Meine Eltern lassen mich kaum raus, was soll ich tun?

Also ich bin 15 Jahre alt und werde in etwas weniger als 2 monaten 16.

Ich mache gerade meinen Realsbschluss, mathe und englisch sind nicht meine stärken. Das sind die einzigsten fächer wo ich nh schlechte note habe und der rest ist im 2er/3er bereich.

Meine Eltern ist garnicht bewusst wie sehr mich das eigentlich stresst und belastet. Die machen mir sowieso ganze zeit druck wegen den prüfungen und weil ich in den beiden fächern sehr schlecht bin. Ich habe auch 2 mal die woche Mathe nachhilfe für 2 stunden, dann muss ich auch noch mein buch lesen für deutsch, dann muss ich noch für andere arbeiten lernen.

Heißt unter der woche darf ich nicht mit Freunden raus gehen.

Ich bin gerade auch in einer kennlernphase, was natürlich auch heißt das ich mit ihm gerne zeitverbringen möchte, was ich dann am wochenende immer mache.

Gestern hab ich mich mit ihm getroffen, heute sehen wir uns nicht weil er heute keine zeit hat, aber wir wollen uns morgen treffen.

Meine mutter sagt, ich darf morgen nicht raus gehen weil sie auch arbeiten muss am nächsten morgen und um 5 uhr morgends aufstehen muss und sie keine lust hat bis 22 uhr auf mich zu warten.

Ich meinte, das ich fast 16 bin und es normal ist das ich in meinem alter mehr raus gehen möchte und das all meine freunde sich auch unter der woche mit freunden treffen würden, aber nur halt ich wieder. Meine mutter antwortet nur damit "die sind ja auch alle 16 und du bist aber keine 16 und das ist mir egal“.

Ich hab dafür kein verständnis, unter der woche bin ich nur zuhause und darf nichts mit freunden machen. Dann freu ich mich aufs wochenende (Freitag,samstag,sonntag) , was mit freunden zu machen, aber sonntags darf ich auch nicht.

So ansich am wochenende darf ich länger draußen bleiben, da nehme ich den bus zurück immer um 22:31 und bin dann bei mir zuhause ca um 22:45/50 so um den dreh. Länger darf ich nicht.

Also es sind 5 min fahrt und 5-8 min nachhause laufen

Sonntags oder unter der woche würde ich halt nicht so lang bleiben, kann ich auch verstehen wegen schule. Da würde ich halt den bus zurück um 21:31 nehmen und wäre dann um 21:45/50 zuhause. Aber das darf ich auch nicht, letzten sonntag durfte ich mal raus gehen aber musste die bahn zurück um 21:09 nehmen.Meine Mutter meinte nur, wenn ich morgen raus gehen will, dann muss ich aber um 20 uhr schon zuhause sein, das ist doch viel zu früh

Ich kann sowas garnicht mehr jeden tag zuhause zu sein , ich merke sowas belastet mich halt wirklich und das ich das garnicht mag.

Ich meine ich werde in weniger als 2 monaten 16 und es macht doch keinen großen unterschied.

Was soll ich tun? und wie sieht ihr das ganze und was ist eure meinung?

Schule, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Eltern überreden, Familienprobleme, Jugend, Meinung
Was macht eine schlechte Kindheit mit einen?

Ich weiß ihr seid fremd und keine Psychologen

Aber ich möchte einfach unbeteiligte Meinung hören

Was macht das mit einem Kind (Tochter) in der Kindheit,und später als Erwachsene Person 

Wenn :

Das Kind wirklich von klein auf seelisch und körperlich misshandelt wird. 

Von 4 jahren bis 18 Jahren) 

Zb in der Art:

Kind spielt und lacht,wird angeschrien und gesagt es soll ruhig sein und das maul halten

Kind darf sich nicht wirklich freuen egal um was es geht

Kind weint es wird ein leben lang gesagt hör auf zu weinen sowas machen nur gestörte

Du bist krank guck mal wie die anderen kinder sind die weinen ja auch nicht deswegen 

Wird immer nieder gemacht und mit anderen verglichen 

Kind erzählt gerne was es erlebt in der Schule positives und negatives, es wird dem Kind vorgehalten was es erzählt hat

wenn es zum streit kommt

Kind wird von klein auf gesagt es ist dumm und kann nichts und wird als penner enden

Kind wird geschlagen und beschimpft weil es der Mutter helfen will (wird vom vater auch misshandelt) 

Mutter weiß das dass alles falsch ist und das alles überhaupt nicht geht tut aber nichts dagegen also hält nicht wirklich zu ihrem Kind

Kind darf nicht sie selbst sein egal in welcher art und weise wird dafür beleidigt,runter gemacht und aufs übelste beschimpft 

Zb  wenn man als Kind fragen stellt über dinge die man sieht oder wenn man mit Schulfreunden zusammen spielt und spricht wird gleich gesagt wie redest du hör auf damit bist du dumm 

Kind wird oft bloßgestellt vor fremden oder verwandten 

Kind darf nicht sagen was sie schön findet und muss das gut finden was der vater gut findet ansonsten wird man wieder beschimpft

Wird tagelang ignoriert 

Jedes Wort im Normalen Gespräch wird auf die Goldwaage gelegt es gibt keine Normalen Gespräch und wenn eskaliert es sowieso

