Zu oft krank?

Hey Leute, ich habe seit dem ich jünger bin öfter im Jahr Mandelentzündungen oder blasenentzündung.
eigentlich war es nie wirklich so dass ich mich wirklich oft erkältete. Allerdings seit einiger Zeit (Anfang Februar) werde ich öfter krank.
Ich hatte 4 Wochen lang was am Hals (Mandelentzündung) es hatte leicht angefangen mit den Schluck Beschwerden, Kopfschmerzen kamen zusätzlich. Es wurde anfangs aber nicht schlimmer, nach der Zeit kam Fieber dazu, mein Hals war angeschwollen, Übelkeit etc.

nach 4 Wochen Unruhe hatte ich Glück, die Beschwerden verschwanden allerdings leider nur für kurze Zeit. Nach 2-3 Tagen wurde ich wieder krank am Hals. Am nächsten Morgen waren die Beschwerden wieder weg. Und das ganze wiederholt sich mehrmals. Es wechselt sich ab. Ich bin seit vorgestern Abend krank.
mich hatte am Abend Bauchschmerzen und Übelkeit. Über den Tag ging es eigentlich ganz okay. Als ich nach Hause kam (weil ich an dem Tag meine Polizei Prüfung hatte) hab ich mich schlafen gelegt da ich die Nacht davor nicht schlafen konnte. Nachdem ich aufwachte war ich aufeinmal schlimm erkältet. Mein Hals war wieder angeschwollen, stark drückende Kopfschmerzen, Übelkeit, husten, Schwindelgefühl, schluckbeschwerden etc.
Diese ganzen Symptome kommen seit der angegebenen Zeit immer wieder, es wiederholt sich jedesmal. Ich war vor 2-3 Wochen beim HNO Arzt, er gab mir eine Überweisung ins Krankenhaus für eine mandeloperation, da das ganze schon sehr oft auftritt.
Hausarzt meinte er könnte mir nicht helfen, es sei „Reizhusten“ und ich solle abwarten.
habt ihr vielleicht Tipps damit ich schneller auf die Beine komme? Oder habt ihr ahnung davon wieso die ganzen Symptome immer wieder rückkehrend auftauchen? Wäre euch wirklich sehr dankbar!

Danke im Voraus!

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Ist es schädlich fluoridhaltiges Salz zu inhalieren?

Bei Strapazierung der Atemwege oder bei Krankheit solle man einen Teelöffel Salz in einen kleinen Topf mit Wasser geben und sich eine Kochsalzlösung zum Inhalieren kochen, so habe ich es beigebracht bekommen.

Seit etwas über einem Jahr kaufen wir ausschließlich Salz mit Zusätzen von Jod, Kaliumfluorid und Folsäure.

Schon mehrfach kochte ich mir solch eine Inhalationslösung bei Krankheit.

Einst bin ich mit dem Fahrrad an einem enormen Feld vorbei, an dem der Spritztraktor Pestizide verteilte, wonach meine Atemwege strapaziert waren. Auch dann griff ich, zuhause angekommen zur Salzlösung.

Nun habe ich nachträglich erst erfahren, dass nicht nur das Kaliumfluorid höchstgiftig im Salz höchstgiftig ist, und ich es höchstwahrscheinlich wie beim verdampfen, so auch beim Essen überdosiert habe, sondern, dass sich beim Verdampfen noch giftigere Endprodukte ergeben, darunter Difluor, Kaliumoxid und möglicherweise sogar Flusssäuredampf oder Fluorwasserstoff.

Die Inhaltsstoffe:

Ich habe dadurch, dass ich den Kopf beim Inhalieren den Kopf direkt an den Topf halte und mich mit einem Handtuch zudecke, die DNEL-Werte um mindestens 20% überschritten, weil ich beim mindestens 0,65 mg (Inhalt bei 2 g Salz) auf 20-25cm³ auf m³ gerechnet eine zehnminütige Exposition von 2,6-3,15 mg/m³ hatte.

Was nun? Sollte ich jetzt auf meinen Tod warten. Müsste ich damit rechnen, durch diese paar Vorfälle (es waren mindestens vier solche) an Krebs zu erkranken und zu sterben?

Danke im Voraus.

Bild zu Frage
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Was sind die häufigsten Symptome von Depressionen und wie kann man sie erkennen??
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Wurde mir was untergemischt im Club?

