Was kann man dagegen machen wenn man Hunde hasst?

11 Antworten

Die meisten Menschen hasse ich, hab auch schon mal einen weg getreten, allerdings nur aus reiner Notwehr, einen Menschen oder auch ein Tier zu treten nur weil ich davor Angst habe mache ich nicht. 

Ich würde an Deiner Stelle mal zum Psychologen gehen, denn Aggressionen gegen Dinge die man hasst sind nicht normal. 

Auch wenn ich Menschen nicht unbedingt mag, so laufe ich nicht durch die Gegend und trete wahllos irgendwelche Menschen zusammen, wobei bei mir die Impulskontrolle bei Sicht das jemand einen Hund tritt sehr schnell aufgebraucht ist. 

Auf alle Fälle erstmal lernen Dich selbst zu beherrschen. Hunde allgemein Tiere tritt man nicht. Das dies falsch war siehst ja selbst ein.
Es gibt bei mir auch gewisse Tiere die ich nicht mag, wo andere ganz toll finden. Aber diesen Tieren gehe ich einfach aus dem Weg.
Werde ich doch mal damit konfrontiert versuche ich diese Tiere ignorieren oder versuchen sie zu verstehen.
Mit selbstbeherschung geht das auch.
Stell Dir einfach vor es sind auch Lebewesen und niemand hat es sich ausgesucht was er ist.
Sowas muß man akzeptieren, denn die Tiere Leben genauso wie wir mit auf der Erde!

Meines Erachtens sind wir Menschen eigentlich die dümmste Spezies, da wir uns selbst und die Natur kaputt machen.
Das mit den Lecken ist säubern und es gibt genügend Menschen die darauf keinen Wert legen. Manchmal so gar Krank werden.
Denk mal etwas drüber nach warum manche Dinge Hunde bzw andere Tiere machen.
Tiere Leben doch noch wie es die Natur vorgibt. Auch wenn sie von uns verhätschelt werden.
Aber was tut der Mensch??? Sind wir mal ehrlich ohne Industrie wären wir fast zu doof zu überleben von Heut auf Morgen. Heut zu Tage!
Hunde sind da fähiger durch zukommen!

Ne Hundeliebe wirst Du wohl nie bekommen, zumindest wenn Du Dich nicht damit befasst. Aber Gedanken könntest Dir mal machen.

Hey,

weiß ich bin hier ein wenig spät aber schau dochmal im Umfeld nach einem der dir die andere Welt zeigen kann.

Wie viele schon sagten, der Hund hat viele Einsatzmöglichkeiten und wäre meine Hündin durch meinen Vater damals nicht zu uns gekommen, dann wüsste ich nicht ob ich noch hier wäre.

Auch ich mag manche Hunde nicht. Hatte sogar eine Zeit lang vor dem Hund einer Freundin aus der Kindheit und vor kurzem vor dem Hund meiner eigenen Schwester Angst und hab dies überwältigt.

Klar bei manchen Hunden sage auch ich "Komm mir nicht zu Nah" Doch es gibt bestimmt auch Hunde, die dich kennenlernen wollen aufgund deiner Austrahlung.

Ansonsten kann ich dir ja mal unseren Airdale vorstellen. Mit treten und allen Unfug kommt man bei dem nicht weiter, da es ihn überhaubt nicht kratzt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Warum willst du das ändern?

Du vertrittst deine Position so überzeugt, daß ich keinen Raum für Änderung sehe.

Der Haß schadet dir letztlich selbst am meisten.

Herbstwaldfee 
Fragesteller
 12.10.2017, 01:15

wieso? hunde sind nutzlos

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Soreda  20.10.2017, 17:40
@Herbstwaldfee

Sagst du.

Aber wer außer einem Hund kann noch Tag und Nacht einen Blinden führen? Einem seelisch behindertem Menschen Trost spenden? Verschüttete und Ertrinkende retten? Verbrechern den Weg abschneiden ohne Angst zu zeigen? Eine Familie beschützen? Kindern beim Krabbeln-lernen helfen?

 

Welches Tier kann all diese Sachen tun? Nur der Hund kann diese Dinge lernen. Klar, man könnte z.B. Delfine trainieren, um Ertrinkende zu retten, aber mit denen kennt man sich nicht so gut aus. Und könnten Delfine auch ihren Herren aus einem brennenden Haus holen? Nein.

 

Es heißt nicht umsonst 'Des Menschen bester Freund'. Guck dir mal Kommissar Rex an, dann siehst du, wie nützlich ein Hund ist. 

 

 

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Hass ist die Umkehr von Liebe. Ohne vorherige Liebe, kein Hass. 

Das was man nicht kennt, kann man logischer Weise nicht hassen. Aber man darf seine Abneigungen haben und diesen aus dem Weg gehen. 

Es ist eine große menschliche Schwäche und oft auch krankhaft, keinerlei Toleranz aufzubringen (Straftaten ausgeschlossen). Sehr traurig für diese Personen, denn sie erfahren nicht wie schön und harmonisch ein Miteinander sein kann. Das sind richtig armselige Socken. 

Du hast ein Problem mit Dir, Deiner Umwelt und vermutlich eine Störung entwickelt, die ähnlich einer Phobie ist. Nicht selten schlägt Angst, Unsicherheit in Aggression um. Aus Opfern werden häufig Täter. 

Hunde sind für Dich seelische Boxsäcke geworden. Bei anderen problembeladenen Menschen sind es Frauen, Kinder, Fußballspiele, Mülltonnen, Schaufensterscheiben, brennende Autos.........

Wenn es Dir ernst ist, dann ist professionelle Hilfe ratsam. Aber auch die Beschäftigung, genauere Informationen und die Sache wie außenstehend (neutral) zu betrachten kann ein erster Schritt sein. 

Stell Dir vor, Du wirst verschüttet, bist am Ertrinken, hast Dich verlaufen und bist verletzt ohne Handyempfang ...... und und ... jedenfalls in akuter Lebensgefahr, würdest Du die einzige Rettungsmöglichkeit durch einen Hund ablehnen? Sicher nicht. Deine Einstellung zu ihm würde sich umgehend ändern. 

Gib Dir Mühe trocken hinter den Ohren zu werden und nutze die grauen Zellen vielseitiger.