Ohne Grund 

Es war egal wie alt das Kind war es wurde von klein auf beschimpft und angeschrien 

Ich könnte noch so viel mehr sagen aber alles kann ich auch nicht in Worte fassen wie es wirklich war

Ich hatte kein schönes leben,meine Mutter war zwar in andere Hinsicht eine gute Mutter aber hat es ja alles geduldet und auch mit sich machen lassen

Ich kenne von klein auf nur schreien,Beleidigungen und Gewalt

Und das ich nichts bin und kann und der größte Abfall bin weil mir das von klein auf einfach eingetrichtert wurde

Ich bin sehr sensibel und hätte eine ganz andere Familie gebraucht wobei man sowas ja auch nicht Familien nennen kann 

Eine Familie die weiß wie man Kindern liebe schenkt und wie man Kindern umgeht hätte ich gerne gehabt und gebraucht 

Es war immer ne miese Stimmung und wenn es mal halbwegs normal war eskaliert es eh am ende des Tages für banale unwichtige Dinge 

Das hat meine Psyche und Seele einfach komplett zerstört 

Und ja man kann sowas aufarbeiten aber das ändert ja nichts daran,ich kann die Zeit nicht zurückdrehen und eine neue Familie bekomme ich auch nicht.

Es hat einfach vieles kaputt gemacht was ja auch mein ganzes Leben beeinflusst und ich komme damit gar nicht mehr zurecht 

Ich weiß irgendwann ist man für sich selbst verantwortlich aber das ändert ja nichts an dem was in den wichtigsten Jahren seines Lebens erlebt hat die prägen nun mal

Kinder, Mutter, Erziehung, Seele, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie kann ich meine Eltern überreden einen Hund zu holen?

Hallo,

ich bin weiblich, 16 Jahre alt und meine Eltern haben bereits einen Hund. Der Hund ist ein Hovawart und ein Rüde und sehr groß. Ich würde wirklich gerne mit ihm Gassi gehen, ich habe für ihn aber einfach keine Kraft. Wenn der mal zieht geht er mit mir Gassi, haha. Zum anderen hört er halt nicht wirklich auf mich. Er weiß das meine Eltern seine richtigen Besitzer sind weil sie ihn von Anfang an erzogen haben.

Also, hätte ich gerne einen eigenen Hund. Einen Border Collie und am besten eine Hündin. Die sind leichter und wenn das wirklich dann mein Hund wäre und ich alles mit der Hündin machen würde, würde sie ja auch auf mich hören. Ich möchte halt wirklich gerne was aktives neben der Schule machen und ich liebe Hunde!

Das Problem ist nur, meine Mutter sagt direkt nein. Ich hab nicht mal eine Chance ordentlich mit ihr darüber zu reden. Sie meint direkt, wie jede Mutter in so einer Situation, das sie sich nur am Ende selbst um den Hund kümmern müsste. Ich würde das ja verstehen, hätte ich schonmal ein Haustier gehabt und mich nie gekümmert, aber ich hatte noch nie eins. Ich konnte noch nie beweisen das ich das wirklich will und mich kümmern kann und mit unserem jetzigen Hund ist es ja wie gesagt schwierig. Sie übernimmt das halt von allen anderen.

Ich weiß das ihr mir vielleicht da auch nicht wirklich helfen könnt, aber vielleicht kann ja irgendjemand helfen.

Liebe Grüße!

Tiere, Hund, Haustiere, Eltern, Eltern überreden
Eltern?

Erst mal vorab ich mag meinen Vater sehr und normalerweise verstehen wir uns sonst auch ganz gut, aber er schreit sehr schnell rum und sagt ab und zu auch Sachen, die einen schon arg verletzen können z.B. "Aus dir wird nie was, du wirst mal später mal eine Putzfrau" etc nur weil ich in Mathe nicht so gut bin und halt ein bisschen länger brauche, um das zu verstehen. Aber zu meiner Schwester sagt er noch schlimmere Dinge, deswegen ist das kein Vergleich dazu.

Aber darum geht es gerade eigentlich überhaupt nicht. Meine Eltern streiten sich in letzter Zeit total oft und schreien sich dann auch voll laut an etc, ich habe halt iwi Angst, dass es irgendwann ausartet und versuche meistens dazwischen zu gehen, aber dann kommen nur so Sachen wie "Wir trennen uns wegen euch, ihr seid an allem Schuld" etc. Allgemein vergeht bei uns kein Tag, an dem niemand rumschreit und sich streitet. Ich bin eigentlich eine eher ruhigere Person und versuche den Streit zu schlichten, aber das klappt nicht wirklich und macht meinen Vater nur aggressiver, obwohl ich ja nur helfen wollte. Selbst meine Mutter sagt immer er sei ein Choleriker und das macht ihn dann richtig wütend. Mein Vater versucht uns auch immer emotional zu erpressen und sagt dann Dinge wie ich pack meine Sachen und gehe jetzt, ich will euch alle nie wieder sehen. Wir verkaufen unser Haus, sucht ihr euch eine Wohnung mit eurer Mutter, wenn ihr euch das leisten könnt etc.

Was kann/ soll man da machen oder ist es besser, wenn wir getrennte Wege gehen?

Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit
Meine Mutter mag mich nicht?

Hey Leute.
meine Mutter mag mich nicht.
sie schlägt mich nicht aber ihre Worte sind schon Messer Stiche genug.
Meine Mutter ist 34 Jahre älter als ich.
Ich und meine Mutter hatten nie ein Gutes Verhältnis nie. Uns beide kann man nicht in einem Raum lassen ohne das wir anfangen uns zu streiten.
Weil meine Mutter ständig irgendwas findet um zu streiten

ein paar Streit Themen: mein Gewicht (zu fett ihrer Meinung nach), mein Aussehen (zu hässlich, dünne Lippen, große Nase, blass), meine Klamotten (sehe wohl aus wie ein penner ) bin wohl faul (mache allgemein abitur bin in der 13. klasse und arbeite nebenbei minijob Basis )

sie ist wirklich so gemein zu mir und jedes Mal wenn ich sie sehe sei es beim frühstücken fängt sie an über eins der oben genannten Punkte zu sprechen.

sie vergleicht mich mit (von der gesellschaftlichen Meinung her) "hässlichen" Leuten. Sie sagt das ich nicht so hübsch wie meine Geschwister bin und seit dem ich 11 Jahre alt bin und einmal eine Nasen op vorgeschlagen habe sagt sie ständig ,,wenn du erstmal deine Nase, deine Lippen, deine Brüste und dein Kinn (ja keine Ahnung was sie daran hässlich findet) gemacht hast dann wirst du hübsch“

früher fande ich es super dass meine mom mich bei meinen Beauty op wünschen unterstützen würde, heute als erwachsene finde ich es einfach nur abartig dass man einem Kind da nicht sagt das es sich so lieben soll wie es ist und man später über OPs nachdenken kann.

Ich finde mich selber hässlich aver ich kann doch nichts dafür dass ich so aussehe ich habe das Gesicht von ihr !

Immer wenn meine Mutter mich so beleidigt finde ich Sachen an ihr die ich sage damit sie weiß wie es sich anfühlt (sage das sie selber fett ist ( sie wiegt 5kg weniger als ich und dass sie alt ist (ist keine Beleidigung ich weiß aber finde Nix anderes) ) aber danach bin ich immer ein ,,undankbares Kind und ihr Feind“

ich kann mich nicht erinnern wann ich mich mal gefreut habe mit meiner Mutter was zu unternehmen weil ich weiß dass es immer im Streit endet.

meine Mutter sagt zu mir das es mein Verlust sei wenn ich kein gutes Verhältnis zu meiner Mutter habe, da sie ja ein gutes Verhältnis zu ihren anderen Kindern hat.

(habe 2 Geschwister zu denen sie nie so ist, obwohl die dicker sind als ich werden die nicht so beleidigt)!

jeden Abend bete ich das unser Verhältnis sich verbessern soll, versuche nicht auf ihre Beleidigungen einzugeben versuche mich selber zu beruhigen aber nach dem 10. Satz halte ich es nicht mehr aus und streite und diskutiere mit ihr

was kann ich tun das sich unser Verhältnis verbessert? (Bitte nichts mit aus dem Haus ausziehen weil das ist keine Option)

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit
Mutter zwingt mich die ausländische Kultur anzunehmen?

(Bin m13) Und meine Mutter hat halt einen Typ aus Portugal, und ich merke es halt seitdem das so ist dass sie sozusagen die Kultur auf mich zwingt. Einmal will sie eonfach ohne Grund dass ich die Sprache lerne (Ich hab mit dem Land nichts gemeinsam und kann mich auch nicht damit identifizieren, weil es wiegesagt für mich egal ist) aber sie will auch irgendwie so dass ich so Antideutscher werde. Damit meine ich, dass ich z.B. Nicht mehr so Patriot sein sollte, Ich bin selber sehr patriotisch und liebe halt meine Herkunft und auch die Geschichte, sowohl verbindet dass auch mich und meine Familie, denn meine Eltern sind halt beide Deutsche nur meine Mutter scheint irgendwie ein Problem jetzt zu haben, und das kotzt mich an. Ich bin auch nicht Rechtsextremist oder Rassistisch, ich sage es aber nur so wie es ist. Mir geht selber dieses "Deutsche sind sl scheiße" richtig auf den Sack. Und meine Mutter ist halt gerade so drauf, auch generell will sie immer mehr dass ich nur noch die Sachen über dieses Ausland bekomme und so ein Zeug halt, und wiegesagt aus meiner Familie die Leute verstehen es auch nicht. Ich stehe halt auch zu meiner Geachichte, meiner Familie und meinem Land und ich kann nicht einfach mekne Kultur abschaffen, nur wegen einem fremdenMann aus dem Ausland. Und wiegesagt bin halt einfach jemand der auch selber nicht so viel mit Ausländern am Hut hat, habe halt eher auch so zu Freundinen immee nur gleiche Konfession und Nationalität (So ist es halt). Wisst ihr warum meine Mutter jetzt so drauf ist, undIch dagegen tun kann? Und wiegesagt, nicht Rassistisch oder Völkisch so gemeint, so habe ich es einfach am liebsten, ist einfach wie bei anderen auch.

