wenn du die entfernung geschaffen hast durch deine umzüge, dann kann er das verlangen oder du fährst und bringst das kind dem vater zum umgang

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Andere und zwar:

16-18 junges mädchen/frau -kind/jugendliche

ab 18 ist es eine frau und kein mädchen mehr und erwachsen.

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du bist volljährig, somit hat dein vater seit deinem 18. lebensjahr kein sorgerecht mehr über dich. somit kann ihm auch nichts entzogen werden.

wichtig ist das du dich beim einwohnermeldeamt, den rundfunkbeitrag und krankenkasse abgemeldet hast, da du sonst schulden machst

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Mutter erklären, dass ich meinen Namen ändern möchte?

Hola Freunde

Wie ihr bereits im Fragetitel lesen könnt, will ich meiner Mutter erklären, dass ich meinen Namen ändern lassen möchte. Grund dafür ist, dass ich mich als nonbinary identifiziere, d.h. dass ich mich weder weiblich noch männlich fühle.

Bisschen Hintergrundwissen für euch: meine Mutter ist eigentlich recht tolerant und locker, sie weiß ja auch dass ich nonbinary bin. Das einzige Problem ist halt eben, dass sie nur meinen Deadname verwendet. Ein Freund von mir und ich haben ihr vor ca. einem Jahr schon mal versucht zu erklären, dass ich mit meinem "neuen" Namen angesprochen werden möchte, und eben nicht mit meinem Deadname. Ihre Reaktion war halt nicht so prickelnd, sie meinte, dass sie das nicht machen werde, weil sie meinen Deadname ja bei meiner Geburt ausgesucht hat. Des weiteren meinte sie, mit 18 könnte ich machen was ich will bzgl. der Änderung meines Namens.

Ich war mir da noch nicht so ganz sicher, ob mein gewählter Name wirklich zu mir passt (Spoiler: hat er nicht), weswegen ich es einfach akzeptiert hab. Aber mittlerweile bin ich mir sicher, mit welchem Namen ich angesprochen werden möchte, weshalb ich es nochmal versuchen will, sie darauf anzusprechen.

So, jetzt zu meinem eigentlichen Problem: wie soll ich es ihr (erneut) erklären? Seit einiger Zeit tendiere ich dazu, einen Brief zu schreiben, in dem ich ihr die ganze Situation nochmals erkläre. Problem hierbei ist, ich hab absolut keine Ahnung wie ich das für sie verständlich schreiben soll. Meine andere Option wäre natürlich, ihr das ganze face-to-face zu erklären.

Mir ist es halt wichtig, die Situation endlich klarzustellen. Zum einen natürlich, weil es sich nicht gerade super anfühlt, wenn einem jeden Tag die eigene Identität invalidiert wird, vor allem von der eigenen Mutter. Zum anderen werde ich bald meine Ausbildung anfangen, und natürlich möchte ich diesen neuen Lebensabschnitt im besten Fall mit dem Vornamen beginnen, mit dem ich mich auch wohl fühle.

Falls ihr bis hier gelesen habt, dann vielen Dank, dass ihr mir und meinem Problem eure Aufmerksamkeit schenkt. Vielleicht habt ihr ja auch eine Lösung parat, die ihr mit mir teilen wollt.
Liebe Grüße, barcodethighs

kleines Edit zur Aufklärung, weil manche Antworten einem einfach nur Kopfschmerzen bringen.
Jemandem eine geplante Namensänderung zu erklären, vor allem der eigenen Mutter, ist schwierig, braucht Zeit und vor allem Verständnis. Das ist sich glaube ich jeder bewusst, der in solch einer Situation steckt.

Was mich aber am Meisten wundert, ist, dass manche Leute hier anscheinend Spaß daran haben, 16-Jährigen den größten, nichtsaussagensten Müll antworten zu müssen. Ist ja schön und gut, dass ihr so viel Sympathie für meine Mutter habt, aber bitte, wenn ihr schon antworten wollt, antwortet auf meine Frage. Ich will nämlich nicht wissen, wie ihr denkt, dass meine Mutter sich fühlt. Weil das kann ich im Zweifelsfall immer noch am besten beurteilen.

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damit wirst du leben müssen. dein name ist der der in deiner geburtsurkunde und deinem ausweis steht und mit dem wirst du benannt. wenn du 18 bist und genügend geld gespart hast, kannst du deinen namen gerne ändern

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dau kannst wechseln was du willst. aber musst eben mit ihrer reaktion leben und auch mit ihrer ablehnung

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das jugendamt lädt zum gespräch mit den eltern und unterhält sich mit denen über deine geschichten und hört sich deren version an und wieviel daran übrig bleibt. eventuell bleibt an deinen geschichten nicht viel dran und damit ist der fall erledigt

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die frage ist, ob du sozialassi lernst um dann erzieher bspweise zu werden oder ob das für dich dann das ende der ausbildung ist. wenn du sozialassi wirst trotz abi, dann nix weiter draus machst, dann war dein fachabi vertane zeit um einen hilfsjob zu lernen

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er stellt dir ein dach überm kopf zur verfügung, du hast essen und trinken und wow du darfst sogar internet und handy oder pc nutzen. alles andere scheint einfach an deinem verhalten zu liegen.

is ganz einfach mache deine hausaufgaben, erledige deine arbeiten im haushalt und tu einfach was dein vater dir sagt. dann wirds auch einfacher zu hase

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Anderes

alles gut steinzeitkind. geh weiter in deiner höhle schmollen und lebe mit der erkenntnis, dass du es nicht wert bist von ihr kennengelernt zu werden

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nun übertreib mal nicht. du wirst noch so einiges mal trennungen durchleben. das leben geht weiter. er kommt nicht zurück und das wird gründe haben und ist auch gut so.

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