Vermierter verlangt Zahlung der Maklergebühr?

Moin Moin, ich habe kürzlich eine Wohnung angemietet über Immonet.

Nach Bezahlung der Kaution rief mich die Maklerin des Vermieters an das der Eigentümer sich auf einen Mietvertrag einigen würde wenn ich die Hälfte der Maklerprovision mit ihm teilen würde (Privat Vermieter) laut ihrer Aussage wäre ihre Provision 3000€ also 1500€ je Partei.

Ich stimmte den erstmal mündlich während einem Telefongespräch zu da ich seit ca. 1 1/2 Jahren auf der Suche war, in Hamburg.

Da die Wohnungssituation in HH sehr schwierig ist stimmte ich den erstmal unbedacht zu. Nach Gesprächen mit Freunden und Familien und Recherchen im Netz fand ich die Aussage das die Provision Maximal 2 Netto Warmmieten betragen darf, und der Vermieter die kosten voll und ganz übernehmen müsse da er den Auftrag gestellt hat. Die Wohnung kostet jedoch 1000€ warm. Das würde heißen Das ich 3/4 der Provision bezahlen würde die der Vermieter ohnehin von der Steuer absetzen kann.

Ist das rechtlich irgendwie anfechtbar ? Die Aufforderung der geteilten Provision kam erst nach der Zusage der Wohnung und der Vorauszahlung der Kaution. Kann der Vermieter mir das Mietverhältnis verwehren wenn ich das im Nachhinein verneinen würde ?

Ich würde gerne wissen wo ich da rechtlich stehe kann ich das enfechten oder kann er mir den Vertrag streichen, wenn Ja würde ich dem mit Bauchschmerzen trotzdem zustimmen da ich drauf angewiesen bin, würde es aber gerne wenn dies nicht der Fall wäre.

Der Mietvertrag ist noch nicht unterschrieben, Kaution wurde bezahlt am 03.02 und den Termin zum unterzeichnen wäre am 12.02.

Ich bedanke mich für jeden Rat

Kündigung, Mieter, Mietwohnung, Kaution, Vermieter, Kosten, Immobilien, Mietvertrag
Wie läuft ein Umzug ab, wenn er über das Jobcenter läuft?

Hallo,

ich habe ab April eine neue Arbeitsstelle / Ausbildung in einer 100 km entfernten Stadt gefunden. Mein Freund studiert dort derzeit und wir wollen die Gelegenheit nun nutzen und zusammen ziehen, da er sowieso auch bald eine eigene Wohnung sonst finden müsste, da seine Mutter wegzieht, er aber an den Wohnort gebunden ist wegen seines dualen Studiums.

Sein Antrag für Bafög ist seit Anfang Dezember in Bearbeitung, aufgrund des Zeitdrucks habe ich mich kurz beim Jobcenter informiert, inwiefern es dort aussieht wegen der Übernehme der Wohnung. Dort wurde mir gesagt, ich soll ein Mietangebot einholen und das dort dann vorlegen, sodass die Ihre Zustimmung geben können.

Dort wurde mir aber in einem neuen Telefonat auch gesagt, dass SOBALD ich mich dann in der neuen Stadt befinde, ich dann die Anträge erst stellen kann?

Wie also wird die Wohnung dann bezahlt, weil die Miete muss ja z.B. am 01.03 auf dem Konto vom Vermieter sein, wenn der Einzugstermin ist? Ich bin also quasi erst in der Stadt, wenn die Miete schon fällig ist und wir können das alleine so nicht zahlen. Ich bin da komplett überfordert wie genau das Abläuft und total verunsichert.

Die Frau vom Jobcenter am Telefon versteht meine Frage scheinbar nicht genau oder kann es nicht gut erklären, sodass ich es auch verstehe. Nun mache ich mir natürlich Sorgen?

Studium, Umzug, Mietwohnung, Vermieter, Mietvertrag, Jobcenter, Wohnungssuche
Wohnung als Berufseinsteiger mit befristetem Arbeitsvertrag?

Hi zusammen,

ich melde mich heute mal mit der Bitte um Ratschläge und/oder Erfahrungsberichte.