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Wen soll ich mehr trauen?

momentan stecke ich in einer sehr schwierigen Situation. Ich bin seit einundhalb Jahren in psychischer Behandlung und mein Psychotherapeut sagte mir schon von Anfang an, dass ich von zuhause ausziehen soll, weil meine Mutter mich nicht gut behandelt. Ich habe schon seit längerem Schwierigkeiten mit meiner Mutter, aber ich habe mich nie getraut was dagegen zu machen. Sie sagt oft zu mir, dass wenn ich Ihr erstes Kind gewesen wäre, dann hätte Sie keine weiteren Kinder mehr bekommen.

Ich habe mich einmal getraut Ihr zu widersprechen und am Ende erwürgte Sie mich und schlug mich. Als Sie mich geschlagen hat versuchte ich mich zu verteidigen und Sie sagte zu mir, dass ich mich schämen soll und alles machen soll was sie sagt, solange ich unter Ihrem Dach lebe. Danach habe ich aufgehört mich zu verteidigen, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte.

Oft wenn Sie Ihren Gärtner holt und Sie kein Geld hat, dann fragt Sie mich oft, der weniger Geld verdient als mein Stiefvater oder meine Schwester. Immer wenn Sie unter Stress ist zwingt sie mich Ihr zu helfen, aber dafür lässt Sie meine Schwester und mein Stiefvater inruhe. Oft wenn ich eigene Entscheidungen treffen will redet Sie mir es schlecht.

Vor kurzem wurde mir soziale Phobie diagnostiziert und da sagte sie mir, dass es die Krankheit nicht gibt und ich jeden blödsinn glaube. Immer wenn ich Streit mit jemanden habe oder Stress höre ich immer von Ihr Sache wie z.B. das ich blöd bin, weil ich mich nicht selber verteidigen kann.

Nun wollte ich fragen, ob ich mein Psychotherapeuten zuhören soll oder soll ich meiner Mutter noch eine Chance geben?

Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Hass, Psyche
Wie bringe ich meine Mutter dazu, eine Therapie zu machen?

Meine Mutter ist geboren aus einer Reihe Narzissten. Sie ist überfordert vom Leben und badet den ganzen Tag in selbst Mitleid. Ich habe Kopfschmerzen? Oh frag sie doch mal wie es ihr geht. Ja sie hat auch physische Probleme, aber alles verursacht durch den Stress den sie sich selbst macht, und sie lässt alles an mir und meinem Bruder aus und bevor mein Vater sich scheiden lassen hat auch an ihm. (Er ist aber auch nicht das was man von einem Vater erwartet) Sie denkt sie hat immer Recht und macht aus Kleinigkeiten eine riesige Sache. Natürlich ist sie nicht immer so, aber wär sie nicht meine Mutter würde sie niemanden mehr hassen als mich. Sie sagt dass wir undankbar sind, aber selbst sagt sie immer wir helfen nicht im Haushalt, obwohl ich ziemlich viel mache, vorallem wenn sie nicht in der Lage dazu ist wegen ihren schmerzen, mache ich sozusagen alles im Haushalt. Es gibt noch viel mehr. Aber egal. Sie meinte sie war schon mal beim Therapeuten, aber dass er gesagt hat, sie hat zu viel Stress, sie solle kündigen, ihren Mann verlassen (damals waren sie noch zusammen) und ihre Kinder weg geben. Sowas sagt ein Therapeut natürlich nicht, zumindest absolut kein guter. Was soll ich machen, sie ist zu stolz um zur Therapie und hat ihrer Meinung nach eh keine Zeit. Aber sie hat nie Zeit, entweder arbeitet sie, hat Freizeit (Zeit für sich) und/oder hat Schmerzen. Sie rastet bei allem immer direkt aus, auch wenn es komplett unnötig ist. Zu meinem Vater ziehen ist keine Option aus verschiedensten Gründen, auch wenn wir bei vielen Sachen den gleichen Geschmack haben (Musik und so) haben wir andere Probleme mit einander, er hat eh gefühlt ein neues Leben, beschwert sich aber alle paar Wochen wie traurig er ist, dass wir uns nie sehen. Und ich will nicht aus dem Haus ausziehen.

Aber ernsthaft ich hab selbst Probleme. Und wie ich auch meinem Psychologen, der mir eine Therapie andrehen will, gesagt habe, wenn meine Mutter und/oder mein Vater eine Therapie machen würden wären schon die hälfte meiner Probleme gelöst.

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Immer schlecht gelaunt und genervt von Eltern? Hilfe?

Hallo,

ich habe dieses Problem schon seit einiger Zeit und ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Ich bin ständig genervt, besonders von meiner Mutter. Das sind meistens ganz banale Situationen in denen sie mir nichts getan hat aber ich kann nicht anders und muss direkt gereizt reagieren. Sie tut mir einfach leid wenn ich das mache und deswegen möchte ich es ändern aber bis jetzt hat es nie länger gehalten als einen Tag und solange schaffe ich das nicht mehr, da es oft in größeren Streits endet und mir dann an den Kopf geworfen wird wie undankbar ich bin und das ich nie gerne etwas für sie tue. Es ist auf Dauer auch einfach anstrengend, da sie auch wenn ich gerade normal bin davon ausgeht, dass jetzt gleich etwas schlimmes von mir kommt obwohl das nicht der Fall ist. Sie ist auch oft gestresst wegen der Arbeit und ich extrem wegen der Schule, deswegen habe ich ihr auch schon vorgeschlagen, dass wir ums Abends einen bestimmte Zeit aus dem Weg gehen bis wir uns beide vom Tag beruhigt haben, das will sie aber auch nicht.

