Falls du Gute Frage über die Website benutzt, lohnt es sich manchmal ohne sich einzuloggen die neuesten Fragen anzuschauen. Bei mir z.B sehe ich dann die Fragen als Kacheln organisiert in mehreren Spalten und Zeilen. Manche Beiträge, die von möglicherweise von Bots stammen bilden manchmal (nicht immer) ein sehr regelmässiges, fast zu regelmässiges Muster von ganz ähnlichen Fragen/Beiträgen. Sie kommen sozusagen oft im "Schwarm".

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Ist die Frage eigentlich wichtig? Eine gewisse Ambivalenz scheinen viel Anführer rechter Parteien zu haben. Zum Beispiel Alice Weidel ist ganz sicherlich nicht biologisch, egal wie ihre Eizellen aussehen mögen klassisch binär. Sie gehört, ob sie nun will oder nicht und was sie sagt biologisch einfach zu den "anderen", den nicht im Sinne der rechten "nicht normalen".

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Ohne das du schreibst, welchen DNA-Kit du eigentlich meinst, kann man beim besten willen nichts antworten.

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Relax.... Schon vor über 20 Jahren hat man, wenn man es bösartig formuliert Grundlagenforschung zur Geschlechtsbestimmung beim Menschen mit Fokus auf bestimmte Aspekte einfach nicht finanziert. Die Angst davor, dass das "Wahlvolk" heute wie damals ist nicht bereit ist bestimmte mögliche Ergebnisse (z.B aus dem Bereich der Evolutionsgenetik) anzunehmen gibt es nach wie vor. Es ist einfach super grotesk anzusehen wie groß die Angst (heutzutage noch mehr, als damals) der Menschen vor "möglichen" wissenschaftlichen Erkenntnissen ist. Man könnte hier wahrscheinlich sehr treffend ein Zitat aus dem Eintritt von D. in den zweiten Weltkrieg anbringen.

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Natürlich gibt es mehr Geschlechter. Sehr viele Handelsgeschlechter, Adelsgeschlechter etc. Der Begriff Geschlecht ist nicht exklusiv für das biologische Geschlecht reserviert. Biologische Geschlechter gibt es zwei und die Definition vom biologischen Geschlecht, die die meisten Fragesteller hier entweder gar nicht kennen oder einfach missverstehen, bezieht sich eigentlich nur auf den Werdegang der Keimzellen (zwei) und ist auch nicht deckungsgleich mit der oft sehr idiologischen Vorstellung von Mann und Frau so mancher Fragesteller und Kommentatoren. Interessant auf Gute Frage und anderen Plattformen ist, das es gerade wieder eine Häufung von Geschlechterfragen und Rassismusmusfragen gibt, die meiner Meinung nach Diskrimierung unterschwellig wieder salonfähig machen sollen Der Versuch Diskrimierung angeblich "biologisch" und "wissenschaftlich" mit Falschinformationen zu untermauern, was leider durch die Geschichte immer wieder passiert ist sehr bedenklich.

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Der Irrtum liegt wie bei eigentlich allen Fragen zu diesem Thema in der missverstandenen Definition von "biologischen Geschlecht". In der Definition geht geht u.a um den Werdegang der Keimzellen, von denen es zwei gibt. Keines in der ersten Antwort "biologisch" (Chromosomen, Genitialien, Gehirnstruktur) ist von exklusiver Wichtigkeit für den "biologischen" Werdegang der zwei Keimzellen (biologisches Geschlecht). Es gibt Lebewesen mit zwei Keimzellen mit und ohne Geschlechtschromosomen, mit und ohne Genitalien, etc.

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Nein

Eine schwarze Hauskatze ist keine andere Rasse wie eine getigerte. Merkst du wo dein Denkfehler liegt. Dasselbe gilt für den Menschen. Bestimmte Voraussetzungen müssen gelten, um als Rasse bzw. Subspezies betrachtet werden. Alles was Leute so wie du anbringen, fällt biologisch nicht darunter. Diese Frage gehört auch eigentlich gar nicht in das Feld der Naturwissenschaften.

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Das Regionen im Gehirn angeblich unbenutzt sind, gehört in die Welt der Mythen und hält sich leider hartnäckig. Ansonsten einfach mal "Stand der Forschung Alzheimer /Demenz" googeln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zehn-Prozent-Mythos

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In Sachen Epigenetik scheinst du leider auf dem falschen Dampfer gelandet zu sein. Vor über 20 Jahren hat man tatsächlich viel darüber und auch etwas enthusiastisch über die Möglichkeiten diskutiert, wie z.B DNA Modifikationen (gehören zur Epigenetik) zuguterletzt in DNA umgeschrieben werden könnten. Es ist viel geforscht worden, aber die diskutierten Möglichkeiten konnten mit wenigen Ausnahmen bisher nicht bestätigt werden könne, vor allem nicht eindeutig beim Menschen. Es ist wohl komplizierter als nur "Epigenetik"

https://www.tagesspiegel.de/wissen/gene-durch-lebensweise-verandern--das-ist-quatsch-3764092.html

https://www.newsletter-epigenetik.de/kritik-an-gaengiger-sicht-auf-die-epigenetik/

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Gute Erfahrung im Halbschatten waren wir dem Balkan Storchschnabel, den lieben die Bienen und der wuchert zumindest bei uns ziemlich stark. Hummeln gehen z.B gerne an die gemeine Akelei (zweijährig). Schmetterlinge gehen gerne an Bartnelken, die vertragen auch etwas Halbschatten. Himbeeren sind auch für schattigere Gartenbereiche geeignet und sowohl Hummeln und Bienen sind begeistert. Etwas seltenere Schwebfliegenarten mögen bei uns die einfachen umgefüllten Pfingstrosen.Man kann auch einfach mal im Rasen oder Testbeet ein paar Wildblumen stehen lassen und schauen, ob man z.B interessante Insekten daran findet. Wir haben zwar keinen großen Garten, aber im Zeitraum von fast 10 Jahren haben wir fast 150 verschiedene Insektenarten/Gattungen dokumentiert.