Ich habe meine Ausbildung beendet und wurde gleich in den Betrieb übernommen, allerdings erstmal für 1,5 Jahre.
Eigentlich wäre noch Zeit, aber letztens bin ich auf eine wirklich sehr schöne Wohnung gestoßen, welche meinen Vorstellungen entspricht und auch sehr gut ins Budget passt. Ich würde dort gerne mit meinem Freund einziehen, welcher allerdings erst im Sommer seine Ausbildung beendet und ebenfalls fest übernommen wird.
Die Wohnung ist wirklich perfekt und wir möchten die Chance nicht unversucht lassen und uns bewerben (sobald ich meine erste Gehaltsabrechnung diesen Monat erhalte mit dem vollen Gehalt).

Finanziell ist wäre es für uns beide ehrlich kein Problem. Ich würde alleine eigentlich schon genug verdienen, um die Miete zu zahlen, die Kaution hätten wir auch schon und mein Freund verdient auch bereits in der Ausbildung mehr als genug, sodass wir uns die Miete und sonstiges locker leisten können.

Ich weiß nur nicht, ob die Deckung der Miete hier reicht und ob der Vermieter bereits überzeugt werden könnte, wenn ich in der Selbstauskunft auch erwähne, dass mein Freund ein unbefristetes Arbeitsverhälnis antritt? Somit wäre mein Arbeitsvertrag dann ja erstmal ok, trotz Befristung.

Vielleicht hänge ich mich auch etwas zu sehr daran auf, weil Wohnungen nun mal sehr begehrt sind in der Gegend und das wirklich ein Traum wäre, dort einziehen zu können.

Habt ihr irgendwelche Tipps oder Ratschläge, wie man in der Situation/mit der Info trotzdem gut überzeugt?

Lieben Dank an alle :)

Mietwohnung, Vermieter, befristeter Arbeitsvertrag, Wohnungssuche
Ich höre meinen Nachbarn sogar beim Fleisch anbraten? (Lärmbelastung/ Mietwohnung/ Nachbarschaft/ Wandtrennung)?

Hallo ihr Lieben,
ich hoffe so sehr ihr könnt mir helfen...
Ich wohne seit 3 Jahren in einer Mietwohnung. In den Jahren war ich sehr glücklich mit meiner ehemaligen Nachbarin. (Wohnzimmer + Essbereich ist spiegelverkehrt (direkt nebeneinander) damit meine ich das wir diese Bereiche nebeneinander haben, heißt wir haben genau die gleiche Wohnung nebeneinander = gleiche Aufteilung)
Nun ist sie Ausgezogen (vor 4 Monaten) und ich habe einen neuen Nachbarn. Mir war überhaupt nicht bewusst, wie hellhörig diese Wohnung ist, weil ich mit meiner vorherigen Nachbarin nichts gehört habe.
Zur Beschreibung damit ihr nicht denkt, dass ich übertreibe.

  • Er brüllt total laut beim Fußball gucken, sodass ich mich selbst auf meiner Couch erschrecke.
  • Ich höre ihn husten, Nase putzen und räuspern.
  • Ich höre wie er Fleisch anbrät bzw. kocht. (Pfanne brutzelt)
  • Ich höre ihn, wenn er Abends auf dem Sofa einschläft (Schnarchen und sogar Pupsen)
  • Ich höre ihn, wenn er ganz normale Unterhaltungen führt mit Gästen (ALLES!!!) Als würde er 2 Stühle weiter sitzen.
  • ...

Langsam denke ich, dass die eine Wand, die uns trennt nicht gerade der Regel entspricht?
Das Problem ist ja auch, dass ich mich über solche Sachen nicht bei ihn beschweren kann. Er macht ja nichts schlimmes außer beim Fußball rum zu schreien hahaha.
Was soll ich machen? Bitte hilft mir.
Ist das normal?

Mietwohnung, Lärmbelästigung, Nachbarn
Auszug aus (inzwischen sehr "zerwohnter") Mietwohnung - was kommt auf mich zu?

