ist Sonnencreme schlecht fürs Gesicht (Kontext: Pickel)?

Hallö,

ich hab in letzter Zeit stark mit Pickeln zu kämpfen. (also stark für meine Verhältnisse. Ich habe eigentlich recht gute Haut und hatte bis letztens fast nie mit denen zu tun gehabt. Aber ich habe in letzter zeit schon so 7 oder so gehabt).

Dementsprechend hab ich recherchiert und herausgefunden, dass Sonnencreme zu den fettigen Cremes gehört, die selbst normale Haut nicht selten angreift.

(Link folgt, weil ich mag es wenn leute ihre Behauptungen mit Links unterstützten, also tue ich das auch. Auch weil man dann einfacher sagen kann, dass das falsch ist)(https://de.facetheory.com/blogs/news/sonnencreme-als-tagescreme-benutzen-geht-das#:~:text=Zudem%20sind%20Sonnencremes%20durch%20ihre,UV%2DSchutz%20die%20ideale%20L%C3%B6sung.)

Ich nutze Sonnencreme eigentlich jeden Tag unter meinem makeup (nicht viel, bissl Concealer unter die Augen, abpudern und ma5scara) und das wars eigentlich auch schon.

Hab schon wieder 2 Pickkel. einen davon hab ich eben ausgedrückt (ich weiß dass das nicht gut ist, auch wenn das keine großen sind. Sie stören mich nur extrem weil ich die nicht gewöhnt bin).

Ich nutze die Sonnencreme für das gesicht von sun dance (30 oder 50 lsf, bin grade nicht sicher. Sobald ich das weiß ergänze ich das) und wollte fragen ob das schädlich für meine Haut ist, ob ich damit aufhören soll, ob das so ok ist oder was anderes. Und ob ich deshalb keine Maske mehr an die Stelle auftragen kann (peel off).

danke sehr an alle Antworten und euch noch einen schönen Tag :)

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Interpretation ,,Der kleine König und die Sonne"?

Kann jemand folgende Parabel von Edwin Hoernle interpretieren?

Es war einmal ein kleiner König. Der wurde immer zornig, wenn die Sonne über den Berg stieg.

Er rief: „Sonne, bleibe stehen! Steige nicht so hoch! Warte, bis ich dich rufe!“

Die Sonne aber hörte ihn nicht. Sie stieg und stieg, weit über den Berg. Da wurde der kleine König wieder fürchterlich zornig. Er befahl seinen Soldaten, Ketten zu bringen. Mit ihnen sollten sie die Sonne an die Erde fesseln. Das probierten sie auch.

Aber am nächsten Tag stieg die Sonne wieder am Himmel hinauf. Als sie an der Spitze des Berges war, stieg der König schnell auf einen ganz hohen Turm hinauf. Er wollte über der Sonne stehen.

Hoch oben auf dem Turm schrie er: „Sonne, ich bin viel größer als du! Siehst du das!“ Aber die Sonne hörte den kleinen König nicht und stieg wieder

am Himmel hinauf – weit über den Berg und weit über den Turm mit dem kleinen König.

Wieder wurde der kleine König fürchterlich zornig und schrie und schrie. „Was ist das?“ fragten die Leute unten im Dorf, als sie den kleinen König hörten. Sie kamen aus ihren Häusern und liefen zum Turm. Der kleine König rief: „Ich bin größer! Ich! Ich bin größer! Wenn einer sagt: Das stimmt nicht. Die Sonne ist größer’, lasse ich ihn töten!“

Alle schwiegen lange. Plötzlich lachte ein kleines Kind. Da lachten alle kleinen Kinder. Da lachten auch die Mütter, dann auch die Väter. Da lachten die Großmütter, die Großväter, alle Menschen, alle Tiere. Da lachten sogar die Bäume, die Blumen und die Gräser. Es war wie ein riesiger Sturm.

Der kleine König stieg traurig vom Turm hinunter.

Die Leute gingen zur Arbeit. Die Kinder liefen auf die Wiese, tanzten und sangen.

Und die Sonne lachte hoch oben am blauen Himmel.

Mir geht es explizit um folgende Fragen:

  1. Warum lehnen sich die Untertanen nicht gegen seine Herrschaft auf?
  2. Erläutere, wie die Befreiung von der Königsherrschaft stattdesen abläuft und wie diese dargestellt wird?
  3. Wie unterstützt die Satzgestaltung des Textes die Aussage der Parabel?

Vielen Dank!

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