Epigenetik: Wie schnell alterst Du? Was sagt Deine molekulare Uhr?
Molekulare Uhren sollen das biologische Alter bestimmen und abschätzen können, wann man stirbt. Aber wieviel sagen sie wirklich über die Gesundheit einer Person aus?
https://www.spektrum.de/news/epigenetik-wie-schnell-altern-sie/2254881
Da der Artikel so nicht einsehbar ist, könntest du vielleicht mal darstellen, was der programmierte Zelltod mit Epigenetik zu tun hätte. Das erschließt sich mir micht.
Nun,
ich nehme an, dass Du über Internet verfügt! Wie wär's mit googeln und Dich informieren, wenn Du meine Frage nicht verstehst?
4 Antworten
Naja das man stirbt hat man mit dem Zellcode zu tun, der wird mit jeder Zellkopie verkürzt dieser eine Code und dadurch sterben wir weil irgendwann nix mehr über is und die Kürzungen für Fehler sorgen, wenn man das jetzt abmessen und ausrechnen kann, ja könnte es rein vom momentanen Zustand her passen, allerdings gibts ja auch Unfälle und sowas.
Ich halte das für Blödsinn, vor allem kann es je nach Auswertung zur psychischen Belastung werden.
Ich halte deine Frage nicht für Blödsinn, die ist durchaus berechtigt um sich Meinungen darüber anzuhören.
Mich ärgert es nur das e Leute gibt die sich so etwas ausdenken und damit anderen das Geld aus der Tasche ziehen.
Das Leben ist nicht berechenbar, ich stelle mir vor, wenn eine derartige Analyse nicht gut ausfällt, das die betroffene Person darauf reagiert, bewusst wie unbewusst. Das nennt sich dann „Selbsterfüllende Prophezeiung“.
Die molekulare Uhr bestimmt nicht das biologische Alter und hat mit Epigenetik nichts zu tun. Molekulare Uhren werden in der Biogeographie und Evolutionsbiologie eingesetzt, um Divergenzzeitpunkte zu bestimmen, z. B. um den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem sich die Evolutionswege des Menschen und seiner engsten Verwandten, der Schimpansen, voneinander getrennt haben - oder anders ausgedrückt: wann ihr letzter gemeinsamer Vorfahr gelebt hat. Dafür werden die DNA-Sequenzen der heute lebenden Spezies miteinander verglichen und anhand des Sequenzunterschieds kann darauf geschlossen werden, wann sich die Wege trennten. Dafür ist es aber erforderlich, die Uhr zu kalibrieren, d. h. man muss wissen, wie schnell die molekulare Uhr "tickt", man muss also die Mutationsrate kennen. Das kann mit Hilfe von Fossilien geschehen oder mit Hilfe von geologischen Ereignissen, deren Zeitpunkt bekannt ist. Im Fall von Mensch und Schimpanse kommt man so auf einen Trennungszeitpunkt zwischen 7 bis 6 Mio. Jahre vor heute.
Tut mir leid! Aber offensichtlich bist Du, was die Epigenetik und die Altersfor-schung anbelangt, nicht auf dem neuesten Stand! Die heutige Forschund sagt da mittlerweile was ganz anderes!
Ich bin selbst Biologe und die molekulare Uhr ist nun mal etwas ganz anderes: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Molekulare_Uhr
Ich hatte mal eine Zusammenarbeit mit einem Kollegen vom Leibnitz Institut für Altersforschung und verstehe nicht ansatzweise was du uns hier sagen willst.. Den Begriff "Molekulare Uhr" kenne ich auch nur so, wie es Darwinist oben beschrieben hat.
Immer wenn Sachverhalte auf einige wenige Eigenschaften reduziert werden, sind prinzipiell Ungenauigkeiten dabei. Wann, wie, woran man stirbt, kann unzählige Ursachen haben. Insofern setzt die DNA-Veränderung zwar eine mehr oder weniger konstante Höchstgrenze, die aber die Allermeisten gar nicht erreichen aus genanntem Grund.
Ich find's nicht so gut, wenn Du Kauf- bzw. Abo-pflichtige Links hier verteilst.
Es steht jedem frei, den Link zu öffnen oder sich im Internet zur Beantwortung der Frage das nötige Wissen zu beschaffen. Und es steht jedem frei sich bei GF Fragen auszusuchen, die er beantworten möchte und kann.
Und w a r u m hältst Du meine Frage für Blödsinn! BLÖDSINN ist kein Argument!