Warum ist es für Frauen eigentlich viel einfacher an Sex und Beziehung zu kommen als für Männer? Wie hat sich das entwickelt?
Wie hat es sich biologisch entwickelt, dass es für Frauen so viel einfacher ist?
3 Antworten
Ist es nicht. Zu jeder Beziehung gehören zwei. Bei jeder Frau, die einen Freund hat, hat also auch ein Mann eine Freundin. Gleichstand.
Nein, deine Aussage stimmt nur im durchschnitt (unter der Annahme dass es gleich viele Männer wie Frauen gäbe was ja auch nicht ganz der Fall ist aber das ist nur ein unwesentliches Detail). In der Realität trifft manchmal 1 Mann auf 200 Frauen oder so und viele andere Männer gehen komplett leer aus.
1 auf 1 wäre nur der Fall bei einem einzigen Geschlechtsakt.
Du berücksichtigst nicht, dass es unter Männern eine sehr große ungleichverteilung gibt bezüglich der Frage wer Sex hat. Es gibt einige Männer die gar keinen Sex haben können oder nur sehr wenig und ein paar wenige Männer die mit einer Frau nach der nächsten schlafen.
Bei Tinder ist es beispielsweise so dass die 22% Männer mit den meisten Likes, 80% der Likes von Frauen bekommen während bei den 78% verbliebenen Männern sehr viele komplett leer ausgehen oder nur sehr sehr selten mal ein Match bekommen.
Es ist also um auf das Thema zurückzukommen für sehr wenige Männer extrem leicht an Sex zu kommen, aber für das Gros der Männer sehr schwer, während es für fast alle Frauen leicht ist an Sex zu kommen.
unter der Annahme dass es gleich viele Männer wie Frauen gäbe was ja auch nicht ganz der Fall ist aber das ist nur ein unwesentliches Detail
Ein sehr wesentliches Detail, denn natürlich gehe ich von der Annahme 50:50 aus.
dass die 22% Männer mit den meisten Likes, 80% der Likes von Frauen bekommen während bei den 78% verbliebenen Männern sehr viele komplett leer ausgehen
Woher sind die Zahlen? Die Statistik würde ich gerne mal lesen wollen und dann vielleicht auch verstehen.
Ein sehr wesentliches Detail, denn natürlich gehe ich von der Annahme 50:50 aus.
Es ist ja auch Nahe an den 50:50, daher —> unwesentlich
Wesentlich für die Verteilung und deshalb für die richtige (meine) Antwort.
Frauen versuchen als Individuum aufzufallen, durch Kleidung, Makeup usw.
Männer versuchen möglichst nicht aufzufallen in der Menge.
Frauen nutzen auch viel besser die Gelegenheit durch geschickte Kleidung eine gute Figur zu präsentieren.
Männer gehen arbeiten und denken dabei funktionell meist nur an die Arbeit. Für Frauen ist die Arbeit auch oft eine Bühne sich zu präsentieren.
Schöne lange Haare und cooles Makeup geht fast in jedem Beruf egal mit welcher Kleidung.
Das heisst, eine Frau ist dementsprechend prozentual wesentlich länger darauf vorbereitet einen Mann kennen zu lernen.
Männer geben sich vielleicht mal am Wochenende Mühe, und gerade dann wenn alle sich Mühe geben und die Konkurrenz am grössten ist.
Praktisch kein Mann gibt sich Mühe , wenn er zum Baumarkt fährt Bretter holen oder noch schnell in den Supermarkt geht.
Entwickelt ? War schon immer so. Zumindest was den Sex betrifft. Bei dauerhaften Beziehungen, da sieht es dann schon anders aus.
ja aber wie? Wie hat es sich so entwickelt in der geschichte der menschheit? Also welchen evolutionären vorteil hat das?
wie bei den Tieren, das Weibchen hat weniger Lust, da es lange mit Schwangerschaft und Kinderaufziehen zu tun hat.
Für Beziehungen hast du Recht aber bei Sex hat der Fragesteller Recht.