Ich meine ich möchte wirklich dankbarer sein weil sie alles für mich gibt. Sie kümmert sich um alles, kauft und ermöglicht mir sogar Pferde und den Ballettsport und ich kann nichts besseres als sie jeden Tag in den Wahnsinn zu treiben?

Ich will das einfach ändern das ist doch nicht normal dass ich gleich zickig werde nur weil sie zweimal etwas fragt ?!

Es wäre super wenn vielleicht jemand Tipps hätte wie ich mich ständig daran erinnern kann nett zu sein und nicht gleich zu eskalieren und wie ich meinen Eltern zeigen kann dass ich wirklich dankbar bin.

Bitte helft mir ich komme einfach nicht mehr mit mir und meinem Verhalten klar.!!

Eltern, Familienprobleme, Streit
Warum muss man sich einen Alkoholiker antun als Ehemann?

So bin ich eine falsche beste Freundin wenn ich meine Freundin konfrontierte ? Aber es reicht wirklich. Ihr Kind hat sich der Schule offenbart und erklärt. Da sie es einfach nicht getan hat. Er sagte mehrfach holt mich raus aus der Wohnung mein Vater schlägt mich meine Mutter trinkt Alkohol. Die Frau hat lipödem Stadium 4 und ist schwer übergewichtig und zusätzlich noch gesundheitlich beeinträchtigt

Den sie erträgt das jahrelang das Kind hat keine Kraft mehr und war so mutig diesen Schritt zugehen. Dann kam das Jugendamt und holte ihn raus . 1 Woche später kommt er da raus aus der Obhut und sie leben bei der Oma. Das Jugendamt ist da nämlich dran mit Auflagen.

So der Göttergatte sitzt in der drei Zimmerwohnung, sucht sich nicht mal eine andere Wohnung. Geht weiter trinken und lügt die Caritas an. Er hätte alles in Griff.

Seine Ehefrau und Kind sind zusammengepfercht mit der Oma und dem Onkel in einer kleinen Wohnung. Sie sucht vergeblich eine Wohnung. Die Oma schläft auf nem Sofa. Sie ist auch gesundheitlich eingeschränkt,

Ich helfe ihr gerne aber ich bin echt entsetzt sie beschützt ihn jetzt immer noch und beschönigt alles . Er macht ihr vorwürfe komm Putz meine Wohnung und koche was. Sie geht und tut das tatsächlich noch. Er zahlt denen nicht mal 1 Cent Unterhalt und das ist wohl der Dank.

Ihr Sohn habe alles dramatisiert und sei wirklich nicht so. Der Vater ist anders als dargestellt. Daraufhin habe ich meine Meinung gesagt warum sie wieder ihren Sohn 9 Jahre alt als Lügner darstellt. Warum sollte ein Kind mehrfach das gleiche sagen geschlagen zu werden.

sie hat natürlich sauer reagiert sie nimmt ihn extrem unter Schutz und es kotzt die wohl mehr an das sie sich unter Zwang trennen musste . Sonst hätte sie es wohl nicht getan . Der Mann ist mittellos charakterlos böse und einfach nur primitiv . Wenn die so weiter macht ist es ihr Ende

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Man muss nicht höflich sein?

Vor etwa zwei Jahren ist folgendes passiert: Meine Mutter hat mich mit einem halben Liter Trinkschokolade im Tetrapack gesehen, und anstatt, dass sie mir einen guten Appetit wünscht, hat sie gesagt "Das ist aber ziemlich groß. " Sie hat gleich geschaut, wieviel Zucker da drinnen ist, und dann hat sie gegoogelt, was die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, wieviel Industriezucker man maximal am Tag konsumieren soll. Sie hat dann auch noch gegen meinen Willen die Hälfte des Kakaos in den Kühlschrank gestellt und hat mir gesagt "Du kannst das morgen trinken. "

Ich war aber damals bereits 21 Jahre alt. Und wenn ich sage ich will es jetzt trinken, dann darf meine Mutter mir das nicht verbieten. Dass es nicht gesund ist, ist eine andere Sache.

Meine Mutter hat mir echt den Appetit verdorben.

Ich habe gestern noch meine Mutter auf diesen Sachverhalt angesprochen, und ihr erklärt, dass es nicht höflich sei, bekannten Menschen keinen "Guten Appetit" zu wünschen, wenn man sie mit einem Essen oder Trinken in der Hand sieht, bei der eigenen Tochter erst Recht nicht.

Dann hat meine Mutter in einem unhöflichen Ton geantwortet "Aber man muss auch nicht höflich sein, wenn man sieht, wie jemand vor seinen eigenen Augen so schrecklich mit seiner Gesundheit umgeht, und seinen Körper so behandelt, als ob es ein Mülleimer sei. "

Wie soll ich meiner Mutter erklären, dass ich zwei Jahre nach dem Vorfall immer noch sehr traurig darüber bin, dass sie mir nach einem 9-stündigen Berufsschultag den Appetit verdorben hat?

