Ich weise Uranus Konjunktion Neptun im 1. Orbit auf. Bedeutet dies, dass alle meine Uranus Aspekte, durch Neptun stark eingefärbt sind?
Ich weise z.B Merkur Quadrat Uranus auf, oder Mond Opposition Uranus, Bedeutet es, dass durch Uranus Konjunktion Neptun diese Wassermann-Aspekte stark durch Neptun eingefärbt werden, da Uranus eben bei mir diese Aspekte bildet, wie zum Merkur oder zum Mond, oder bleibt beim Uranus die reine Uranus Energie dennoch bestehen?
2 Antworten
Es kann wechselhafte Umstände und Kontakte bedingen. Du kannst dann in dem Fall schnell Freundschaften schließen und diese dann auch ebensoschnell wieder abbrechen. Aber es kommt auf den genauen Orbis zu Uranus an, danach richtet sich dann auch dessen Kraft und Einfluss.
Uranus steht bei mir im Orbit von 17,22 und der Neptun im Orbit von 18,33
Nach der Radixzeichnung zu urteilen, ist der Orbis von Mond/Uranus schon etwas weit, dafür sind sich aber Sonne/Neptun parallel, was bedeutet, dass Du wahrscheinlich dann doch auch viele Deiner Träume relativ gut verwirklichen kannst.
Wir hatten ja heute das Thema gehabt, dass Uranus im laufe meines Lebens noch eine Relevanz haben wird. Ich weise ja Uranus Konjunktion Neptun im engen Orbit auf. Bleiben meine Uranus Aspekte dennoch rein Wassermann, wie Merkur Quadrat Uranus z.B? Ich frage deshalb, da Uranus doch stark von Fische beeinflusst wird, oder bleiben die Aspekte dennoch rein im Uranus Fokus?
Da Uranus doch stark von Fische beeinflusst wird
Uranus lässt sich ungern beeinflussen, denn Uranus duldet keine zu großen Einmischungen von anderen. Uranus ist ein Freigeist. Aber Uranus verlangt auch nach spiritueller Entwicklung, erst dann kann aus Rückständigkeit Individualität werden, aus Gleichgültigkeit höhere Eingebung und aus Starre ein Unabhängigkeitsstreben erwachsen.
Die Konstellation bedingt zwar einerseits etwas Nervosität, aber andererseits auch Interesse an der Esoterik.
Was gefällt dir (ganz persönlich) besser? Dann ist das (was dir besser gefällt) natürlich die für dich richtige Form der Astrologie.
Achtung: Die Astrologie ist definitiv KEINE Wissenschaft. Deshalb gibt es bei der Astrologie keine festen Regeln, die immer angewendet werden sollen, aber deshalb auch überprüft werden könnten.
Mit jeglichen festgelegten Regeln wäre die Astrologie schon lange falsifiziert = als Irrtum überführt.
Da aber jeder Astrologe (m/w/d) erzählen kann, was er/sie will, gibt es Millionen Arten von Astrologie und diese Köpfe der Irrtums-Hydra kann keiner widerlegen.
Also nochmals: Denk dir eine beliebige Geschichte zu deinem Horoskop aus - keiner wird dir das Gegenteil beweisen können.
Viel Spaß dabei.
Da aber jeder Astrologe (m/w/d) erzählen kann, was er/sie will, gibt es Millionen Arten von Astrologie und diese Köpfe der Irrtums-Hydra kann keiner widerlegen.
Schreiben was ich will, das kann ich leider nicht, weil es hier noch andere Hobby-Astrologen gibt, die sehr genau aufpassen, dass ich keine Fehler mache und die mich sofort korrigieren würden, wenn ich hier falsch antworten würde.
Doch, natürlich kannst du absolut das schreiben, was du zum Thema Astrologie schreiben willst - oder was dir dazu beliebig einfällt.
Ich wäre wirklich sehr darauf gespannt, wenn es hier einen Hobby-Astrolgen oder auch Profi-Astrologen (jeweils m/w/d) geben würde, der dir bei irgendeiner Aussage einen echten Fehler nachweisen könnte.
Denn dazu müsste es ja einheitliche, feste Regeln zur Interpretation eines Horoskpps geben, und die gibt es ganz bewusst nicht.
Warum gibt es solche Regeln nicht? Die könnten viel zu leicht verifiziert (bzw. falsifiziert) werden. Und wenn dann ständig nachgewiesen würde, dass diese Regeln nicht stimmen, würde swirklich jeder Mensch verstehen können, dass die Astrologie ganz einfach NICHT funktioniert.
Da es aber deben keine festen Regeln gibt, kann immer nur nachgewiesen werden, dass sich dieser eine Astrologe bei dieser einen (eben ganz speziellen) Horoskop-Interpretation irrte. Andere Horoskop-Interpretationen, insb. von anderen Astrologen, könnten dann natürlich trotzdem stimmen.
Aus Sicht der Astrologie ist es also ganz klar ein Vorteil, dass die Astrologie definitiv NICHT wissenschaftlich ist.
Doch, natürlich kannst du absolut das schreiben, was du zum Thema Astrologie schreiben willst
Es gab hier auch schon öfters strittige Fragen zum Thema Astrologie. Und meist habe ich gute Argumente die für die Astrologie sprechen, das ist alles. Das hat aber nichts damit zu tun, das jeder schreiben kann was er will, also das ist nun wirklich absolut nicht der Fall.
Sonst würden Deine Antworten auch nie kommentiert werden und Du würdest nur hilfreichste Antworten geben. Du weißt aber selber, dass das nicht der Fall ist.
Eigentlich gibt es nur eine echte Frage zur Astrologie:
Glaubt man daran oder glaubt man nicht daran?
Wenn es eine Wissenschaft wäre, dann wären alle Zusammenhänge zur Astrologie eindeutig beweisbar und keiner müsste daran glauben, denn diese Zusammenhänge könnte man wissen und die festen Regeln (ganz einfach) lernen oder in einen Computer einspeichern.
Dem ist aber nicht so ---- deshalb bleibt bei der Astrologie nur der Glaube.
Da aber (zumindest behauptet das kein seriöser Astrologe (m/w/d) ) die Astrologie keine Religion ist oder sein will, wird diese Form des Glaubens gem. Duden als Aberglaube bezeichnet.
Da aber (zumindest behauptet das kein seriöser Astrologe (m/w/d) ) die Astrologie keine Religion ist oder sein will, wird diese Form des Glaubens gemäß Duden als Aberglaube bezeichnet.
Da stimmt doch nun so manches nicht, an Deinem Kommentar. Aber danke dafür, dass Du dafür auch gleich den Beweis angetreten hast, dass es natürlich nicht egal ist, was wir über die Astrologie schreiben. Horoskope haben im christlichen Umfeld keinen so guten Ruf – ganz anders als in China zum Beispiel. Dort sind Horoskope und Vorhersagen Teil des Lebens, von Aberglauben würde aber dennoch niemand sprechen. Und was im Duden steht, ist nicht verbindlich.
Uranus steht bei mir im Orbit von 17,22 und der Neptun im Orbit von 18,33