Hallo zusammen,

folgende Situation: Ich wohne seit etwa 15 Jahren in derselben Wohnung zur Miete (seit Anfang Studium, im Anschluss gings in die Leiharb.. IT-Beratung. War ohnehin nicht viel zuhause, die Miete dafür dann angenehm günstig). Nun werde ich aber demnächst mit meiner Freundin zusammenziehen und die alte Bude muss weg. Leider ist die Wohnung inzwischen sehr in die Jahre gekommen und muss wahrscheinlich vollständig saniert werden - die Frage die sich mir stellt ist jetzt, wie hohe Kosten da noch auf mich als (Ex-)Mieter zukommen können und wie man den Umzug generell möglichst reibungsfrei und vor allem fair für alle Parteien hinbekommt (neue Wohnung ist ca. 500km weg - allzuviele Trips sind beruflich nicht drin). Man muss dazu sagen, ich hatte nicht furchtbar viel Kontakt zum Vermieter - in der gesamten Zeit vielleicht 2-3 mal. Er hat die Wohnung von seinem Vater geerbt und wollte nicht viel damit zu tun haben, kleinere Reparaturen habe ich bisher selbst erledigt, im Gegenzug wurde dafür nie nennenswert die Miete erhöht (liegt so etwa 15-20% unter den Vergleichsmieten hier im Haus). Damals habe ich die Wohnung unrenoviert, ungestrichen, etc. as-is vom Vormieter übernommen, nach Vertrag bin ich zu den üblichen Schönheitsreparaturen (Tapete, Streichen, ..) verpflichtet - allerdings stellt sich ein wenig die Frage nach der Sinnhaftigkeit weil die Wohnung bei den nötigen Instandsetzungen vermutlich sowieso nochmal richtig schmutzig wird. Die größten "Baustellen" die mir einfallen sind:

* Bad: Leider sehr schlecht zu belüften da kein Fenster vorhanden, habe es so gut es geht versucht, aber "richtige" Belüftung durch die Wand zum Flur wurde erst ein paar Jahre nach Einzug installiert. In der Zeit hat der vorhandene Badezimmerunterschrank angefangen zu gammeln - habe diesen entsorgt und durch einen Neuen ersetzt 

* Bad: Duscharmatur hat nach ein paar intensiven Handwerker-Sessions in den Nachbarwohnungen angefangen zu tropfen, stellte sich beim Nachsehen nach den Dichtungen sogar als brüchig heraus - habe daher eine neue Armatur installiert 

* Küche/Flur: Kühlschrank hat irgendwann den Geist aufgegeben, habe diesen mit einem Neuen ersetzt. Herd+Spüle funktionieren zwar noch, sind aber in sehr schlechtem Zustand (z.B. hat sich die Verkleidung von der Ofentür gelöst, so dass man jetzt quasi 2 separate Elemente "zuklappen" muss. Gewinde sind hinüber)

* Küche/Flur: Deckschicht vom Boden nahe vom Herd hat sich teilweise gelöst, Problem wird mit der Zeit schlimmer, wirkt auf mich als würde der Kleber den Geist aufgeben

* Küche/Flur: Feder vom Schloss in der Wohnungstür ist beschädigt/verstopft - der Schließbolzen schnappt wenn man die Klinke loslässt nicht immer zu, Abschließen geht aber problemlos. Tür an sich ist in keinem sonderlich guten Zustand

* Wohn/Schlafzimmer: Loch im Teppich (war bei Einzug schon vorhanden, ist aber seitdem gewachsen)

Vieles davon fällt sicher in die Kategorie "hätte der Vermieter erledigen müssen", aber da ich ja z.B. auch einige seiner Einrichtungsgegenstände entsorgt habe gehe ich davon aus man wird sich irgendwie einigen müssen. Das Bauchgefühl sagt eine Erstattung vom Zeitwert wäre fair, aber der dürfte nach der langen Zeit ja sowieso gegen 0 gehen - Habt ihr Erfahrungen mit solchen Situationen? Wie lief das Ganze bei euch ab? Gerne auch Perspektiven von Vermietern, jeder Input hilft. Dank euch schonmal :)

Beste Grüße

Kündigung, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Renovierung, Mietvertrag
Im Juli fällt das Nebenkostenprivileg für den TV- und Internetanschluss weg. Was können wir noch beziehen, wenn wir den Gemeinschaftsanschluss kündigen?