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Familie akzeptiert mich nicht?

Hallo erstmal ihr Lieben,

Ich habe folgendes Problem. (Tut mir leid für den langen Text ist ziemlich komplex?)

Ich habe vor kurzem meine Familie (Mutter und Schwestern wieder gefunden). Wir hatten uns in der Vergangenheit nur wenige male gesehen. Der letzte Kontakt vor der "Wiedervereinigung" war vor knapp 12 Jahren. Im Februar habe ich durch Zufall meine eine Schwester im Internet gefunden und der Kontakt hat wieder begonnen.

(Ich bin die älteste von meinen Geschwistern)

In der Vergangenheit ist viel passiert(meine Mutter hat viel Schei** gebaut, Drogen genommen und was weiß ich was da noch alles vorgefallen ist) Sie hat mir sogar als ich ca 10 Jahre alt war gesagt das sie mich hätte abtreiben lassen sollen. Das habe ich bis heute nicht vergessen. Sie konnte in keinster Weise für mich sorgen, deswegen bin ich auch nicht bei ihr aufgewachsen. (Meine Mutter hat einen Freund mit dem sie schon lange zusammen ist, eventuell ist er der Vater meiner Geschwister)

Wer mein Vater ist weiß ich nicht, meine Mutter rückt die Infos einfach nicht raus.

Am Anfang lief der Kontakt gut. Habe mich jeden 2ten 3 ten Tag in den Zug gesetzt um meine Mutter zu besuchen und meine Familie kennenzulernen (habe auch öfters dort übernachtet). Ganz plötzlich hat meine Mutter anfangen meine Anrufe zu ignorieren. (Meine eine Schwester hat von Anfang an kein Interesse an mir gezeigt.) Es wird ständig hinter meinem Rücken schlecht über mich geredet was ich von meiner anderen Schwester erfahren habe. Wir sind uns noch total fremd und hatten noch gar nicht die Chance uns richtig kennenzulernen.

Ich bin christlich Deutsch aufgewachsen

Meine Geschwister sind Muslimisch in einem Arabischen kulturkreis aufgewachsen und sind Moslems womit ich auch gar kein Problem habe. Das akzepiere ich.

Wenn man sich lange nicht gesehen hat ist es normal das wir ein anderes Leben haben.

Ich war immer ehrlich zu ihren und bin ihnen liebevoll begegnet. Ich habe wirklich alles versucht um unser Aufeinandertreffen zu angenehm wie möglich zu machen. Leider ging die meiste Initiative nur von mir aus. Nur eine Schwester hat Interesse an mir gezeigt und mich ab und zu kontaktiert.

Heute habe ich einen Anruf von der einen schwester, die Interesse an mir hat bekommen. Mir war sofort klar, das über mich geredet worden ist. Sie hat mir gesagt, das sich alle für mich schämen und das ich meine Mutter um Erlaubnis fragen muss wenn ich mich verlobe. (Ich bin 26 Jahre alt und eine erwachsene Frau). sie sagte mir auch das alle meinen Voerloben ekelhaft finden(weil er älter ist als ich). Dann hat sie mir wieder gesagt das ich meine Mutter fragen muss wenn ich heiraten will. Heute habe ich ihr zum ersten Mal gesagt das ich kein Moslem bin da ich denke das dieses Denken eventuell daher kommt???Sie hat mir nur gesagt, das ich wenn ich kein Moslem bin in die Hölle komme. Hat aufgelegt und mich sofort blockiert.

Unsere Familie ist total zerbrochen. 😢

Was würdet ihr in so einer Situation machen?

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Was denkt ihr über den Lebensstil?

Ich weiß nicht wie die Frau heißt, deswegen kann ich es nicht auf YouTube finden und werde kein Video zeigen, sondern einfach nur hier im Text schreiben was ich so gesehen habe über sie.

Also die Frau ist 36 Jahre alt und sie lebt in einem kleinen, nicht besonders modernen Haus, direkt neben dem Bauernhof von ihren Eltern, und hat zwei 8-jährige Söhne (sie sind Zwillinge). Sie leben an einer Stelle, wo keine anderen Menschen sind außer sie, ihre Söhne und ihre Eltern. Und sie hatte mal einen Mann, mit den sie die Söhne bekam, aber er starb an Krebs, als ihre Söhne ungefähr 3 Jahre alt waren.

Sie trinken nie Leitungswasser und kaufen nicht mal Wasserflaschen vom Supermarkt, wegen dem Plastik. Sie nehmen flüssige Nahrung zu sich durch Smoothies und Obst, das sie selber angepflanzt haben. Sie essen auch Gemüse, Getreide, einige Hülsenfrüchte, alles um alle nötigen Nährstoffe bekommen, außer Tierprodukte. Und alles haben sie selbst angebaut, aufgrund vom Plastik, Zusatzstoffen, etc.

Sie sind vegan, wegen dem Tierleid, und wenn man den Platz der Natur für Schlachthäuser wegnimmt, ist es auch schlecht für die Umwelt.

