Mit verheirateten Mann rumgemacht. Unmoarlisch?
Unser Abteilungsleiter in der Agentur (47) hat Sex mit unserer Praktikantin (26) im Büro gehabt (dazu habe ich bereits eine Frage gestellt). Der Abteilungsleiter ist eigentlich glücklich verheiratet. Sie weiß, dass er verheiratet ist. Ist das seitens der Praktikantin unmoralisch?
5 Antworten
Ich finde es vor allem von seiten des Vorgesetzten unmoralisch - weil er der Ältere ist, der die Abhängigkeit der Praktikantin ausnutzt...
Wobei man von einer 26jährigen Frau auch einiges an Anstand - und menschlicher Reife - erwarten könnte !
Mies ist es von beiden Seiten aus - und gar soo glücklich kann die Ehe dieses "Chefs" ja wohl nicht sein...:(
Ich meinte - offensichtlich - sinngemäß, er habe die Hierarchie in der Firma ausgenutzt...;)
Hat dich die Situation etwa "angetörnt" - so sie denn überhaupt passiert ist ?
Fast scheint es mir so...;)
Das ist das nicht dein Bier.
Moral hin oder her.
Er hatte Sex mit einer Praktikantin. Das gab es schon in einem großem Weisem Haus
und trotzdem ist es unmoralisch.
nur weil du auch unmoralisch handelst musst du sowas nicht verteidigen annitop
Nein eher Seitens von den alten Mann der schon verheiratet ist. Es war seine Entscheidung.
Wieso? Vergewaltigt oder zum Sex gezwungen hat sie ihn denke ich nicht oder? Es war seine Entscheidung, ob er es tut oder nicht.
Es ist jedenfalls unmoralisch gegenüber den Firmeninhabern, wenn private Angelegenheiten während der Arbeitszeit erledigt werden.
Die Firmeninhaber bezahlen weder den Abteilungsleiter noch die Praktikantin dafür, während der Arbeitszeit Sex zu haben.
Beide sollten dafür eine Abmahnung erhalten.
Ist das seitens der Praktikantin unmoralisch?
Sofern der verheiratete Mann eine offene Ehe führt und der Praktikantin nichts vorgemacht oder versprochen hat, um Sex mit ihr zu haben, sowie die Praktikantin nicht Sex zur Erlangung eines sonstigen Vorteils mit ihm hatte, sehe ich sonst keine spezielle Unmoral.
(Religiöse u.ä Betrachtungen mal außer Acht gelassen)
Die Ehefrau vom Chef hat nichts mit der Agentur zu tun. Sie arbeitet woanders. Und ich meine zu glauben, dass der Chef keine offene Ehe führt
Ok, dann ist es also nicht nur ein Abteilungsleiter, sondern der Betriebsinhaber.
Da darf er natürlich frei darüber verfügen, was er in seiner Zeit, Arbeitszeit tut, und auch Mitarbeitern entsprechende Freiräume einräumen.
Das Motiv der Dame sei mal dahingestellt.
Wenn sie es wissentlich unterstützt und fördert, dass der Mann seine Ehefrau betrügt, sehe ich darin durchaus eine gewisse Form von Unmoral.
Ebenso --oder umsomehr --auch seitens des Mannes. Ich halte moralisch wenig von Menschen, die ihren Partnern Treue vorheucheln.
Das Alter der Beteiligten spielt in diesem Falle keine Rolle. Sie gelten beide als volljährig.
Es ist mir auch nicht bekannt, dass 26-jährige meinen, dass 47-jährige klüger wären, als sie selbst.
Dass die Dame offenbar ihre Körperlichkeit betont, wirkt natürlich auf Männer.
Da braucht man auch nicht darüber diskutieren, ob dies so sein darf, sondern muss es real sehen, nämlich, dass es so ist.
Ja, also sie trägt bei uns immer eine Bluse, die soweit aufgeknöpft ist, sodass man ihr in den Ausschnitt bzw. die Brüste ihrer großen Oberweite sehen kann. Dazu trägt sie noch einen knielagen engen Rock. Ich schaue ihr seeehr oft bei Gelegenheit in den Ausschnitt und der Abteilungsleiter/Chef auch.. Sie verdreht so gut wie allen Mitarbtern (auch den Vergeben den Kopf).
Nur der Abteilungsleiter ist verantwortlich. Derjenige mit Partner betrügt. Nicht der ohne..
Aber die Angelegenheit mit der Ehefrau ist nicht ihre Verantwortung, oder?
Sie ist für den Betrug an die Ehefrau mitverantwortlich.
Meinst du? Möchte sie nicht nur einfach Spaß haben? Obliegt es nicht allein den Ehemann es zu entscheiden, ob er fremdgeht oder nicht?
Hör nicht auf das Gequatsche. De Intention der Praktikantin spielt auch keine Rolle. Diese Frau ist ja auch austauschbar mit jeder anderen Frau, mit der er Sex haben möchte, oder in die er sich verguckt hat.. Es liegt allein bei dem Menschen mit Partner.^^
Der Ehemann ist moralisch verpflichtet treu zu bleiben. Das haben sich die Ehegatten einander versprochen. Die Praktikantin ist zwar nicht im Versprechen involviert, durch ihr Zutun allerdings trug sie dazu bei, dass der Mann untreu wurde. Ergo lastet auf ihr eine Mitschuld
Aber sie hat doch kein Versprechen gegeben :O
Das habe ich doch gesagt…Es ist dennoch moralisch verwerflich, dass sie wissentlich die Ehe zerstören wollte
Wer sagt, dass sie die Ehe zerstören will? Vielleicht will sie einfach nur Spaß haben. Sie trägt bei uns immer eine Bluse, die soweit aufgeknöpft ist, sodass man ihr in den Ausschnitt bzw. die Brüste ihrer großen Oberweite sehen kann. Dazu trägt sie noch einen knielagen engen Rock. Ich schaue ihr seeehr oft bei Gelegenheit in den Ausschnitt...
Wer Ehebruch eingeht, nimmt auch in Kauf, dass die Ehe deswegen zu Bruch geht.
Ja, der Chef nimmt es in Kauf, indem er fremdgeht.. :O
sie trägt weder schuld an seiner untreue noch an was anderem
Wer sagt, dass er sie ausgenutzt hat? Als die beiden fertig waren mit Sex ist sie mir entgegenkommen und hat gegrinst. Der Chef hingegen war als ich reinkam errötet wie sonst was und hat Sekunden lang mit großen Augen erstaunt in die Leere gestarrt bis er realisiert, dass ich im Büro bin.