Warum haben Männerund Frauen Probleme einen Partner zu finden?
Bitte kein Sexismus zb Frauen Daten nur nach oben oder Männer denken nur an Sex.
5 Antworten
Frauen und Männer haben bei der Partnerwahl unterschiedliche Prioritäten und Interessen. Mit Sexismus hat das nichts zu tun, eher mit Biologie und Geschlechterrollen.
Für Männer hat sexuelle Attraktivität tendenziell stärkeres Gewicht, während Frauen mehr auf Zuverlässigkeit bedacht sind.
Letztlich muss es miteinander funktionieren können, das ist für beide Geschlechter eine Herausforderung. Bei allem Beziehungswunsch muss der Partner eben zu einem und ins Leben passen, konkret eine Bereicherung darstellen. Dabei sind Frauen vielleicht kritischer und aktiver, Beziehungen einzugehen und sich zu trennen. Ein Partner ist dabei auch nicht in jeder Lebenssituation immer realistisch.
Frauen Daten nur nach oben oder Männer denken nur an Sex
Das hat nichts mit Sexismus zu tun, sondern das sind Klischees, die nicht von ungefähr kommen. In den Satz sollte man aber halt ein "die meisten" vor den Frauen und den Männern einbauen, weil es eben nicht alle betrifft. Aber dass Frauen nach oben daten und Männer primär nach Sex suchen, das ist in unserer DNA begründet. Und da können wir uns - als vernunftbegabte Wesen - natürlich dagegen stellen, was aber nichts daran ändert, dass diese Urtriebe nach wie vor vorhanden sind. Und das hat nichts mit Sexismus zu tun.
Die Probleme warum einige Männer und einige Frauen keine Beziehung haben sind dann wieder so vielschichtig und vielfälltig, wie die Menschen, die sie haben, und da ist es nahezu unmöglich das auf einen Nenner zu bringen.
Ich persönlich glaube aber, dass vor allem vier Gründe relativ viele Männer und Frauen vereinen:
1) Das Davonlaufen vor Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und das Tragen/Akzeptieren von Konsequenzen für das eigene Handeln.
2) Eine - vor allem durch Online-Dating - grotesk verzerrte Realitätswahrnehmung des eigenen Selbsts und des Gegenübers.
3) - Frau: Die Mentalität des "Grüneren Grases/Verpassen könntens", die darin mündet immer nach dem NOCH besseren Ausschau zu halten.
3) - Mann: Die Mentalität des "Lieber Widerlich als Wieder nicht", die darin mündet immer das nächste beste zu nehmen, bis das dann eben nicht mehr das nächst beste ist.
4) Dieser unfassbar eskalierende Geschlechterkampf der letzten paar Jahre: Böse Männer gegen gute Frauen oder umgekehrt. Es hat grundsätzlich immer der andere Leichter als man selbst und es grundsätzlich der andere schuld (ist auch eng verschränkt mit 1).
Ich würde sagen aus drei Gründen:
- Viele wissen nicht, was sie wirklich brauchen für eine Beziehung und verschwenden daher viel Zeit mit den falschen.
- Manche sind zu vorsichtig, oft aufgrund schlechter Erfahrungen, und haben dadurch Probleme Bindungen einzugehen oder haben keine Lust mehr zu daten.
- Frauen werden derart überschwemmt mit Nachrichten, dass man keine Zeit hat alles anzusehen und passende Personen kaum noch auffallen.
Weil jemanden zu lieben etwas besonderes ist. Du gehst ja nicht durchs Kaufhaus und sagst jedem dritten, dass du ihn liebst. Dann wäre es ja nichts besonders Tolles mehr. Man mag viele Menschen, weshalb man auch mehrere Freunde und Bekannte hat. Aber mam findet nicht oft im Leben jemanden, den man wirklich liebt, was es auch so außergewöhnlich und wunderbar macht.
Na weil Menschen verschieden sind.
Beispiel ein dicker mag schlanke, die Schlanke direkt angesprochene Person mag aber keine dicken.
Oder Gemeinsamkeiten, zb jemand mag nur Fernsehen der andere ist aber zocker und sucht gamerfreunde.
Man kann nicht jeden Menschen toll finden.
Ist doch irgendwie simpel oder?
Und je älter man wird je mehr differenziert sich was man wirklich möchte.
Ich zb will keinen Typen der zu alt ist weil der in meinem Falle nen halber Opa wäre und einige ab 50, 60 bereits Medikamente für alles mögliche kriegen.
Da hätte ich zb keinen Bock drauf. ect.
Oder anderes Beispiel ich könnte auch nichts mit wem anfangen der keine Kreativität mag oder Fantasie und kindisches Verhalten als dumm und bescheuert oder verrückt betitelt.