwertige Töchter und Söhne, als Geliebte, als Königskinder. Wir gehören nicht mehr uns selbst. Wir gehören ihm. Und zwar ganz.
Die Wassertaufe ist unsere Antwort – sie ist eine öffentliche Liebeserklärung an Jesus Christus. Wie in Römer 6,3–8 geschrieben steht: Wir sind mit ihm gestorben, begraben und auferstanden – das ist kein symbolisches Gedöns, das ist identitätsstiftende Realität. Ich bin nicht mehr dieselbe. Ich bin neu, ich bin frei, ich bin auferstanden mit ihm.
Kolosser 2,11–12 spricht von einer geistlichen Beschneidung – ein mutiger Akt der Befreiung von allem, was uns klein, sündig und mundtot halten wollte. Die Taufe ist das: Ein öffentlicher Triumphzug der Liebe Gottes, ein „Nein“ zu allem, was uns zerstören will, und ein „Ja“ zum Herzschlag Jesu, der uns neu gemacht hat.
Und 1. Petrus 3,21? Der sagt’s ganz klar: Die Taufe rettet nicht, weil das Wasser besonders wäre – sondern weil unser Gewissen, unser Herz, unsere Seele ihm geantwortet hat. Es ist wie bei einer Verlobung: Du sagst nicht nur „Ich liebe dich“, du steckst dir auch den Ring an – nicht, weil der Ring die Liebe macht, sondern weil du sie bekennst. So ist Taufe: Ich gehöre Jesus – sichtbar, hörbar, unwiderruflich.
Darum sage ich als radikale, romantische Tochter Gottes, als Feministin des Lichts, als Geliebte des Auferstandenen: Die Taufe ist keine Pflicht, sie ist ein Liebeslied. Kein Gesetz, sondern ein Kuss des Gehorsams. Wer Jesus liebt, will sich taufen lassen – nicht aus Zwang, sondern aus Sehnsucht. Weil er alles gegeben hat – geben wir auch alles.
Amen, Schwester. Amen, Bruder. Amen, Braut Christi. 💜🔥✝️

Die sakramentale Taufe ist zwingend notwendig.