Die Söhne dürfen auch nicht normal in eine Schule gehen, die zwei werden von Zuhause aus unterrichtet, damit sie nicht von Social Media erfahren, nicht die Gefahr besteht, das die zwei von anderen Kindern gemobbt werden, etc. und die Mutter meint dass sie es in dem Alter auch noch gar nicht wissen sollen, das Social Media überhaupt existiert, weil sie noch viel zu jung seien. Erst mit frühestens 13 Jahren dürfen sie wissen was es ist, aber erst mit 18 Jahren verwenden.

Die 8 Jährigen dürfen nicht mal mit anderen Personen in Kontakt kommen, sie dürfen nur mit sich gegenseitig spielen, oder mit Mama, Oma und Opa. Sie wissen dass andere Personen existieren, und sie wissen auch, dass andere Menschen böse sein könnten.

Kleidung stellen sie selbst her, sogar die Kinder können schon selbst nähen. Ich weiß nicht mehr aus welchem Stoff die Kleidung gemacht wird, aber auf jeden Fall irgendwas veganes.

Die Kinder dürfen keine Spielsachen aus dem Spielladen kaufen, weil sich dort auch Plastik befindet und umweltschädliches. Aber das hsißt laut der Mutter nicht, dass sie keine richtigen Spielsachen haben. Sie haben Stöcke gesammelt, Steine bla bla bla

Und sonst hab ich das nicht weiter geguckt. Was hält ihr von diesem Lebensstil? Ich finde das total absurd…

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eltern unmöglich?

ich bin 19, habe einen freund den sie gut kennen und gute freunde. Nun gehe ich ungefähr jedes wochenende zu freunden übernachten und das gefällt meinen eltern nicht, die sagen unser zuhause ist kein hotel und ich soll daheim bleiben. Zweitens, gestern ist es das erste mal gewesen, dass ich mich verspätet habe. Ich wusste wenn ich nicht bescheid sage töten sie mich, also hab ich geschrieben ich gehe zu einer freundin und komme später, was auch genauso war. Wir waren bei ihr haben gespielt und film geschaut. Ich muss immer um 23 daheim sein aber gestern kam ich eben um 4:30 ca. Es war die Hölle, die Zeit die meine freunde genossen haben, wo sie gelacht und geredet haben konnte ich mich kein bisschen entspannen und auch spaß haben weil mein vater mir ständig nachrichten geschickt hat wie zb. „ich muss wissen wann du kommst“ „ich werde nicht schlafen bis du da bist“ „komm jetzt heim ich will schlafen“ „sowas macht man nicht wir reden morgen“.. usw…

Es regt mich richtig auf, die schreiben mir immer jeden tag wenn ich mal aus dem haus raus bin sei es sogar nur fahrschule und wollen immer alles wissen, es ist wirklich unmöglich. Vorallem wenn sie meinen freund kennen und wissen wie er mich beschützt und auch wissen dass er immer dabei ist, verstehe ich das alles noch weniger. Was soll ich nun tun

Liebe, Schule, Angst, Beziehung, Jugendliche, Sex, Eltern, Psychologie, Streit
Wechselmodell-Residenzmodell?

Hallo,

vorab: ich Frage hier nicht nach konkretem juristischen Rat oder so sondern suche lediglich nach Meinungen bzw. im besten Fall persönlichen Erfahrungen zur geschilderten Situation. Mir ist bewusst dass es immer auf die individuelle Situation ankommt und es keine "perfekte" Lösung gibt die alle Beteiligten glücklich macht,das Beste für jeden ist und für immer so passt...

ALSO:

Die Eltern haben sich nach 5 Jahren Ehe getrennt, es gibt zwei gemeinsame Kinder mit 5 und 7 Jahren. Gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Eltern leben räumlich getrennt aber nahe beinander (ca 3 km) im gleichen Ort. Schule/Kindergarten und soziales Umfeld der Kinder sind im Wohnort der Eltern.

Vater lebt mit neuer Freundin und ihrem Kind in Mietwohnung (ca 80 m2), ein Kinderzimmer für alle drei, kein Garten

Mutter lebt weiter im ehemals gemeinsamen Haus, eigenes Zimmer für jedes Kind, großer Garten

Die Eltern betreuen seit der Trennung vor ca 1 Jahr im Wechselmodell. Die Wechsel klappen, jedoch ist die Kommunikation der Eltern schlecht.

Prägend sind ständige Vorwürfe des Vaters dass die Mutter nicht gut für die Kinder sorgt bzw. überhaupt nicht in der Lage ist dazu. Das Jugendamt und auch eine Fachkraft der Familienhilfe sind involviert, eine unzureichende Versorgung-kindswohlgefährdung konnten zu keiner Zeit (bei keinem Elternteil) festgestellt werden. Der Vater hat bereits dreimal vor Gericht das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt, wurde jedesmal abgelehnt. Nach der letzten Verhandlung wurde gerichtlich ein Gutachten angeordnet daß die Erziehungsfähigkeit und -, Eignung beider Eltern untersuchen soll und eine Einschätzung liefern soll wo die Kinder in Zukunft "besser" aufgehoben sind...

Im Klartext: das Wechselmodell soll gekippt werden, ein Residenzmodell (Kinder hauptsächlich bei einem Elternteil, Umgangsregelung für den anderen) installiert werden.

