AfD-Verbot überfällig
Bei "Hart aber fair" wurde es endlich auch mal an den Tag gebracht. Eine nette Journalistin sprach es aus: Der Mangel an Fachkräften ist auf den Rassismus der AfD zurückzuführen. Ist doch klar, dass keiner in einer rassistischen Umgebung arbeiten will. Ich denke, das versteht jeder. Ich möchte auch nicht jeden Tag angeschubst, angepöbelt, rassistisch beleidigt, gar tätlich am Supermarkt, in der Bahn, vor dem AfD-Büro usw. angegriffen werden. Und da gehen die Fachkräfte eben wieder. Ist ganz einfach. Die Situation wird erst besser, wenn die AfD verboten ist. Dann ist wieder mit Zustrom von Fachkräften zu rechnen, den wir dringend brauchen wegen unserer Demoskopie.
9 Antworten
So ein dämlicher Quark. Meine Mitarbeiter aus der Slowakei und Ungarn, haben noch nie was von der AfD gehört. Die haben allerdings vor muslimische Wohngegenden Angst. Nicht unbegründet.
Was für ein hirnloser Kommentar! Muslimische Wohngegenden in Deutschland!
Und nicht jeden interessiert die deutsche Politik.
Lesen und verstehen, ist nicht jeden gegeben. Aber für dich ist es okay 😂
Und nicht jeden interessiert die deutsche Politik
Ja, und jetzt finde mal einen von den Uninteressierten, der noch nie von der Afd gehört hat.
Das ist wie bei nicht am Fußball Interessierten, die noch nie das Wort Schalke gehört haben. Und die spielen Zweite Liga.
Wird natürlich auch solche Leute geben, aber die werden hundehirnig sein. Wie gesagt, ich kann den Antwortgeber und sein Arbeitsumfeld nicht einschätzen.
Eine abgegriffene Phrase und ein Smiley gelten als Schlagfertigkeitsmerkmal bestimmter sozialer Milieus. Oder als Stigma, wenn man so will.
Weitere Fragen nach deinem Arbeitsumfeld werden nicht nötig sein.
"aber die werden hundehirnig sein."
Ein schwacher Spruch zu einem Usernamen? Danke, dass du gleich selbst dein Niveau bekannt gibst.
Moment, du steigst mit der Unterstellung von Hirnlosigkeit in ein Gespräch ein, um dann über das Niveau zu klagen?
Vielleicht ist nicht das Hirn dein Problem, sondern dein Hang zu Wehleidigkeit und Jammern.
Du kannst nicht zwischen einer Bemerkung zu einem Kommentar und einer Person unterscheiden, also QED.
Schon, ich weiß sogar, dass jedes wertende Adjektiv sowohl auf einen Kommentar als auch auf eine Person gemünzt sein kann.
Aber wüsste ich es nicht, wäre dein Aufschlagen hier nicht niveauvoller gewesen.
Dein QED ist daher auch nicht logisch. Da deckt sich wohl eine weitere Schwäche auf.
Die Journalistin hat durchaus recht, dass das gebaren der AfD für qualifizierte Zuwanderer abschreckend wirkt odr sie auch wieder aus dem Land treiben kann.
Ein Parteienverbot kann aber nur vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochen werden und es muss außerordenlich gut und dringend begründet sein, denn es ist das schärfte und letzte Mittel, das zur Verfügung steht.
Hat die nicht. Es liegt daran dass Fachkräfte nicht massenhaft Steuern zahlen und sich als Belohnung noch von einem Islamisten abstechen lassen wollen.
Qualifizierte Zuwanderungswillige können aus weit attraktiveren Ländern wählen, z.B. Kanada, Neuseeland, GB, USA.
Woran die AFD nicht alles schuld sein soll. Die darf und wird schon deswegen nicht verboten werden, weil dann auffallen würde, dass all diese Behauptungen eben nichts als Propaganda sind.
Qualifizierte Fachkräfte kommen nicht nach Deutschland, weil die Sprache eine große Hürde und die Bezahlung anderswo höher ist.
Erwähnt werden könnte auch noch, dass jedes Jahr viele gut ausgebildete Deutsche Deutschland verlassen, und zwar, weil dieses Land für sie zunehmend an Attraktivität verliert. Und das hat ganz sicher nichts mit der AFD zu tun.
Ein Verbot ist kaum möglich, da es den totalitären Charakter des bestehenden politischen Systems für In- und Ausland allzu offenkundig entlarven würde. Das wissen die herrschenden Politiker genau, daher hetzen sie gegen die AfD, wie sie nur können. Das ist aus ihrer Sicht die einzige Möglichkeit, deren Aufstieg einzudämmen.
Einmal ist die klassische Frage, wie es mit Ursache und Wirkung ist. Ist die AfD für den Rassismus verantwortlich oder der Rassismus für die AfD? Ich denke beides verstärkt sich gegenseitig. Meines Erachtens hätte es schon längst ein Verbotsverfahren geben müssen. Appeasementpolitik gegenüber rechts hat noch nie funktioniert. Aber da geht es nicht um Zweckmäßigkeit oder Fachkräftemangel. Das Parteienverbot ist die schärfste und zweischneidigste Waffe der wehrhaften Demokratie. Das Recht Parteien zu bilden ist im Grundgesetz verankert. Für ein Verbot gibt es deshalb hohe Hürden und Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Sonst hat ein Antrag vor dem Verfassungsgericht keine Chance.
Wo sind denn in der Slowakei und Ungarn muslimische Wohngegenden?
Oder geht es um deine Mitarbeiter, die in Deutschland arbeiten, und deren Bildung, Interesse und Qualifikation nicht ausreicht, jemals von der AfD gehört zu haben?
Im letzteren Fall frage ich mich, wo man wohl arbeiten muss, um solche Kollegen zu haben.