Masturbation ist ein pures Gift für sowohl die Psyche, als auch den Körper.

5 Antworten

Schwachsinn. Und ja, klar, das hast du natürlich schon vorhergesehen (was auch sonst, du erzählst ja Unsinn).

Macht Spaß, das ist Grund genug. Wie vieles andere: Man muss es halt in Maßen machen, nicht übertreiben, dann ist alles ok.

Muss hart sein in einer Welt zu leben, in der jegliche wissenschaftlichen Erkenntnisse der eigenen Meinung widersprechen.

In der Medizin ist nämlich völlig klar, dass Masturbation diverse gesundheitliche Vorteile hat. Aber was ist schon Medizin...? Gehen wir doch lieber zurück in eine Zeit, in der man dachte baden wäre schädlich und in Europa überall die Pest ausgebrochen ist, denn aus der Zeit scheint deine Meinung zu stammen.


Ignatius1  22.11.2024, 17:14
Muss hart sein in einer Welt zu leben, in der jegliche wissenschaftlichen Erkenntnisse der eigenen Meinung widersprechen.
In der Medizin ist nämlich völlig klar, dass Masturbation diverse gesundheitliche Vorteile hat. Aber was ist schon Medizin.
Was du hier sagst ist doch Absoluter Quatsch !

Ich zitiere :

Keine eindeutige Schlussfolgerung
Es ist schwierig, aus dieser Untersuchung allgemeine Schlussfolgerungen zu ziehen, insbesondere wenn sich die Studien hinsichtlich ihrer Durchführung so stark unterscheiden.
Faktoren wie die Verschiedenheit der untersuchten Männerpopulationen, die Anzahl der in die Analysen einbezogenen Männer und die Unterschiede bei der Messung der Ejakulationshäufigkeit (ob Geschlechtsverkehr, Masturbation und unaufgeforderter Samenerguss, üblicherweise nachts, einbezogen werden) können das Bild trüben.
Tatsächlich beruht die Messung der Ejakulationshäufigkeit auf Selbstauskünften und oft von vor vielen Jahren und Jahrzehnten. Dies ist also bestenfalls eine Schätzung und kann durch persönliche und gesellschaftliche Einstellungen gegenüber sexueller Aktivität und Masturbation verzerrt sein, was möglicherweise sowohl zu einer Über- als auch zu einer Unterberichterstattung führt.
Es kann auch zu einer Verzerrung bei der Erkennung von Prostatatumoren kommen, da sexuell sehr aktive Männer den Krankenhausaufenthalt hinauszögern oder gar nicht erst aufsuchen, weil sie befürchten, dass die Krebsbehandlung ihre sexuelle Aktivität beenden könnte. Diese Männer mit hoher Ejakulationshäufigkeit könnten daher tatsächlich Prostatakrebs haben, der in diesen Studien nicht gemeldet wird.
Es ist auch möglich, dass Ejakulation nicht vor Prostatakrebs schützt und die Zusammenhänge auf andere Faktoren zurückzuführen sind. Beispielsweise haben Männer, die häufiger ejakulieren, möglicherweise einen gesünderen Lebensstil, der ihr Risiko einer Krebsdiagnose senkt.
Eine geringere Ejakulationshäufigkeit hängt mit einem erhöhten Body-Mass-Index (BMI), verminderter körperlicher Aktivität und einer Scheidung zusammen – alles Faktoren, die mit einem schlechteren Allgemeinzustand zusammenhängen, der wiederum zur Krebsentstehung beitragen kann.
https://theconversation.com/does-ejaculating-often-reduce-your-risk-of-prostate-cancer-228166
FAZIT :
Das alles was du und andere hier als Medizinische : "völlig Klar "behauptest ist wissenschaftlich keinesfalls bewiesen.
guitarbassman  22.11.2024, 17:28
@Ignatius1

doch, ist es, und das bleibt es auch wenn du noch zwei weitere Artikel findest, die das bezweifeln. Der menschengemachte Klimawandel ist auch real, auch wenn 3% der Forscherinnen und Forscher etwas anderes behaupten.

Zumal ich nicht nur von Prostatakrebs gesprochen habe.

Masturbation hat mehrere positive Effekte:

  • Stressreduktion durch die Ausschüttung von Endorphinen.
  • Förderung des Schlafs (ebenfalls durch Endorphinausschüttung)
  • Schmerzlinderung beispielsweise bei Menstruationsschmerzen
  • Prostata-Gesundheit (wird untersucht, ist noch nicht eindeutig geklärt, da hast du recht)
  • Förderung sexueller Gesundheit und ein tiefgehenderes Verständnis für den eigenen Körper sowie eigene Vorlieben.
  • Verbesserung der sexuellen Funktionsfähigkeit. Sexuelle Dysfunktionen oder erektile Dysfunktion können durch Masturbation verbessert werden.

Das sind nur einige Beispiele. Die Datenlage ist absolut eindeutig. Masturbation hat - soweit in gesundem Rahmen - einen positiven Effekt auf die körperliche und psychische Gesundheit. Würde dir vermutlich auch gut tun.

Ignatius1  22.11.2024, 17:33
@guitarbassman

Noch einmal: das sind und bleiben Behauptungen.:

Nichts davon ist Wissenschaftlich bewiesen.Obwohl es andauernd fälschlich hier behauptet wird !