Hallo, ich war gestern feiern und wenn ich ehrlich bin hab ich schon viel getrunken beim vortrinken aber nicht mehr als sonst. Als ich dann im Club war hab ich auch von anderen getrunken (ich weiß ist dumm werde ich so auch nicht mehr machen) hatte halt gut Pegel und nicht nachgedacht. Dann nach 20/30 Minuten ging es mir von jetzt auf gleich sehr sehr schlecht. Ich hab Nachrichten wo ich Hilfe geschrieben hab zu Freunden (gegen 2 Uhr) weil ich wusste ich muss jetzt irgendwie nach Hause. Ich wurde dann auch gefahren. Ich hatte keine Kontrolle mehr und keine Erinnerungen mehr. Als ich dann morgens aufgewacht bin konnte ich mich nicht bewegen. Meine Arme und meine Beine waren taub, wie gelähmt. Ich konnte die wirklich nicht mehr bewegen ich lag wie tot im Bett egal wie sehr ich versucht hab aufzustehen. Ich hab so geschwitzt mein ganzes Bett war nass. Ich hab versucht zu trinken und mir ist das Wasser wieder aus meinem Mund gelaufen und ich konnte meine Schwester nicht normal angucken, meine Augen sind immer weggerollt und das alles noch bis 12 Uhr. Ich hab dann noch mal 3 Stunden geschlafen und dann ging es mir etwas besser. Jetzt frag ich mich ob das nur vom Alkohol kam weil sowas hatte ich noch nie oder ob mir irgendwie was untergemischt wurde. Mir ist auch ständig mein Handy aus der Hand gerutscht weil ich nichts mehr konnte. Eine Freundin hat mir noch erzählt, dass ich sie angerufen hab aber nichts gesagt habe (hab da auch keine Erinnerungen dran) Ich hatte noch nie so einen kontrollverlust über meinen Körper und das hat mir echt Angst gemacht. Ich werde in Zukunft jedes Glas Alkohol doppelt überdenken ob ich das noch trinken muss. Ich wurde im Club auch sehr belästig und hab Angst das der Typ da irgendwas vor hatte. Kennt sich jemand mit den Symptomen aus die ich hatte? Ich hab auch oft viel mehr getrunken als gestern und hatte nicht solche Symptome und schon gar nicht am Morgen danach.

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Gedächnis- und Denkprobleme?

Ich habe eine etwas ähnliche Frage schonmal vor Wochen gestellt, möchte aber mehr Antworten haben und deshalb stelle ich sie nochmal.

Wozu könnte das gehören? (Ich mache keine Selbstidagnosen,keine Sorge.)

- während des Sprechens vergessen wovon man gerade redet und das Gegenüber fragen müssen worüber man gerade so viel erzählt hat.

-Hören, was die Person sagte und es dann nach ein paar Sekunden vergessen haben, obwohl man zugehört und es verstanden hat.

- Manchmal eine Frage an Jmd stellen wollen, den anderen Raum betreten in dem sich die Person findet und vergessen was man eigentlich fragen wollte.

-Manchmal grundlos benommen sein, sodass man die Worte von anderen Leuten zwar hört und wiedererkennt, aber den Zusammenhang nicht versteht und jedes Wort übersetzen muss um zu verstehen, was die Perosn sagen wollte (kommt nur manchmal vor)

- Keine Erinnerungen mehr daran, was man vor 15min noch gemacht hat oder an irgendwas aus der Vergangenheit. Erinnerung an Freunde und Gesichter, jedoch nicht so gut an Momente mit ihnen, nur wenige ungenaue.

- bei viel Stress das Erleben von Derealisation und Depersonalisation. Ständiges hinterfragen, ob die Welt und man selbst wircklich existent ist.

- einem fallen oft keine Worte ein und man bleibt im Satz stehen und nach einem Wort zu suchen oder den Satz verändert zu wiederholen indem das Wort nicht benötigt wird.

-Keine Erinnerungen daran, wer man selbst ist. Man kommt zu dem Entschluss von mentaler Instabilität geleitet zu sein, aber sich als Person nicht mehr wiederzuerkennen oder sich an das eigentlich Verhalten zu erinnern.

-Jedoch Erinnerungen an unwichtigen kleinen Details von vor Monaten bis Jahren, die mich aus irgendwelchen Gründen kurz interessiert haben.

