Wenn eine D-Hüfte vorliegt bitte mit dem TA sprechen.

Und fürs Kommando "Sitz" kann man viel machen.

Einmal die klassische Version: Leckerli über den Kopf nach hinten führen (aber nicht so hoch, dass er springt) und sagst "Sitz", wenn der Hintern am Boden ist. Hier ein Link zum Verständnis: https://www.youtube.com/watch?v=EayTujKTtEU

Dann mit Leckerli und Clicker arbeiten. Erst dem Hund verständlich machen, dass der Click-Sound=Leckerli heißt. Hier wird der aufgebaut: https://www.youtube.com/watch?v=-w44laVKSCo .

Wenn der Hund das verstanden hat, dann setzt du dich einfach auf einen Stuhl oder aufs Sofa und hast Clicker und Leckerli in der Hand. Du wartest dann bis der Hund sitzt und clickerst dann (aber kein Lob mit Stimme oder "Sitz" sagen) nach ein paar Tagen versteht er "Wenn ich sitze bekomme ich ein Leckerli" und dann nimmst du das Kommando "Sitz" hinzu.

Die 2.Methode war meine mit meinem Sheltie. Jetzt kann ich auch problemlos aus der Entfernung das Kommando gegeben und der Hund ist nach Übung etwas müder, da er vielmehr mitdenken muss und lernt mal auch dir was anzubieten und nicht stumpf deiner Hand folgt.

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Ihr dürft selber nicht nervös sein.

Ich hatte auch viel Angst vor der Begegnung meines Shelties (war beim ersten Treff etwa 18 Wochen) und dem damals etwas über 1 Jahr alten Mali meiner Schwester.

Bleibt gelassen und nicht gleich beim ersten Quitschen panisch werden. Beobachtet die beiden, wird eure Kleine zu sehr gehänselt, dann eingreifen.

Beobachtet sie und wenn euch auffällt, dass sie sich unwohl fühlt, dann greift ein.

Ansonsten erkundigt euch bei Hundesportvereinen bzw. Schulen.

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Wenn der im Wohnzimmer steht, dann bei fehlender Aufsicht Tür zu.

Zumal wenn der Border mehr durchsticht, man den Hund sehr schnell klar machen kann, dass der Baum tabu ist.

Aber jeder Hund ist anders und schaut mal einfach womit ihr euren Hund besser ablenken kann.

Und wenn der Hund schon eher schlecht als recht hört, dann würde ich mal Gehorsamsübungen machen und das mit einem Trainer.

Gibt ja momentan auch Online-Training.

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Das ist am Anfang normal. Vorallem wenn erwachsene Hunde Welpen nicht so ganz mögen und das ist immer unterschiedlich, unten beschreibe ich es mit meiner Hündin und wir hatten mal einen Aussie, der Welpen und kleine Hunde im allgemeinen total liebte.

War bei mir auch so. Habe einen Hündin aus dem Jahr 2010 und letztes Jahr kam ein Welpe rein. Da ich wusste, dass meine Große Welpen gegenüber meistens eher grummelig ist habe ich die beiden nie ohne Aufsicht gelassen. Jetzt kleben die beiden als beste Freundinnen zusammen und ich darf mich auf richtige Probleme einstellen, wenn meine Seniorin (die im März 11 wird ) die Regenbogenbrücke überquert hat.

Fazit: Lasst die beiden am Anfang nicht alleine. Irgendwann wird eure Ältere verstehen, dass dieses kleine Energiebündel zur Familie gehört und lasst euch nicht gleich ins Boxhorn jagen, wenn die Ältere mal knurrt. Ein Althund erzieht ja die Welpen auch mit und die Kleinen lernen viel von den Großen.

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Ich habe meinem Sheltie beigebracht, dass in der Wohnung nix los ist und Action nur draußen ist.

Sollte mal aber eine Pause sein habe ich sie in ihr Körbchen geschickt.

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Falls noch immer Interesse besteht, dann schau mal auf Facebook nach Gruppen zum Thema Zughundesport.

