Cannabis-Legalisierung: Der sozialistische Weg zur Freiheit und Gesundheit?
Die DDR hätte in den 90er Jahren Bestand gehabt. Was hätten wir getan? Während der dekadente Westen weiterhin den Mythos von Cannabis als "Gefahr" verbreitet, hätte die DDR erkannt: Hier liegt eine Chance, Wissenschaft und Fortschritt in den Dienst des Volkes zu stellen!
Cannabis wäre längst legalisiert worden – nicht für den Profit kapitalistischer Konzerne, sondern im Sinne der Gesundheit, der Forschung und der sozialen Verantwortung. Genossenschaftlich organisierte Anbau-Kollektive hätten hochwertige Produkte für medizinische Zwecke und den kontrollierten Genuss geliefert. Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, Forschung und Produktion wären entstanden, gesteuert durch die Planwirtschaft, die den Nutzen für das Volk über alles stellt.
Die DDR hätte gezeigt, dass der Sozialismus nicht in Dogmen verharrt, sondern auf die Bedürfnisse und Erkenntnisse der Zeit reagiert. Statt Verbote und Repressionen: Aufklärung, Prävention und ein vernünftiger Umgang mit Cannabis – als Werkzeug für Fortschritt, Entspannung und Wohlbefinden in einer sozialistischen Gesellschaft!
Für den Mensch, nicht für den Markt – die DDR hätte es möglich gemacht!
Die Legalisierung wäre ein Triumph der Vernunft und der Wissenschaft – angeführt von den roten Brigaden in denn Volkseigenen Betrieben der DDR!
3 Antworten
Du hast eine völlig falsche Vorstellung von der DDR. Die DDR hätte Cannabis als imperialistisch-kapitalisches Mittel angesehen, um das sozialistische Kollektiv der Arbeiter und Bauern zu zerstören.
Die Voksgemeinschaft hätte keinen Nutzen aus Cannabis gehabt, die DDR hätte das nur angebaut, um es zu exportieren. Der gemeine DDR-Bürger hätte das nicht kaufen können.
Wolltest du hier eine Märchenstunde abhalten? Die haben wir doch schon reichli- st - unter der Überschrift AfD und russisch -ukrainischer Konflikt. Da sind auch mehr als reichlich Leute unterwegs, welche glauben etwas zu wissen, in Wahrheit aber keine Ahnung haben, weil sie, die alte Zeit nicht kennen und niemals vor Ort waren!
Es tut mir leid, aber das ist für meinen Geschmack deutlich zu kontrafaktisch.