Fühlt ihr euch politisch noch gehört oder seid viel mehr Protestwähler geworden?
9 Antworten
Wiederspricht "meinem Geschmack"!! 🤭

Ich glaube, du missiterpretierst die Protestwähler.. und mit solchen Beiträgen zementierst du lediglich die Trotzhaltung dieser Menschen. Es ist so ähnlich wie bei der Coronakrise und den Ungeimpften. Der Versuch jemanden ,,rüberzumobben" ist stets gescheitert.
Ja und Nein
Im Februar wähle ich nicht den Merz
Bei einigen bleibt der Mensch und die Zukunft auf der Strecke.
Warum sollte ich aus Protest eine Partei wählen, deren Ansichten nicht meine sind?
Wäre doch extrem sinnfrei! Und würde ich in vielen Punkten mit der Partei überein stimmen, dann bin ich auch kein "Protestwähler".
Für mich ist der Begriff mittlerweile eh verkommen als Entschuldigung für Leute, die nicht zu dem stehen was sie wählen.
Es gibt 41 Parteien. Da kann mir nun echt Niemand erzählen, dass es darunter keine Partei gibt, die irgendwie passend wäre.
Es gibt heute ein breites Spektrum an Oppositionsparteien zur Auswahl, um seinen Protest gegen die Regierungspolitik zum Ausdruck zu bleiben. Das ist wieder lebendige Demokratie, da braucht keiner mehr wahlverdrossen zu sein.
nein, ich bin geringstes übel wähler, aktuell CDU
Nö, Protestwahl wäre von mir aus die APPD zu wählen. Ich will mit meiner Stimme aber schlimmeres verhindern.
Könntest du das bitte kurz umreißen? Was bleibt deiner Meinung nach auf der Strecke und bei welchen Themen fühlst du dich gut vertreten?