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Falls du immer noch Interesse hast, dann erkundige dich nach Vereinen, die Monidoring anbieten.

Alternativ kann ich dir IPO/Gebrauchshundesport. Mein Vater macht mit unserem Airedale Rüden IPO und meine Schwester hat ihn auch ein wenig auf Turnieren geführt.

Muss aber gestehen, dass ich absolut kein Fan von diesem Sport bin.

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Hier auf der Seite findest du alle Vereine des DVGs und da stehen auch die Angebote der Vereine.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiu2_GU_tHtAhWhxIUKHQ_EAEEQjBAwBnoECAQQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.dvg-hundesport.de%2Fhome%2Fservice%2Fvereine~1af.de.html&usg=AOvVaw0EchdGHKkeuEvEgCYzq5eI

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Der Unterschied ist recht simpel.

Beim RO wird ein Parcour gestellt, der beim Training und auf Turnieren immer anders ist, also abwechslungsreich.

Dann draf beim RO an Schildern, wo Hund und Halter/Hundeführer zum stillstand kommen schnell ein Leckerli gegeben werden (auch auf Turnieren).

Und dann darfst du auch den Hund im kompletten Parcour motivieren durch deine Stimme.

Mehr Infos kannst du auf der Seite vom DVG unter Rallye Obidience im Regelwerk bzw. Prüfungsordnung nachschlagen.

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Obidience ist schon recht anspruchsvoll.

Schau doch erstmal im kleinen Rahmen. Ich mache mit meinen Mädels Rallye Obidience auf Turnierniveau. Ich kenne das klassische Obidience nicht, aber wenn dir Rallye O nicht passt redest du am besten mit deinem Trainer/in.

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Ich kann deine Wut nachvollziehen, denn als damals der erste Hund in unsere Familie kam wünschte ich mir auch die komplette Aufmerksamkeit des Hundes und als im Laufe der Zeit 2 weitere Hunde dazu kamen und meinen Vater und meine Schwester mehr beachteten als mich war ich auch frustiert.

Heute habe ich meinen eigenen Hund (letztes Jahr im Mai als Welpen geholt) und habe mich fast alleine um sie gekümmert (wohne bei meiner Mutter). Aus dem Text kann ich sehen, dass du deinen Hund jetzt nicht mehr magst. Warum hast du dir denn dann einen Hund geholt (sorry für die Frage)? Denn ein Hund ist ein Lebewesen und kein Spielzeug, sie bleiben keine süßen Welpen und sind auch irgendwann mal erwachsen.

Wenn du willst, dass er/sie abnimmt musst du dich mit deinem Vater auseinandersetzen und am gemeinsamen Strang ziehen.

Und wenn du die Bindung festigen willst musst du mit deinem Hund Zeit verbringen. Ich habe nämlich mit meiner Kleinen ganze 2 Monate Zeit verbracht und habe dementsprechend eine enge Bindung. Den eine Bindung entsteht nicht so. Du hast auch bestimmt Freunde und da hast du ja auch was für getan, damit der Kontakt bleibt.

Nimm dir das mal einfach zu Herzen.

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Keine Ferndiagnosen stellen lassen.

Gehe damit lieber zum Arzt, wenn dir die Situation nicht geheuer ist.

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Ich weiß nicht was ich nach der Schule machen sol?

Hallo!
mich mache nächstes Jahr Mittlere Reife bzw werde sie dann hoffentlich haben. Ich weiß leider nicht was ich danach machen soll, also naja.

. mein Traum ist es in einem Tierheim zu arbeiten bzw. in einem tierschutz der Hunde vom Ausland rettet und nach Deutschland bringt, oder einfach generell in einem Tierheim. Hunde liebe ich über alles und ich kenne mich auch gut mit Ihnen aus, wir haben in der Familie viele Hunde: einen Boerboel(gerettet aus schlechter Haltung), ein Pitti/Dogo Mix ausm Tierheim, ein Labrador, ein border collie und 2 mischlingshunde (der eine lebt leider nicht mehr), ein Bullmastiff war auch mal dabei... ich habe mit Hunden immer nur gute Erfahrung gemacht und für mich sind Hunde die besten Tiere🤷🏼‍♀️ Ich würde so gerne direkt nach der Schule etwas mit Hunden machen, Berufe mit sehr viel Kontakt mit Menschen möchte ich auf garkeinen Fall..