Dann belege das doch einfach !

guitarbassman  23.11.2024, 12:02
@Ignatius1

Du hast Google, oder? Ich gebe dir hierbei den Tipp, google Scholar zu nutzen. Als vernunftbegabtes menschliches Wesen wirst du sicherlich in der Lage sein, das einzugeben. Wenn dir das zu anstrengend ist geh auf Wikipedia und schau dir da die wissenschaftlichen Quellen dazu an.

Ignatius1  23.11.2024, 12:09
@guitarbassman

Lol ausser einem lustigen Ad hominem bringst du also nichts ?

Du solltest deine eigenen Ratschläge beherzigen a

Hab hier alles bereits mehrfach zitiert und Verlinkt :

Keine eindeutige Schlussfolgerung
Es ist schwierig, aus dieser Untersuchung allgemeine Schlussfolgerungen zu ziehen, insbesondere wenn sich die Studien hinsichtlich ihrer Durchführung so stark unterscheiden.
Faktoren wie die Verschiedenheit der untersuchten Männerpopulationen, die Anzahl der in die Analysen einbezogenen Männer und die Unterschiede bei der Messung der Ejakulationshäufigkeit (ob Geschlechtsverkehr, Masturbation und unaufgeforderter Samenerguss, üblicherweise nachts, einbezogen werden) können das Bild trüben.
Tatsächlich beruht die Messung der Ejakulationshäufigkeit auf Selbstauskünften und oft von vor vielen Jahren und Jahrzehnten. Dies ist also bestenfalls eine Schätzung und kann durch persönliche und gesellschaftliche Einstellungen gegenüber sexueller Aktivität und Masturbation verzerrt sein, was möglicherweise sowohl zu einer Über- als auch zu einer Unterberichterstattung führt.
Es kann auch zu einer Verzerrung bei der Erkennung von Prostatatumoren kommen, da sexuell sehr aktive Männer den Krankenhausaufenthalt hinauszögern oder gar nicht erst aufsuchen, weil sie befürchten, dass die Krebsbehandlung ihre sexuelle Aktivität beenden könnte. Diese Männer mit hoher Ejakulationshäufigkeit könnten daher tatsächlich Prostatakrebs haben, der in diesen Studien nicht gemeldet wird.
Es ist auch möglich, dass Ejakulation nicht vor Prostatakrebs schützt und die Zusammenhänge auf andere Faktoren zurückzuführen sind. Beispielsweise haben Männer, die häufiger ejakulieren, möglicherweise einen gesünderen Lebensstil, der ihr Risiko einer Krebsdiagnose senkt.
Eine geringere Ejakulationshäufigkeit hängt mit einem erhöhten Body-Mass-Index (BMI), verminderter körperlicher Aktivität und einer Scheidung zusammen – alles Faktoren, die mit einem schlechteren Allgemeinzustand zusammenhängen, der wiederum zur Krebsentstehung beitragen kann.
https://theconversation.com/does-ejaculating-often-reduce-your-risk-of-prostate-cancer-228166

FAZIT:.

Diese Vorgebrachten Quelle von einer angeblichen Wissenschaftlerin..und Verfechterin Pro Masturbation .

.Belegt nichts dergleichen das hier dauernd Behauptet wird .

guitarbassman  23.11.2024, 15:39
@Ignatius1

Du hast jetzt zwei Mal den gleichen Artikel verlinkt, der offenbar für dich mehr wiegt als die hunderte von Studien und Forschungen die einen klaren positiven Effekt für die Gesundheit belegen.

Ignatius1  23.11.2024, 15:56
@guitarbassman

Lol

das ist ja eine Metastudie also eine Auswertung vieler Studien zum Thema

Was ist denn deine Quelle zu deiner Behauptung ❓

Ich warte da immer noch darauf ..

IchDirk  22.11.2024, 08:45

👍👍😊

Da bin ich aber ganz anderer Meinung.

Ma5turbation hilft den eigenen Körper auf 5exueller Ebene besser kennenzulernen und ihm auch etwas Angenehmes und Gutes abzugewinnen.

Außerdem ist es vergleichbar mit Jogging, aber durch den Lustgewinn wird es nicht so anstrengend angesehen.

Und zu P0rn0s muss ich sagen, dass man es nicht so überhand nehmen lassen soll, dass es den gesamten Tagesablauf beeinflusst.

Dann sage ich, es gibt keinen Grund, hier darüber diskutieren zu müssen.

Denn das Alles, was Du hier an Thesen nennst, ist seit Jahrzehnten schon beantwortet worden und es gibt entsprechende Empfehlungen und Nachweise.

Und das muß nicht immer und immer wieder Gebetsmühlenartig genannt und erklärt werden. 🤦‍♂️🦄

Ich gebe Dir 100%ig Recht. Masturbation hat nichts Gutes/Positives, und schon gar nichts Heiliges. Anstatt den Menschen zu befriedigen, leert sie ihn aus an Geist/Herz/Seele/Leib, und stößt ihn im entscheidenden Moment in die Einsamkeit/ins Nichts, und in die Selbstverachtung. Und aufhören ist kaum möglich.

Es ist grauenvoll. Ernsthaft.

: )


Ignatius1  21.11.2024, 22:43

Und entleert auch noch die Geisteskräfte .