Warum fühlt man sich manchmal nach dem mastubieren schlecht?
Ich (weiblich, 14) fühle mich manchmal, nachdem ich mastubiert habe und einen Orgasmus hatte so richtig schlecht/schuldig. Manchmal aber auch nicht, da ahbe ich dann richtig Lust, weiter zu machen.
Warum ist das so? Und fühlt ihr euch auch so? Ist das eher etwas, was bei Mädchen verbreitet ist, oder haben das die strammen Kerle hier auch?
Hat jemand vielleicht eine Erklärung oder eine eigene Theorie dazu?
LG, Vale
Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen
Spielt Religion in deiner Familie eine größere Rolle?
Ne eigentlich nicht. Sexualität ist aber auch ein absolutes Tabuthema hier.
11 Antworten
Vermutlich liegt das an den Familienangehörigen und/oder an die Erziehung.
Zum Glück wurde ich nicht von schlechten "Eltern“ erzogen.
Nur einige Beispiele:
https://www.wunderweib.de/11-gruende-warum-masturbation-besser-ist-als-sex-13917.html
https://www.fitbook.de/mind-body/gesunde-gruende-warum-frauen-haeufiger-masturbieren-sollten
https://www.praxisvita.de/ist-masturbieren-gesund-diese-5-gruende-sprechen-dafuer-19565.html
https://www.womenshealth.de/love/sex/so-masturbieren-frauen-am-liebsten/
Masturbation ist faktisch die sicherste Praktike. Ohne wenn und aber. Ohne "kommt drauf an“.
-Keine Pillen, Kupferspirale, Kondome oder sonst noch andere Verhütungsmittel die mit dem weiblichen Orgasmus sowieso nichts zu tun haben.
-Über (unerwünschte) Schwangerschaften muss du kein Kopf machen.
-Risiken zu Schwangerschaftsabbruch, Kaiserschnitt, Drillinge oder Mehrlinge sind keine Themen für dich
-HIV-Virus, andere Viren oder Geschlechtskrankheiten kennst du gar nicht.
-Die Wahrscheinlichkeit (multiplen) Orgasmus zu bekommen ist deutlich grösser. Niemand kennt dein Körper besser als du selbst.
-100% sorglos. Und denke an deine Gesundheit: Weiter masturbiere!
Ich würde mich sogar an Masturbation gewöhnen. Sehr empfehlenswert!
Das Leben ist viel zu kurz für so ein schlechtes Gewissen (wegen Selbstbefriedigung). Geniesse alles was du zum Geniessen bekommst, man lebt nur einmal.
Hey! 🤗
Ich kenne es auch. Ich bin männlich und 15 Jahre alt. 😊😁
Mit freundlichen Grüßen
Fabi180807
Der Sexualakt beschreibt die innige Vereinigung zweier sich liebender Menschen. Die Vereinigung ist Ausdruck der - wenn auch kurzfristigen - Aufhebung der Trennung. Das Getrenntsein vom anderen Menschen ist der Normalzustand. Seine Aufhebung oder seine Überwindung ist das Besondere, was wir erleben können. Jede Abweichung davon beschreibt das Verfehlen des eigentlichen Zieles.
Masturbation führt ggf. zu einem Orgasmus - einem Erfolgserlebnis, welches jedoch in der Realität nicht gegeben ist, denn der masturbierende Mensch ist nach wie vor immer noch getrennt. Der eigentliche Erfolg "Überwindung des Getrenntseins", um den es geht, existiert für den masturbierenden Menschen nicht.
Es liegt daran, dass Gott immer bei einem ist und du richtig spürst das du gesündigt hast und dich deswegen schuldig fühlst. Vertraue auf Gott damit er dir verzeiht und dir wird es besser gehen
Ist ein verbreitetes psychologisches Phänomen, besonders bei Männern, siehe hier: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Post-coital_tristesse