momentan bin ich auch in therapie weil ich mehrere psychische Probleme habe wie soziale Phobie... Deshalb traue ich mich so gut wie nichts zu.. :( bei nem Praktikum hatte ich auch mal schlechte Erfahrungen gemacht, bei jeder Frage wurde ich doof angemacht.. jetzt habe ich Angst vor Praktikas, Ausbildungen usw..

ich wohne sehr abgelegen von allem... hier gibt es kein Tierheim nur ein sehr kleines aber das ist auch weiter weg... und selbständig machen mit 16 geht ja auch schlecht :D

meine Mutter stresst mich total und meint wenn ich mich nicht entscheide und nichts finde MUSS ich fachabi machen... nochmal auf eine neue Schule zu gehen wäre für mich der Horror..

kann mir hier vielleicht jemand helfen? Ich kenne selber nicht alle Möglichkeiten die ich hâtte (was mit Hunden und tierschutz zu tun hat)

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Wenn du Hunden helfen möchtest, dann mach doch den Studiengang Tierpsychologie.

Ich selber habe mich schon ein wenig erkundigt und den kannst du auch mit einer Mittleren Reife machen. Dies ist aber kein geschützter Beruf wie der Tierarzt und so.

Den machst du auch über ein Fernstudium. Somit könntest du ja bis zum Abschluss weiter an deiner Phobie arbeiten.

PS. Tierpsychologen sind die Hundeflüsterer etc.

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Schau beim VDH nach.

Die haben ein extrem strenges Regelwerk für die Züchter und beide Rassen werden von ihnen anerkannt.

https://www.vdh.de/home/

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Ich möchte mich für mein ersten Kommentar hier entschuldigen.

Ich dachte ich wüsste die Antwort, doch ich war auf dem Holzweg. Vor ein paar Tagen hatte ich mir von jemanden, die mit der Rasse meiner Kleinen vertraut ist Hilfe geholt. Sie hatte mich auf einem Spaziergang begleitet und Tipps gegeben.

Sie ist nämlich so drauf, dass sie Scheinwerfer von hinten im Dunkeln anbellt, allgemein alles was da ist und was nicht da ist im dunkeln kommentiert, wenn andere von vorne und hinten auf uns zukomnmen egal ob mit oder ohne Hund. (Also mein Hund)

Für uns beide habe ich jetzt glaube ich einen Weg gefunden. Da sie mir den Tipp gab, meinen Hund von der Situation abzulenken und mit einem Clicker/Klicker und Kommando die Aufmerksamkeit zu erhalten und dies dann auch belohnen.

Ich habe den Tipp ein wenig für mich überlegt und heute mal sie zum weitergehen aufgefordert mit einem Kommando und das hat super geklappt. Klar man muss die Situation noch vor dem Hund erkennen und so, aber dadurch geht sie ruhig und ohne bellen weiter.

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Ja

Ich finde bis auf extreme Qualzuchten kann jeder Hund es brauchen.

Klar, wenn man sagt man will einen Sporthund und die nötige Erfahrung besitzt mit Hunden aus Arbeitslinien ankommen.

Ich mache selber mit einem Retrivermischling Hundesport und habe schon auch Hunde wie Shih Tzus gesehen. Am besten schau nach ob ein Hund aktiv ist oder eine Couchpoato ist.

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Das sieht mir nach einer Old English Bulldoge aus.

So eine wohnt bei mir in der Nachbarschaft in der Farbe Red Tricolor.

Man muss da dann schon selber wissen, ob man einen Hund kauft der im Stil der alten englischen Bulldogge steht und sich da vielleicht ein agressiven Kandidaten erwischt.

Unser Nachbarshund ist zum Beipiel gegenüber vertrauten Menschen lieb, aber gegenüber Hunden und nicht vertrauten Menschen ist die verdammt agressiv.

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