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Es gibt einen Typ Frage, der sehr nervig ist und eigentlich immer aus dem selben Milieu kommt. Solche Fragen enden oft in drei Punkten. Hier soll sich wohl der potentielle "Antworter" die Frage/Diskussionsthema dazu selbst ausdenken. Die "angeblichen" Fragen/Diskussionsanstösse dienen ganz oft dem Zweck Stimmung gegen etwas zu machen. Kurioserweise passen oft Stichworte bzw. geteilte Links dieser Fragesteller nicht dem was sie diskutieren bzw. eigentlich angreifen möchten. Auf Nachfrage reagieren die Fragesteller oft dann sehr dünnhäutig.

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Ich bin seit über 20 Jahren aus der Wissenschaft raus. Damals gab es einige interessante Artikel zum Epigenetik....Das war spannend und interessant. Einiges wurde einfacher erklärbar...Ein Dogma der Biologie wurde ganz bestimmt nicht umgestossen. Deine Frage, der Halbsatz mit dem ? verstehe ich absolut nicht. Was meinst du damit ?

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Ganz nüchtern betrachtet, ist die Frage falsch herum gestellt. Viel sinnvoller in diesem Kontext wäre die Frage, warum es eigentlich weiße Menschen gibt. Denn stammesgeschichtlich wäre "dunkel" Standard, die Regel. "Weiß" ist, um es überspitzt auszudrücken der "Defekt", die Abweichung von der ursprünglichen Norm.

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Wenn du Probleme mit Sensibilität bei der Sprache hast, dann wäre Auswandern in ein Land in dem man kein Deutsch spricht so wirklich das Dümmste was man tun kann.

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Kriebelmücke oder Borreliose?

Hallo,

vorneweg möchte ich erstmal sagen: ich war bereits zwei mal beim Arzt, ich erwarte also keine Ferndiagnose. Es geht mir vielmehr um eure Erfahrungswerte/Meinung.

Die erste Ärztin war total entspannt und hat direkt ausgeschlossen, dass es Wanderröte ist. Sie meinte ich soll nur eine Salbe auftragen, kühlen und gut ist. In den zwei Tagen darauf wurde die Rötung allerdings größer und schmerzhafter (kann kaum auftreten) weshalb ich Angst vor einer Blutvergiftung hatte und nochmal zum Arzt bin. Die Ärztin gestern meinte dann, für Borreliose sieht es eigtl untypisch aus. Der Haken: Ich hatte vor 4 Wochen einen Zeckenbiss, wenige Zentimeter über der Stelle, wo es vor 9 Tagen anfing zu jucken. Der Biss war allerdings die ganze Zeit unauffällig und hat auch nie gejuckt. Die Zecke war ganz klein, eine Nymphe. Habe sie innerhalb 24 Stunden entfernt und die Stelle danach desinfiziert.

Nun wurde mir ein Breitband Antibiotikum für die evtl. Borreliose verschrieben und ziemlich hoch dosiert. Wenn es keine Borreliose ist, sondern nur der Biss einer Kriebelmücke, zerstöre ich mir im Körper völlig sinnfrei auch alles gute, wie zb. mein gutes Immunsystem. Wenn Borreliose so heftige Symptome verursacht, warum wird es dann in so vielen Fällen übersehen? Abgesehen von der heftigen Rötung, dem Juckreiz und den Schmerzen beim Auftreten habe ich keinerlei Beschwerden. Die Zecke habe ich im übrigen aufgehoben, allerdings ist es nun schon Wochen her und ich wusste nicht, dass sie in den Gefrierschrank muss. Damit ihr den Verlauf seht, unten ein paar Bilder. Letzte Woche Dienstag sah es so aus, wie auf dem Bild wo es eingekreist wurde. Am Sonntag waren wir Sportklettern, Hose an den Beinen umgeschlagen und in der Nähe war auch ein Bach. Weshalb ich von einer Kriebelmücke ausgegangen bin.

Eingekreist die juckende Stelle, daneben der Zeckenbiss.

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Das sieht schon nach einer klassischen Wanderröte aus. Leider unterschätzen hierzulande viele Ärzte immer noch die Gefahren einer Borreliose. Es gab mal in den 2000 eine Initiative/Richtlinie aus den Staaten, die sogar soweit ging die Existenz der Borreliose-Erkrankung insbesondere der chronischen zu bezweifeln. Bis heute gibt es leider auch unter deutschen Ärzten Borreliose Zweifler bzw. stark verunsicherte Ärzte.

So wie das hier auf den Bildern aussieht, würde ein Bluttest auf Borrelien, falls es welche sind auf jeden Fall anschlagen. Versuch einen Arzt zu finden, der einfach dich darauf testet. Dann hättest du einfach Klarheit.

Ich hatte jahrelang chronische Borreliose und gelte seit 2009 als frei von Borrelien. Allerdings habe ich bis heute noch nachweißlich neurologische Schäden.

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Was soll denn überhaupt "Urdeutsch" sein. "Deutschland "gibt es noch nicht so lange und ich meine nicht das ca. 80 Jahre alte Deutschland. Manche fühlen sich hier schon nicht gar mehr zuhause, wenn sie die z.B urbayrische Grenze überqueren.

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Könnte auch etwas in Richtung einer sog. Reizblase sein. Ich würde zunächst zum Hausarzt gehen um eine Infektion auszuschliessen und mir ggf. eine Überweisung zum Urlogen geben lassen.

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