-generell oftmals einfach so ein Gefühl der Benommenheit

Zusatzinfo:

Kein Alkohol- oder Drogenkonsum war jemals vorhanden, diese Ereignisse sind auch bei genügend Schlaf/Essen/Trinken vorhanden und es war nicht schon immer so. Auch keine Unfälle oder Gehirnererschütterung vorhanden.

Fragen können gerne gestellt werden

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Zeitweise Brennen kurz nach dem Orgasmus?

Nun möchte ich eine Frage zu einem Phänomen stellen, das ich schon quasi immer habe. Also mit 14 ist es mir schon aufgefallen nach der SB. Damals glaubte ich, dass es etwas Schlimmes sei, aber ich weiß auch schon durch Googeln, dass es mehrere betrifft.

Wenn ich unter Harndrang Sex habe oder SB, und dieser Harndrang ist hauptsächlich durch tlw oder nur Alkohol bedingt, also zB Bier oder Wein, dann verläuft der Sex normal und gut ab, aber ca 3-5 Minuten nach der Ejakulation fängt es im Betrich der Blase/Prostata ziemlich unangenehm zu brennen an. Das führt dazu, dass man unbedingt Wasser lassen muss. Dies erleichtert es dann, aber nach ca einer halben Minute fängt es wieder an, auch wenn sich die Blase nur gering füllt, aber bei so einem schnellen Nachfüllen der Blase durch vorher viel Getrunkenes ist ja schnell wieder Harn vorhanden. Nach einem nochmaligen Entleeren der Blase beruhigt sich das Ganze dann wieder und alles ist so wie früher.

Ich muss dazu betonen, dass es meist nicht so ist, nur ca alle paar Wochen, nur in Verbindung mit Alkohol oder stark treibenden Getränken wie Kaffee oder Cola, es genügt aber auch zB ein Bier. Es kommt auch vor, dass ich unter solchen Umständen diese Symptome gar nicht habe.

Und es ist auch so, dass bei mir sonst alles super funktioniert , aber dies tritt eben manchmal auf.

Der Urologe hatte dazu keine wirkliche Erklärung, die Blase etc sieht im Röntgen sehr gut aus und Bakterien hatte ich auch keine im Harn.

Die Frage ist nun, wer das von euch auch kennt ?

Weiters wäre für mich eine Begründung oder Vermutung interessant.

Also ich denke mir, dass Alkohol den Urin etwas schärfer macht, und das ja doch empfindliche System Blase-Prostata (Vorsteherdrüse) hat nach der Ejakulation hier ja kurzzeitig einen anderen "Ausgang" geöffnet, und dann gibt es ein geringes "Zurückrinnen", was dann dieses Brennen verursacht, aber sich nach mehrmaligem Urinieren im System wieder herausspült und normalisiert.

Ich habe auch sonst keine Probleme mit dem Pinkeln, einen starken Harnstrahl und die Blase fasst viel Urin im Normalfall, auch ohne dass ich schnell muss !

Also , das war etwas länger, aber ich musste es so genau schildern.

Danke für eure Erfahrungen oder Theorien !

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Prüfungsangst oder Grippaler Effekt?

Hallo undzwar, ich hab in 1 Woche Prüfungen(mittlere Reife) und hab seit Montag letzte Woche viel Übelkeit und Schüttelfrost, corona tests hab ich gemacht, sind alle negativ. Hab auch seitdem eine Erkältung, da ich Halsschmerzen und Husten habe(heute sind noch Kopfschmerzen dazu gekommen). Die Übelkeit in der Schule war am Donnerstag aber so schlimm, dass ich raus musste und dann sogar noch zur Schulpsychologin und zum Arzt musste. Heute ging es mir wieder ziemlich schlecht und die ganze Klasse hat es bemerkt und hat versucht mich zu beruhigen wegen den Prüfungen, aber ich hab eigentlich nicht wirklich Angst davor… also ich hatte nie wirklich Angst vor Prüfungen(hatte schon 2020 Hauptschulprüfungen…) und auch kein Stress. Außerdem muss ich auch noch sagen meine Symtome für Stress sind IMMER Bauchschmerzen und kribbeln aber keine Übelkeit(nur manchmal aber so ca. 2 Minuten). Jetzt ist es aber soweit gekommen dass jeder mir gesagt hat dass es vom Stress/Angst von den Prüfungen kommt und ich es jetzt auch so denke. Ich war heute sehr blass aber jetzt wo ich meine Heizung angemacht habe, ist mein Gesicht wieder "normal"(nicht mehr blass) ich glaube es ist eine Grippe oder eine Erkältung, ich war auch beim Arzt aber die sagte mir auch nur, dass es vom Stress kommt und hat mich dann entlassen😅

Daher kommt jetzt meine Frage, da niemand mir wirklich zuhört, kommt es von der Erkältung/ oder Grippe oder ist es doch eher Prüfungsangst?

