Photosynthese Wirkungsgrad?

Hallo

 1.

Stimmt es , dass normal 2 Hektar Weizen mit 50 Prozent lichtintensität pro qm , mehr Ertrag hat , als ein Hektar mit 100 Prozent lichtintensität?

Deswegen weil zwei Hektar mehr Photosynthese betreiben , weil mehr CO2 , ohne das Photosynthese nicht geht , insgesamt in dem Grün vorhanden ist ?

Photosynthese geht ja ohne CO2 nicht , viel Licht ohne CO2 bringt nicht , wie nur essen ohne trinken nicht reicht .

Wenn das Licht aufs Blatt scheint , kann nur da Photosynthese betrieben werden , wo auch Co2 ist .

Das war mein Gedanke .

Ist beim Anbau, wo man den Regenwald nachahmt , auch mehr CO2 in der zusammen gezählten Blatt-Masse pro ha , aber nicht pro Fläche der blätter ?

(Eigentlich ist's doch so , wenn viel Licht da ist und wenig CO2 , muss das Licht durch mehr Chlorophyll , Wasser .... dringen und trifft wenig CO2 und kann schon Mal am Anfang wenig Photosynthese mit Wasser und CO2 und Chlorophyll eingehen , dann nimmt die lichtstärke ab , weil chlorophyll Licht auch so einfach zu wärme macht oder reflektiert , genau wie Wasser . Somit wird bei viel lichtintensität das Licht eher zu wärme oder reflektier)

Wenn man viel CO2 aber wenig Licht hat , aber doppelte fläche , wird das Licht eher mehr Photosynthese eingehen , weil es eher anstatt durch was durch zu müssen schon Photosynthese betreibt .weil es weniger durch Wasser und so dringt , dafür dass es wenig Licht ist , sondern eher gleich Photosynthese eingeht .

Weil man einfach mehr grün pro ha hat ?

Ist da der Wirkungsgrad der Photosynthese höher und stimmt es deswegen , dass der syntropische Agroforst , wo man den Regenwald nachahmt , in Bolivien , den drei bis 4 fachen Ertrag hat ?

2.

Geht es , dass man so ein Anbau ohne viel Zeitaufwand machen kann , so dass es sich für den Landwirt lohnt , wenn man Bäume in Reihen hat , Bäume die Früchte wie Mandeln .. haben, benutzt , wo die Früchte von selbst runterfallen und nicht kaputt gehen , wo man mit leichten Maschinen die hohen Erträge ( hohe Erträge sparen Zeit , weil man auf einmal mehr von einer Stelle erntet ) aufsammelt, welche zur ungefähr gleichen Zeit runterfallen ?

Braucht so ein Anbau Pestizide ? 

Kann man verschiedene zusammen geratene Nüsse verkaufen ? Oder kann man sie per Maschine trennen und es ist kein großer Aufwand ?

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Reduziert der Klimawandel die Intensität interkontinentaler Stürme?

Aufgrund unterschiedlicher Strahlungsbilanzen, die sich aus der geometrischen Form der Erde und und der Neigung der Erdachse zur Ekliptik ergibt, kommt es auf der Erde je nach Jahreszeit und Tageszeit zu unterschiedlichen Temperaturen in Luft und Boden.

Auf Basis der Gesetze der Thermodynamik streben diese Systeme unterschiedlicher Temperaturen das thermische Gleichgewicht an, diese Nettoflüsse thermischer Energie, die aufgrund der komplexen Oberflächenstruktur der Erde meist sehr kurvige Strömungsmuster aufweisen, werden zuweilen salopp als Wind/Sturm oder Strömung bezeichnet.

Die Intensität dieser Winde oder Strömungen hängt nicht zuletzt von der Unterschiedlichkeit der Temperaturen der sich ausgleichenden Systeme ab. Da die Polnahen Gebiete sich 4 mal schneller erwärmen, als die Erde im Schnitt, die Tropen also erheblich kühler bleiben, nähern sich die polnahen Gebiete von der Temperatur den Tropen immer mehr an, wodurch die Intensität der Ausgleichsflüsse reduziert würde.

Ist das wahr? Ist in einem wärmeren Globalklima mit weniger starken interkontinentalen Strömungen und Winden zu rechnen, als mit dem voherigen, sehr kalten vorindustriellen?

Nein, der Klimawandel verstärkt solche Winde/Strömungen 69%
Ja, der Klimawandel reduziert solche Winde/Strömungen 25%
Nein, es bleibt unverändert 6%
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Alter der Erde u.s.w. woher weiss man das es Millarden ...?

... Jahre sind und keine Millionen?

Also ich will nicht auf eine Erde und Leben das nur 6K Jahre ist hinaus, aber je älter es wird desto ungenauer wird es doch und wenn sich auch die Erdoberfläche und so als verändern, dann ist es mit millarden Jahre doch schwierig, oder?

Das dauert alles, okay, es MUSS auch Zeit gebraucht haben, damit sich damals z.B. überhaubt der CO2 aus der Atmosphäre abgebaut haben kann, aber alles was nach so langer Zeit noch übrig ist zum messen, da ist doch jede kleinste Unreinheit fatal, wie geht man da vor?

Ein Anhaltspunkt den ich gehört habe und der auch Nachvollziehbar klingt, war dass die Sonne vorher kälter war und das CO2 deswegen wichtig war, es hatte millarden Jahre gedauert und mit der Zeit wurde die Sonne halt heiser, aber das CO2 nahm ab, aber dann wäre eine Kritik, dass man ja erstmal wissen müsste dass die Sonne damals kälter war, kann man das an anderen Sternen sehen die unserer Sonne ähnlich sind, oder kann man es berechnen? Wenn man die Masse kennt, deren Energieabtrag und die Zusammensetzung, sollte man ja vermuten könnten welche Prozesse es gerade darin gibt.

Und Sterne: Wenn es vergangene Supernoven gab, kann man davon dann vielleicht was feststellen in den Eisschichten? Oder Vulkane dessen Ausbruchszeitpunkt bekannt war, daran? Das geht natürlich nur dann, wenn man den Ausbruch nicht durch die Eisschichten datiert hatt, aber wenn es durch andere Methoden geschah und sich das dann damit deckt, wäre das ja ein guter Anhaltspunkt.

Und bei den Eisschichten, zählt man dann jede Schicht oder wie funktioniert das und kann man dann auch an der Art wie die Schicht aussieht erkennen wie schnell diese entstanden ist? Das wird ja je weiter unten es ist immer weiter zusammengedrück. Und gibt es in den ganzen Ureisschichten auch so etwas sie Verschiebung der Eismassen oder bliebt das die ganze Zeit so konstant?

Sonne, Geologie

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