Hallo zusammen,

wir sind vorletztes Jahr in eine neue Wohnung gezogen. Was anfangs für Verwirrung gesorgt hat, ist dass wir einen TV- und Internetanschluss (Gemeinschaftsanschluss) bei der Wohnung dabei hatten. Wir sind damals davon ausgegangen, dass wir auch Internet über den Vermieter kriegen, auch wenn uns das etwas gewundert hat, allerdings haben wir beide noch kaum Mieterfahrung. Die 18 € in den Nebenkosten kam uns zu happig für nur TV vor, daher haben wir das dann so verstanden, auch weil der Vermieter etwas von 250 mbit/s geredet hat. Wie sich dann herausstellte, konnten wir nicht einfach mit der Kundennummer der Vermieter ein Modem bestellen (wie uns gesagt wurde und im Mietvertrag steht) und konnten so auch kein Internet bekommen. Weil wir sehr zufrieden mit der Wohnung sind haben wir dann etwas verärgert einen eigenen Anschluss gebucht und nicht länger mit dem Vermieter diskutiert. Jetzt fällt ja das Nebenkostenprivileg weg und wir haben einen eigenen Internetvertrag, zu dem wir für 5€ extra auch TV buchen könnten. Wenn wir jetzt den überteuerten Gemeinschaftsanschluss kündigen, können wir ja natürlich unseren Internetvertrag weiter nutzen? Und das TV auch, wenn wir es selbst bei Vodafone dazu buchen? Würde mich interessieren wofür man da überhaupt so viel an die Vermieter bzw. indirekt an Vodafone blecht als Mieter. Dafür das eine Internet- und TV-Leitung physisch im Haus vorhanden ist?

Danke wer bis jetzt gelesen hat und mir mal etwas Licht ins Dunkle bringt.

Mietwohnung, Mietvertrag, Nebenkosten
Im Juli fällt das Nebenkostenprivileg für den TV- und Internetanschluss weg. Was können wir noch beziehen, wenn wir den Gemeinschaftsanschluss kündigen?

Hallo zusammen,

wir sind vorletztes Jahr in eine neue Wohnung gezogen. Was anfangs für Verwirrung gesorgt hat, ist dass wir einen TV- UND Internetanschluss (Gemeinschaftsanschluss) bei der Wohnung dabei hatten. Wir sind damals davon ausgegangen, dass wir auch Internet über den Vermieter kriegen auch wenn uns das etwas gewundert hat, allerdings haben wir beide noch kaum Mieterfahrung. Die 18 € in den Nebenkosten kam uns zu happig für nur TV vor, daher haben wir, dass dann so verstanden, auch weil der Vermieter etwas von 250 Mbit/s geredet hat. Wie sich dann herausstellte, konnten wir nicht einfach mit der Kundennummer des Vermieters ein Modem bestellen (wie uns gesagt wurde) und konnten so auch kein Internet bekommen. Weil wir sehr zufrieden mit der Wohnung sind haben wir dann etwas verärgert einen eigenen Anschluss gebucht und nicht länger mit dem Mieter diskutiert. Jetzt fällt ja im Juli das Nebenkostenprivileg weg und wir haben einen eigenen Internetvertrag zu dem wir auch für 5 € extra TV buchen können. Wenn wir jetzt den überteuerten Gemeinschaftsanschluss nicht mehr nutzen wollen, können wir ja natürlich unser Internet weiter nutzen? Und das TV auch, wenn wir es selbst bei der Telekom dazu buchen? Würde mich mal interessieren wofür man da überhaupt so viel an Vodafon blecht als Mieter? Dafür das eine Internet und TV-Leitung physisch im Haus vorhanden ist?

Danke wer bis hier hin gelesen hat und mir mal etwas Licht ins Dunkle bringt.

Mieter, Mietwohnung

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