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Was könnten meine Atembeschwerden sein?

Folgendes Problem seit dem 20 märz 2020!!!

23 jahre alt und Nichtraucher ( habe 3 jahre aber geraucht und im januar 2020 aufgehört)

Von einem auf den anderen Tag, überkam mich das Gefühl als würde ich nicht genug Luft in meine Lungen bekommen. Es hat sich einfach nicht befeiend angefühlt, so als wäre zwischen meiner Brust und meinem Hals ein Widerstand.

Bin am nächsten Tag natürlich sofort in die Notaufnahme. Puls etwas erhöht, Sauerstoffsättigung war perfekt und EKG auch normal. Da man keine Anzeichen eines schweren Notfalls sah schickte man mich nachhause, dies wiederholte sich in regelmäßigen Abständen, bis ich es dann doch geschafft habe wenigstens meine Lunge röntgen zu lassen. Der Befund zeigte eine normale Gesunde Lunge. Hmm ok, dachte ich mir, die Sache scheint dann doch etwas komplizierter sein, und ich sollte recht behalten.

Für mich begann der reinste Horror. Das grösste Problem war dass es immer schlimmer wurde, es kamen Klossgefühl im Hals und Schmerzen in der Brust dazu.Also bin ich von Arzt zu Arzt. Und hab ich wirklich von Kopf bis Fuß checken lassen. Ich habe sogut alles kontrollieren lassen was mit Atembeschwerden in Verbindung gebracht werden könnte. Lunge Hals Herz. Lungenfuktionstest , bronchoskopie, herz Ultraschall etc.

Die einzige Erkenntnis.

Mein Blut ist etwas zu dick

Und erhöhter Puls. Und das soll jetzt dafür sorgen. Dass ich schmerzen hab und dauerhaft nicht atmen kann? Ich meine ich bin ja noch am leben und ersticke nicht. Aber trorzdem fühlt es sich an als wäre ich Tot.

Stand jetzt sitze ich hier. Und spüre förmlich wie alles einfach schmerzt was mit der atmung zutun hat. Hinzu kommt dass ich seit fast 1 monat chronischen husten hab. Die ärzte finden nix. Und ich bin am ende.. wär von euch kann mir weiterhelfen?

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Kann die Wahrheit heilen?

Kann es einen Menschen gesund machen (oder stark in Richtung Gesundheit voran bringen), wenn er die wahren Hintergründe für seine Krankheit oder sein Verhalten erfährt? Wenn ihm jemand genau erklärt, dass all seine Auffälligkeiten notwendig und sehr sinnvoll sind...wenn er auf einmal in der Lage ist einen tiefen Sinn und eine Ordnung hinter allem zu erkennen... kann ihm das helfen zu heilen?

Was meint ihr?

Anthony William sagt nämlich in seinem Buch "Heile deine Leber", dass es ein großer Schritt in Richtung Heilung ist, wenn man genau weiß, warum der Körper mit bestimmten Symptomen reagiert. Es ist wichtig, dass man versteht, dass der Körper immer nur unser Bestes will und uns niemals im Stich lassen oder gar verraten würde.

Mir persönlich hat es sehr geholfen zu verstehen, welche unglaublich wichtige Rolle die Leber in unserem Körper spielt. Ich wäre nie darauf gekommen, dass meine Leber mit ihren mehr als 2000 Funktionen ständig darum bemüht ist all die Giftstoffe, die ich täglich durch Essen, Trinken, Chemikalien, Gerüche, Viren usw. aufnehme, auszusortieren und dass es ein Hilfeschrei der Leber ist, wenn ich Körpersymptome wie Akne, Herpes, Schuppenflechte, Wechseljahrebeschwerden oder Schlafstörungen entwickle.

Glaubt ihr, dass allein die Hintergründe für meine Symptome zu verstehen schon ein entscheidender Schritt in Richtung Heilung ist?

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