Grundtenor Richter und Gutachter: Wechselmodell ist bei dieser angespannten Lage zwischen den Eltern nicht wirklich möglich.

Beide Eltern haben die Termine mit dem Gutachter wahrgenommen (allein und Interaktionsanalyse mit den Kindern), Termine mit dem Verfahrensbeistand der Kinder stehen noch aus.

Die Kinder fühlen sich bei beiden Elternteilen wohl, verstehen sich auch mit neuer Freundin und Bonus-Kind gut. Das ältere Kind will laut eigener Aussage lieber bei der Mutter leben, das jüngere Kind ist unentschlossen, will aber beim Geschwister bleiben. Diese Aussagen haben beide Kinder bereits so auch in zwei Anhörungen vor Gericht geäußert, wurden aber bei der Entscheidung bisher nicht maßgeblich berücksichtigt.

Beide Eltern sehen sich aktuell mit der Möglichkeit konfrontiert die Kinder zu "verlieren" und auf einen 14 tägigen Umgang reduziert zu werden.

Der Vater möchte die Kinder bei sich haben und hat bereits angekündigt anderslautende Entscheidungen nicht zu akzeptieren und gerichtlich anzufechten. Er möchte das Wechselmodell keinesfalls aufrechterhalten da die Kinder durch den Umgang mit der Mutter leiden und auf lange Sicht das Kindeswohl deutlich gefährdet ist.

Die Mutter würde am liebsten das Wechselmodell aufrechterhalten da sie den gleichen Umgang mit beiden Elternteilen für wichtig hält. Sie sieht sich jedoch in der Lage die Kinder dauerhaft hauptsächlich zu betreuen und möchte dem Vater für diesen Fall großzügigen Umgang und flexible Regelungen ermöglichen. Wenn das Gutachten ergibt, dass die Kinder beim Vater besser aufgehoben sind würde sie das zum Wohl der Kinder akzeptieren, aber auf eine großzügige Umgangsregelung hinwirken.

Jetzt würde ich gern wissen:

Wer hat Erfahrungen mit dem Ausgang eines solchen Gutachtens?

Wer hat Erfahrungen mit der Umwandlung eines Wechselmodells in ein "Residenzmodell" bzw. Umwandlung des Umgangs?

Wer hat Erfahrungen wie es sich auf die Kinder auswirkt wenn sie einen Elternteil dann nicht mehr in der gewohnten Regelmäßigkeit sehen?

Was habt ihr sonst dazu zu sagen? Zum Vater? Zur Mutter? Meinungen, Gefühle, was-auch-immer

Und ja: das beste wären immer Mama und Papa die sich lieben und eine intakte Familie bilden...ist hier aber leider nicht so.

Für die Haltung der Eltern gibt es viele individuelle (teils sehr persönliche) Gründe, das was hier geschildert wurde, ist das was "handfest" und nachweisbar ist...

Bitte keine Verurteilungen oder sonstiges, gesucht werden Erfahrungen und Geschichten von anderen die schon ähnliches erlebt haben.

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Meine Eltern akzeptieren meinen Freund nicht?

Ich und mein Freund sin mittlerweile schon ein Jahr zusammen. Unsere Familien kennen sich schon von früher da wir beide aus der gleichen Umgebung sind. Meine Mutter meinte einmal zu mir warum schreibst den den sohn von .. (mein freund) nicht einmal an, er scheint ein sehr hübscher Junger Mann zu sein. So war dies auch, wir haben uns etwas besser kennen gelernt und si kam es auch zur Beziehung. Die ersten paar Monate habe ich die Beziehung von meinem Vater verborgen da ich wusste es wird schwer sein für Ihn wenn seine Älteste Tochter einen Freund hat. Meine Mutter hat es eigentlich soweit immer akzeptiert. Im vergangenen Jahr ist vieles passiert ich habe die freundschaft zu beiner sehr engen und auch fast einziger Freundin abgebrochen, da ich mit der zeit merkte dass sie mir nicht gut tut. Ich hatte viel stress wegen der schule usw.
Irgendwann begann meine Mutter die ganze schuld an meinen Freund zu schieben dass ich keine Freunde mehr habe usw. Nun hat mein Vater auch erfahren das ich einen Freund habe und akzeptieret es gar nicht. Er mein wegen Ihm habe ich keine Freunde uns ausserdem gefällt Ihm mein freund nicht weil er keine Abgeschlossene schule hat und somit Finanziell auch nicht sooo stabil ist. Ich möchte nicht blöfen oder sonst was aber ich und meine Eltern haben ein sehr schönes Leben gute unterkunf gute autos und finanziell sind wir nuk einmal sehr sehr hoch oben.. ich habe noch nie in meinem Leben darauf geachtet ob ein mann geld hat oder nicht… meinem Vater jedoch ist dies sehr wichtig. Er meint er wird meinen Freund nie akzeptieren er ist für Ihn ein feigling ein armseliger dummer junge…

ich weiss jetzt nicht was tun ich kann von meinem Freund nicht verlangen daa er eine schule macht er kann ja nicht einmal die Deutsche Sprache ao gut… und zwingen möchte ich ihn auch nicht. Ich möchte weder meinen Freund noch meine Eltern verlieren oder enttäuschen…

ich bin 19 mein Freund 20 meine Eltern 38 und 37…

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